PhysiosciencePub Date : 2023-11-22DOI: 10.1055/a-2091-4370
{"title":"Auswirkungen von Laufen auf die Entwicklung von Knie-Arthrose: Eine aktualisierte systematische Übersicht zur kurzfristigen Nachsorge","authors":"","doi":"10.1055/a-2091-4370","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2091-4370","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-11-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139249925","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PhysiosciencePub Date : 2023-10-20DOI: 10.1055/a-2069-8113
Sibylle Walder, Martina Betschart, Thomas Benz
{"title":"Vergleich zweier Bandagetechniken bei sekundärem Armlymphödem nach Brustkrebs – Wirkung des Zweilagen-Kompressionssystems „3M Coban 2 Lite“ auf das Ödemvolumen und die Lebensqualität bei brustkrebsbedingtem Armlymphödem im Vergleich zur Dreischichten-Kompressionsbandage: eine Kohortenstudie","authors":"Sibylle Walder, Martina Betschart, Thomas Benz","doi":"10.1055/a-2069-8113","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2069-8113","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Das Armlymphödem ist eine mögliche Folge bei axillärer Lymphknotenentfernung aufgrund von Brustkrebs und führt zu Einschränkungen im Alltag sowie der Lebensqualität. Aktuell ist unklar, durch welches Bandagematerial während der komplexen physikalischen Entstauungstherapie die größere Volumenreduktion bei bestmöglicher Lebensqualität erfolgen kann. Ziel Beantwortung der Frage, ob das Zweilagen-Kompressionssystem „3M™ Coban™ 2 Lite“ bei Patientinnen mit sekundärem Armlymphödem innerhalb einer einwöchigen Intensivphase eine größere prozentuale Ödemvolumenreduktion bewirken kann als die Therapie mit klassischen Kurzzugbinden. Zudem wurde evaluiert, welches der beiden Materialien mit einem besseren Therapieempfinden und einer höheren Lebensqualität verknüpft ist. Methode Von März 2021 bis November 2021 wurden im Kantonsspital Winterthur Intensivphasen bei Frauen mit sekundärem Lymphödem durchgeführt. Im Rahmen der Standardtherapie erhielten sie während einer Woche entweder 3-mal pro Woche eine Coban-Lite-Bandage oder täglich eine klassische Kurzzugbandage. Ausgewertet wurde die prozentuale Ödemvolumenreduktion, die Lebensqualität und das Therapieempfinden nach einer Woche Therapie. Ergebnisse Daten von 34 Patientinnen, jeweils 17 pro Gruppe, wurden ausgewertet. Die prozentuale Ödemvolumenreduktion von 55,1 % in der Coban-Lite-Gruppe und 35,0 % in der Klassische-Bandage-Gruppe (p = 0,067; 95 % KI [−0,646; 28,809]) sowie die Lebensqualität (p = 0,202; 95 % KI [−1,11; 0,22]) unterschieden sich in beiden Gruppen nicht signifikant voneinander. Das Therapieempfinden war jedoch in der Coban-Lite-Gruppe signifikant besser als in der Klassische-Bandage-Gruppe (p = 0,004; 95 % KI [−117; −0,17]) und wies eine mittlere Effektstärke (r = 0,488) auf. Schlussfolgerung Die Anwendung der beiden Bandagetechniken zeigten keinen statistisch signifikanten Gruppenunterschied hinsichtlich der Ödemvolumenreduktion nach einer Woche. Während dieser Zeit wurden mit der Coban-Lite-Bandage weniger Therapiesitzungen durchgeführt als mit der klassischen Bandage. Zudem erzielte die Coban-Lite-Bandage beim Therapieempfinden ein signifikant besseres Ergebnis.","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135567800","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PhysiosciencePub Date : 2023-10-12DOI: 10.1055/a-2079-6303
Pauline-Marie Spieß, Carolin Bahns, Christian Kopkow
{"title":"Einstellungen und Adhärenz zur evidenzbasierten Praxis von in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen","authors":"Pauline-Marie Spieß, Carolin Bahns, Christian Kopkow","doi":"10.1055/a-2079-6303","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2079-6303","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Für Deutschland liegen noch unzureichende Daten zur Einstellung und Adhärenz von Physiotherapeut*innen gegenüber Evidenzbasierter Praxis (EBP) vor, insbesondere für im Bundesland Brandenburg tätige Physiotherapeut*innen. Ziel Erfassung der 1) Einstellungen und Adhärenz gegenüber EBP von in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen und die 2) Ableitung von Barrieren und Förderfaktoren für die Einhaltung der EBP. Methodik Von März bis April 2022 wurde eine Online-Befragung unter in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen durchgeführt. Die Teilnehmenden füllten die deutschsprachige Version des „Evidence-based Practice Inventory“ aus, einem Fragebogen mit 5 Dimensionen zur Erfassung von Barrieren und Förderfaktoren hinsichtlich EBP. Zusätzlich wurden soziodemografische Daten