{"title":"Kollaborative Strukturen in der digitalen Edition. Akteure, Rollen, Verantwortlichkeiten, Rechtliches","authors":"J. Strobel","doi":"10.1515/9783110587524-043","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-043","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115441341","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Grußadresse","authors":"M. Kleiner","doi":"10.1515/9783110587524-004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-004","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121812632","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kooperation unter dem Dach einer starken Marke. Die Zusammenarbeit der Bibliotheken der TU9","authors":"Katrin Stump","doi":"10.1515/9783110587524-026","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-026","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128247989","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Grußwort","authors":"Eva-Maria Stange","doi":"10.1515/9783110587524-001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-001","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"55 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128362015","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zuerst Kooperation, dann Förderung. Kooperationslinien im Vorfeld der Förderung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft","authors":"A. Lipp","doi":"10.1515/9783110587524-027","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-027","url":null,"abstract":"Die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Bereich der Wissenschaftlichen Literaturversorgungsund Informationssysteme zielt darauf ab, ein abgestimmtes System von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft im Zusammenspiel mit anderen Akteuren zu gestalten. Sie will dazu beitragen, „bestmögliche Bedingungen der Versorgung mit sowie der Verbreitung und Bearbeitung von Informationen für die Wissenschaft zu schaffen. Angestrebt werden ein für Nutzerinnen und Nutzer freier und umfassender Zugang zu analogen und insbesondere digitalen wissenschaftlichen Informationen sowie die Vernetzung von Wissen und Daten.“1 Die DFG-Förderung im Bereich der wissenschaftlichen Literaturversorgungsund Informationssysteme, früher Bibliotheksförderung, war und ist auf Kooperation angelegt. Das gilt für die großen Förderlinien der Vergangenheit wie beispielsweise die Förderung der Sondersammelgebiete, die großen Katalogunternehmungen wie die Verzeichnisse der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 16. und des 17. Jahrhunderts (VD16 und VD17) oder die Handschriftenkatalogisierung. Es gilt aber auch und gerade für die Förderung von Informationsinfrastrukturen im digitalen Zeitalter. Zu denken ist an die Fachinformationsdienste für die Wissenschaft, an alle Initiativen im Bereich der Retrodigitalisierung, an die Förderung von offen zugänglichen Repositorien für Open-Access-Publikationen oder an die Förderung von Infrastrukturen für die Sicherung und Bereitstellung von Forschungsdaten.2","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123360151","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein Bibliothekar aus Wolfenbüttel!","authors":"P. Strohschneider","doi":"10.1515/9783110587524-003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-003","url":null,"abstract":"Man hätte es sich eigentlich denken können. Indes, als die Sächsische Landesbibliothek – Staatsund Universitätsbibliothek Dresden vor zwei Jahrzehnten einen Stellvertretenden Generaldirektor suchte, da stand anderes vor Augen als nun gerade die frühneuzeitliche Buchund Bibliotheksgeschichte: das Bauen selbstverständlich, sodann die tatsächliche strukturelle Integration der Vorgängereinrichtungen, nicht zuletzt die rapide wachsenden kapazitären wie qualitativen Anforderungen zumal auf der universitätsbibliothekarischen Seite. Fünf Jahre später dann hatte sich die Lage merklich verändert. Das schöne Haus war bezogen. Und längst hatte es auch seine praktische Bewährung im Alltag bestanden. Die Bibliothek hatte sozusagen ihre Reiseflughöhe erreicht. Und das machte den Blick weiter – auch, als dem Haus ein neuer Generaldirektor zu bestellen war. Dabei wollten wir, was heutzutage in sprödestem Deutsch auch Informationsinfrastruktur genannt wird, durchaus emphatisch verstehen. Und dies hieß, und heißt es immer noch, dass noch andere Ziele anzusteuern waren – doch diese freilich auch – als diejenigen eingeführter bibliothekarischer Dienstleistungen. Auf den digitalen Weltenwandel durfte die Bibliothek nicht bloß atemlos reagieren. Seine enorme, ebenso chancenreiche wie riskante Komplexität reflexiv begreifend, sollte sie vielmehr mitzugestalten versuchen, wohin die Reise geht. Die Dynamik studentischer und wissenschaftlicher Arbeitsund Kommunikationsformen würde sie weiterhin wahrnehmungsgenau begleiten und ihr Raum geben müssen; einschneidend verändern ja ihre Sozialfunktionen die Bibliothek zu einem akademischen Zentrum, in dem Anwesenheit ungleich wichtiger ist, als die Lobredner vollständiger Virtualisierung sich das vorstellen mögen. Und in eins damit gewinnt die kulturelle Ausstrahlung der Gedächtnisinstitution an Bedeutung: als Museum, als intellektueller Vermittlungsort, als besonderes Forum wacher gesellschaftlicher Selbstverständigung. Thomas Bürger hat all dies im Blick, im Sinn, in der Hand. In den Jahren seiner Leitung erfüllen und entfalten sich in Dresden anspruchsvolle Konzepte dessen, was Bibliothek