{"title":"Preis der Fritz Thyssen Stiftung für sozialwissenschaftliche Aufsätze","authors":"sozialwissenschaftliche Aufsätze","doi":"10.1007/s11609-023-00510-3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00510-3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139211441","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die gesellschaftliche Einbettung der Klimastreiks. Zur Vermessung der deutschen Klimaschutzbewegungsindustrien","authors":"Thomas Laux","doi":"10.1007/s11609-023-00508-x","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00508-x","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139247784","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Milieukoalition des Rechtspopulismus. Kombinationen politischer Einstellungen innerhalb des potenziellen Elektorats der AfD","authors":"Florian Buchmayr","doi":"10.1007/s11609-023-00507-y","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00507-y","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139247172","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die voreingenommene Deutung des Unbekannten","authors":"Jörn Knobloch","doi":"10.1007/s11609-023-00506-z","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00506-z","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Beitrag setzt sich mit der wissenschaftlichen Politikberatung während der Anfangsphase der Coronakrise in Deutschland auseinander. Angesichts einer unbekannten virologischen Gefahr wurde Nichtwissen neu bewertet und das Verhältnis von resp. die Interaktion zwischen Politik und Wissenschaft neu organisiert. Jedoch zeigt sich bei der näheren Betrachtung der wissenschaftlichen Politikberatung, dass nur wenige Disziplinen eingebunden und die Sozialwissenschaften sogar weitgehend ignoriert wurden. Zur Erklärung dieser Einseitigkeit entwickelt der Beitrag die These, dass vor allem die Absicht zur Kontrolle des Nichtwissens in der Politik und der Wissenschaft für die weitgehende Ignoranz sozialwissenschaftlicher Expertise verantwortlich war. Dazu wird zunächst in den Zusammenhang von Wissen und Nichtwissen eingeführt und werden die verschiedenen Nichtwissensstrategien in Politik und Wissenschaft vorgestellt. Daraufhin wird die Dynamik der Interaktion wissenschaftlicher Politikberatung in den ersten Wellen der Pandemie rekonstruiert. Dabei wird erstens die Entstehung und Strukturierung der Beratung beschrieben und zweitens gezeigt, wie darin Nichtwissen (nicht) bearbeitet wurde. Die Ergebnisse der Rekonstruktion werden schließlich systematisiert im Hinblick auf die Entstehung eines Nichtwissensregimes, das für die Ungleichbehandlung verschiedener Wissenschaftsdisziplinen verantwortlich war und ist. Für zukünftige Konstellationen, so das Resümee, ist der Rückgriff auf kontextualisierende Nichtwissenskonzepte der Sozialwissenschaften zu empfehlen, zumal mit Blick auf Sekundärfolgen, die weit über das kurzfristige Interesse an der Infektionseindämmung hinausweisen.","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135137233","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Produktivistische Ökologie: Der Energiebegriff der klassischen Moderne und seine Implikationen für eine kritische Soziologie","authors":"Daniela Russ","doi":"10.1007/s11609-023-00505-0","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00505-0","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Diverse ökologisch orientierte Entwürfe der jüngeren soziologischen Theorie betrachten die Moderne als eine Gesellschaftsform, für die eine strikte Trennung von Natur und Gesellschaft konstitutiv ist. Nicht selten schließt sich daran die Forderung an, diese Trennung durch Einsicht in Kontinuitäten zu unterlaufen. Anhand einer Rekapitulation des modernen Diskurses um den Begriff der Energie zeigt der Artikel dagegen, dass die Vorstellung der Moderne als anti-ökologische Gesellschaftsform zu kurz greift: Sie unterschlägt, dass das „Herausarbeiten“ des modernen Menschen aus der Natur immer auch bedeutete, Gesellschaft selbst als naturbedingt, bisweilen gar als natürliche, zu begreifen. In einer historisch-soziologischen Analyse der Energiewirtschaft wird daran anschließend gezeigt, dass diese zwar eine reale Trennung zwischen natürlicher und menschlicher Arbeit vollzieht und verdinglicht, dabei jedoch eine darunterliegende Verbundenheit unterstellt. Denn die Realisierung dieser Trennung beruht gerade nich t auf der Vorstellung, Gesellschaft sei das Andere der Natur. Vielmehr folgten Wissenschaftler und Ingenieure der klassischen Moderne einer „produktivistischen Ökologie“, der zufolge Gesellschaft erst in ihrer energetischen Gattungsentwicklung zu ihrer natürlichen Bestimmung findet. Diese Vorstellung verliert seit den 1970er-Jahren an Überzeugungskraft. Wenn aber die ökologische Frage heute nicht nur in der Geschichte gescheiterter Trennungen, sondern auch in der Geschichte einer ökologischen Bestimmung des menschlichen Lebenszwecks steht, so das Resümee, dann bedarf es neben einer Kritik des ökologischen Denkens womöglich auch eines positiven Begriffs von energetischer Verdinglichung.","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135475129","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Artificial Intelligence as a promising technology. Past and present trends in the Federal Republic","authors":"Hartmut Hirsch-Kreinsen, Thorben Krokowski","doi":"10.1007/s11609-023-00504-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00504-1","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Fragestellung des Beitrages ist, wie das Auf und Ab der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz seit ihrem Anbeginn an zu erklären ist. Dabei richtet sich der Fokus auf die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz in der Bundesrepublik seit den 1970er-Jahren