erfragt. Die Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Es nahmen 101 Physiotherapeut*innen an der Befragung teil, davon 75 (74 %) Frauen und 26 (26 %) Männer. Die Befragten waren im Durchschnitt 39 Jahre (± 13) alt und verfügten über eine Berufserfahrung von 16 Jahren (± 12). Mehr als 70 % der Teilnehmenden hatten eine positive Einstellung gegenüber EBP. Knapp 55 % der Physiotherapeut*innen fühlten sich in der Lage, Prinzipien der EBP in ihren klinischen Entscheidungen anzuwenden. Gleichzeitig gaben weniger als 20 % an, dass in ihrer Abteilung sehr darauf geachtet wird, Prinzipien der EBP in klinischen Entscheidungen anzuwenden. Im Durchschnitt wiesen 30 % der Befragten eine hohe EBP-Adhärenz in den 5 Dimensionen auf. Die wichtigsten Förderfaktoren für Adhärenz zur EBP bildeten die Autor*innenschaft oder Mitarbeit an wissenschaftlichen Veröffentlichungen und die Teilnahme an einem Kurs zur EBP. Schlussfolgerung Die Einstellung von in Brandenburg tätigen Physiotherapeut*innen gegenüber EBP ist grundlegend positiv. Es zeigte sich jedoch, dass die Adhärenz zur EBP nur bei einem geringeren Anteil der Physiotherapeut*innen stark ausgeprägt ist. Barrieren und Förderfaktoren sollten näher untersucht werden, um zielgerichtete Interventionen zu entwickeln und die Implementierung von EBP im klinischen Alltag zu verbessern.","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136013694","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PhysiosciencePub Date : 2023-08-18DOI: 10.1055/a-2091-4225
M. Bruderer-Hofstetter
{"title":"Die Rolle der Forschung in der Professionsentwicklung der Physiotherapie","authors":"M. Bruderer-Hofstetter","doi":"10.1055/a-2091-4225","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2091-4225","url":null,"abstract":"Physiotherapeut*","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-08-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42300211","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PhysiosciencePub Date : 2023-08-18DOI: 10.1055/a-2025-5370
{"title":"Bewegungs- und strategiebasierte physiotherapeutische Intervention zur Verhinderung wiederholter Stürze bei Menschen mit Parkinson: die PDSAFE Studie","authors":"","doi":"10.1055/a-2025-5370","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2025-5370","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-08-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47503005","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PhysiosciencePub Date : 2023-05-17DOI: 10.1055/a-2008-9607
{"title":"Konservative Interventionen zur Behandlung von Harninkontinenz bei Frauen – Eine Übersichtsarbeit von systematischen Cochrane-Reviews","authors":"","doi":"10.1055/a-2008-9607","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2008-9607","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-05-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44928571","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PhysiosciencePub Date : 2023-05-17DOI: 10.1055/a-2008-9625
{"title":"Effekt von transkutaner elektrischer Nervenstimulation (TENS) auf Knieschmerzen und Funktion bei Patient*innen mit symptomatischer Kniearthrose – Eine randomisierte klinische Studie","authors":"","doi":"10.1055/a-2008-9625","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2008-9625","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-05-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45677540","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PhysiosciencePub Date : 2023-05-17DOI: 10.1055/a-2025-5225
C. Kopkow, T. Braun
{"title":"Research Integrity","authors":"C. Kopkow, T. Braun","doi":"10.1055/a-2025-5225","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2025-5225","url":null,"abstract":"Nachdem im ersten Editorial zum Thema Forschungsintegrität (Research Integrity) in Heft 01/23 der physioscience verantwortungsvolle Forschungspraktiken thematisiert wurden [1], wird in diesem zweiten Editorial das Thema Open Science fokussiert. Dabei geht es auch darum, wie und wo Forschungsergebnisse veröffentlicht werden. In der „UNESCO Recommendation on Open Science“ wird Open Science als ein neues Paradigma dargestellt, das auf den wesentlichen Grundsätzen der akademischen Freiheit, der Integrität der Forschung und der wissenschaftlichen Exzellenz aufbaut [2]. Open Science integriert demnach die Praktiken der Reproduzierbarkeit, Transparenz, des Austauschs und der Zusammenarbeit im wissenschaftlichen Betrieb, die sich aus der zunehmenden Öffnung wissenschaftlicher Inhalte, Werkzeuge und Prozesse ergeben [2]. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) versteht unter Open Science, „dass wissenschaftliche Praktiken und Prozesse etabliert oder gestaltet werden, um Forschungsergebnisse langfristig offen zugänglich zu machen und damit die bessere Nutzbarkeit durch die Wissenschaft selbst und andere Akteure zu gewährleisten“ [3]. Obwohl Open Science ein viel genutzter Begriff ist, wird unter diesem eine Vielzahl an Konzepten und Verhaltensweisen zusammengefasst. Im Zusammenhang mit Open Science veröffentlichen Wissenschaftler*innen neben den Ergebnissen auch verschiedene Schritte auf dem Weg zu diesen Ergebnissen. Insofern machen Wissenschaftler*innen ihre Arbeit nachvollziehbar und überprüfbar, womit die Dissemination von Forschungsergebnissen ein wesentlicher Bestandteil von Open Science ist [4]. Mit Open Science wird die etablierte Art und Weise, was als Ergebnis im wissenschaftlichen Kontext zählt, verändert. Das geschieht auch durch die Veröffentlichung von Studienprotokollen, die Registrierung von Studien, die Veröffentlichung von Datenanalyseplänen und des genutzten Codes zur Datenanalyse, die Veröffentlichung von Datensets und Metadaten sowie die rasche und frei zugängliche Veröffentlichung von Forschungsergebnissen als Preprint [4]. Idealerweise münden alle diese Prozesse in eine Open-Access-Publikation mit unverblindeten PeerReview-Verfahren [4]. Open-Science-Praktiken spielen auch bei der Bewertung von individuellen und institutionellen Wissenschaftsleistungen eine Rolle bzw. deren Bedeutung wird zukünftig weiter zunehmen. Vielfach ist es momentan gängige Praxis, Wissenschaftler*innen anhand der Anzahl ihrer Publikation und eingeworbener Drittmitteln zu bewerten und zu belohnen, nicht jedoch für die Veröffentlichung von z. B. Daten und Codes [5]. Bisher sind insbesondere Publikationen und Drittmittel entscheidend für die Weiterbeschäftigung oder Entfristung bei befristeten Arbeitsverhältnissen, für die Einwerbung (weiterer) Drittmittel oder die Berufung auf eine Professur. Ein Mehrwert für Wissenschaftler*innen, neben der Publikation ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse in einer Fachzeitschrift, weitere Aspekte ihrer wissenschaftlichen Täti","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-05-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41273823","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Effects of Muscle Energy Technique versus Shoulder Mobilization on Pain and Function in Patients with Subacromial Pain Syndrome – A pragmatic clinical trial","authors":"Shahid Ishaq, Atif Dustgir, Zunaira Mehdi, Khalid Mahmood, Rukhsar Fatima, Muhammad Noman Tasawer","doi":"10.1055/a-2065-0337","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2065-0337","url":null,"abstract":"Abstract Background Subacromial pain syndrome is most leading cause of disability that includes the wide spectrum of disorders including subacromial tendinopathy, partial or full thickness tear of rotator cuff and subacromial bursitis. The manual therapy interventions for this condition are still debatable. Aim To evaluate the comparative effects of muscle energy technique (MET) versus posterior shoulder mobilization with movement (MWM) on pain, function and shoulder range of motion in patients with subacromial pain syndrome. Method Patients diagnosed with subacromial pain syndrome were recruited in this pragmatic parallel double blinded randomized clinical trial. The sample was selected through non-probability convenient sampling technique. Forty patients out of 56 meeting the eligibility criteria were equally divided into two groups, MET group (n = 20) and MWM group (n = 20), through a randomization web service. Data were collected at baseline and after successful completion of a six week trial treatment. Pain severity was measured by using a numeric pain rating scale, shoulder disability was measured by using the Shoulder Pain and Disability Index (SPADI) and ranges of motion were measured by using goniometry. Data was analyzed through SPSS 24. Results Outcome measures including pain, disability and shoulder range of motion were significantly (p ≤ 0.05) improved in both groups after the intervention. When comparing both groups, pain score was U = 82.0 (p ≤ 0.001) and disability score was t = –2.913 (p ≤ 0.006) favoring MET. Conclusion Both MET and MWM were effective for symptomatic management in this sample of 40 patients with subacromial impingement syndrome. MET seems to show some superior effects as compared to MWM.","PeriodicalId":41765,"journal":{"name":"Physioscience","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2023-03-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49285422","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}