heute und in Zukunft sein könne. Seinem Rat und Urteil gibt das auch in Wissenschaftspolitik und wissenschaftlicher Selbstverwaltung besonderes Gewicht, nicht zuletzt bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Es ist das Gewicht von praktischer Überzeugungskunst, von sensibler Tatkraft und diplomatischer Intellektualität. Und es verbindet sich mit dem optimistischen Charme dieses Bibliothekars, dem sehr viele zu Dank verpflichtet sind da-","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"26 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126250868","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Deutsche Bibliothekartag. Netzwerk und Inkubator für den Wandel","authors":"K. Söllner","doi":"10.1515/9783110587524-029","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-029","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115077847","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Bibliografien der lokalen Druckproduktion zur Frühen Neuzeit als Quelle der Regionalgeschichte. Neue Möglichkeiten im elektronischen Zeitalter","authors":"W. Schmitz","doi":"10.1515/9783110587524-035","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-035","url":null,"abstract":"Bibliografien der lokalen Druckproduktion haben eine lange bibliothekarische Tradition.1 Darunter versteht man eine Zusammenstellung aller Werke (auch der Einblattdrucke, Karten, Periodica usw.), die in einer Stadt gedruckt und verlegt wurden, zeitlich auf die Inkunabelzeit und die Frühe Neuzeit bis ca. 1800 begrenzt. Dies erklärt sich aus den politischen Abgrenzungen (Säkularisierung, Mediatisierung, Ende der Freien Reichsstädte). Etwas spätere Zeiteinschnitte lassen sich mit dem Ende der handwerklichen Druckherstellung begründen. Das umfassende Nachschlagewerk zu den Offizinen des 16. und 17. Jahrhunderts von Christoph Reske unterrichtet jeweils auf den ersten Seiten der jeweiligen Stadt im deutschen Sprachraum darüber, ob eine solche handschriftliche oder gedruckte Auflistung für das 16. und 17. Jahrhundert existiert.2 Art und Bedeutung solcher Bibliografien und ihr Nutzen für die Buchforschung sollen wegen der gebotenen Kürze exemplarisch dargestellt und auf den deutschen Sprachraum beschränkt werden. Durch die Impulse, die ihre Herstellung heute durch die nationalbibliografischen Unternehmungen bekommen haben, können wir auf ein wichtiges Arbeitsgebiet unseres Jubilars hinweisen. Dabei haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Publikationsweisen und Ordnungssysteme ergeben. Da sind als ältere Schicht Zettelkataloge und alte handschriftliche Verzeichnisse: Zu den frühen Beispielen gehört die Zusammenstellung der Kölner","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115086733","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Forschungsnahe Dienstleistungen an der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt","authors":"Anke Berghaus-Sprengel","doi":"10.1515/9783110587524-045","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110587524-045","url":null,"abstract":"Die Universitätsund Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) versorgt die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) mit bibliothekarischen Dienstleistungen und trägt als Landesbibliothek die Verantwortung für das sachsen-anhaltische Pflichtexemplar sowie die Betreuung wertvoller Altbestände. Ein Schwerpunkt in den letzten Jahren lag auf der Standortkonzentration, d. h. mit der Reduzierung der Anzahl kleinerer Bibliotheksstandorte zugunsten großer, leistungsfähiger Bereichsbibliotheken wurde die Versorgung der universitären Nutzer räumlich neu aufgestellt, ohne jedoch das Dienstleistungsangebot grundsätzlich infrage zu stellen. Den weiteren Schwerpunkt bildete die Digitalisierung der Altbestände. Halle war wesentlich beteiligt an der Konzeption des VD18-Projekts, der Digitalisierung des deutschsprachigen Schrifttums des 18. Jahrhunderts. Mit der Digitalisierung von Drucken des 16. Jahrhunderts, der Mainstream-Literatur des 17. Jahrhunderts und der Drucke des 18. Jahrhunderts sowie zahlreichen weiteren Digitalisierungsprojekten wurden bis heute über 90 000 Titel mit mehreren Millionen Seiten digitalisiert, persistent adressiert und im Open Access zur Verfügung gestellt. Von ihren nur 113 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche die verbliebenen 14 Standorte betreiben, konnten neben der Sicherstellung des Routinebetriebs nicht zeitgleich weitere Projekte oder Weichenstellungen begonnen werden. Mit dem Weggang der Leitung und der geschäftsführenden Besetzung der Vakanz in den Jahren 2013–2016 gab es keine Grundlage für eine systematische Weiterentwicklung der Dienstleistungen der Bibliothek. Erst nach der regulären Besetzung der Bibliotheksleitung im April 2016 konnten daher neue Schwerpunkte gesetzt werden. Zuallererst waren die Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den Mitarbeitern erlaubten, neben dem Alltagsgeschäft auch Zeit für neue Projekte erübrigen zu können. Bisher hatte z. B. die Einstellung studentischer Hilfskräfte darum viel Zeit gebunden, weil Verträge nur jeweils für ein halbes Jahr bewilligt worden waren. Die Universitätsleitung war bereit, die ULB dahingehend zu unterstützen, dass die Mittel ab 2016 für einen Zeitraum von je zwei Jahren bereit-","PeriodicalId":394962,"journal":{"name":"Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116790898","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}