sowie hier besonders auf ihre gegenwärtige Dynamik. Es wird davon ausgegangen, dass allein der Verweis auf die schnellen Fortschritte der Informationstechnologien und der verschiedenen Methoden und Konzepte der Künstlichen Intelligenz der letzten Jahrzehnte diese Dynamik nicht zureichend erklären kann. Denn aus sozialwissenschaftlicher Sicht handelt es sich dabei um eine verkürzte technikzentrierte Erklärung. Mit Rückgriff auf Überlegungen aus der sozialwissenschaftlichen Innovationsforschung lässt sich vielmehr die These begründen, dass Künstlichen Intelligenz als „promising technology“ zu verstehen ist. Derart aufgefasst, wird Künstliche Intelligenz in ihren verschiedenen Entwicklungsphasen stets erneut von Technologieversprechen über ihre besondere Leistungs- sowie Problemlösungsfähigkeit für ökonomische und gesellschaftliche Herausforderungen getrieben. Das gilt verstärkt für den seit den 2010er-Jahren anhaltenden KI-Hype, der durch „solutionistische“ Hoffnungen mit Blick auf die ökologische Krise einerseits und durch das Vordringen von KI-Software ins Alltagserleben andererseits präzedenzlose Ausmaße erreicht hat. Auch wenn der nächste „KI-Winter“ wohl nicht bevorsteht, deuten vergangene Erfahrungen darauf hin, dass sich auch in diesem Fall weder sämtliche Technologieversprechen noch -befürchtungen erfüllen werden.","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136312575","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digitalisierung als Herausforderung für die soziologische Theorie","authors":"Katharina Block, Jörg Pohle","doi":"10.1007/s11609-023-00503-2","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00503-2","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135691270","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Jonas Barth, Katharina Block, Gesa Lindemann, Johanna Fröhlich
{"title":"Das Verhältnis von sozialen und technischen Normen – Zur Frage, ob die Digitalisierung gesellschaftstransformatives Potenzial besitzt","authors":"Jonas Barth, Katharina Block, Gesa Lindemann, Johanna Fröhlich","doi":"10.1007/s11609-023-00501-4","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00501-4","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Inwiefern Digitalisierung ein gesellschaftstransformatives Potenzial hat, ist umstritten. Diese Frage wird der empirischen Analyse zugänglich, wenn man die Steuerung von Verhalten in den Blick nimmt. Es fehlt jedoch bislang eine differenzierte sozialtheoretische Perspektive, mit der unterschiedliche Steuerungen von Verhalten präzise erfasst werden können. Der Beitrag geht von der Prämisse aus, dass Verhaltenssteuerung ausgehend von der Orientierung an Normen zu fassen ist, und macht einen Vorschlag, wie sich technische und soziale Normen in der Sozial‑, Sach- und Zeitdimension voneinander unterscheiden lassen und welche unterschiedlichen Modi der Verhaltenssteuerung mit ihnen korrespondieren. Am Beispiel assistiver Verkehrstechnologien werden zum einen die Fruchtbarkeit der Unterscheidung von sozialen und technischen Normen, zum anderen die sich ergebenden empirischen Anschlussfragen aufgezeigt.","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135889883","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Endlose Theorie: Zu ihrer Relevanz im Kontext von Big Data","authors":"Jan Tobias Fuhrmann","doi":"10.1007/s11609-023-00502-3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00502-3","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Mit dem 2008 von Chris Anderson proklamierten „Ende der Theorie“ geht eine erkenntnistheoretische Verschiebung einher, die fordert, dass Wissen nur noch algorithmisch produziert werden soll. Algorithmisches Wissen zeichnet sich dadurch aus, dass es durch Indikationen erzeugt wird und außerhalb des Sinnmediums operiert, indem es bewährte kommunikative Muster privilegiert. Es reproduziert seine kommunikative Anschlussfähigkeit aus der Grammatikalität der Kommunikation. Um dies zu zeigen, unterscheidet der Artikel mit Rancière zwischen „Polizei“ als einer Praxis zur Herstellung von Eindeutigkeit und „Politik“ als einer Praxis zur Herstellung von Kontingenz. Algorithmische Systeme reproduzieren ihre grammatikalische Polizei durch Korrelationen und schließen Zukunft ab, insofern sie diese restlos aus vorhandenen Daten ableiten. Im Gegensatz dazu kann kritische Theorie qua Markierung ihrer Eigenkontingenz Politik produzieren und somit Zukunft öffnen. Zugleich bedarf auch die Artikulation von Kritik der Indikation und des Gebrauchs hegemonialer Grammatikalität, kann also niemals als reine Invention auftreten. Daraus wird eine Emphase kritischer Theorie abgeleitet, die betont, dass mittels Theorie Kritik selbst prekär gesetzt werden kann: Theorie ist in der Lage, ihre eigene Kritik zu politisieren. Das vor allem unterscheidet sie vom algorithmischen Datenempirismus.","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135639049","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nachhaltige Digitalisierung. Gesellschaftliche Transformation, autonome Materialität und der Fall des Digital Farming","authors":"Anna Henkel","doi":"10.1007/s11609-023-00500-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s11609-023-00500-5","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind zwei Tendenzen gesellschaftlichen Wandels, die in verschiedene Richtungen weisen. Nachhaltigkeit wird als angestrebte, jedoch im Ergebnis unzureichend bleibende Veränderung gesehen, während Digitalisierung – erwünscht oder auch nicht – schlicht erfolgt. Diese Diskrepanz zu untersuchen, ist eine Herausforderung auch für die soziologische Theorie. Nachdem Nachhaltigkeit und Digitalisierung bislang meist unabhängig voneinander in den Blick genommen wurden, erlaubt eine materialitätstheoretisch erweiterte Gesellschaftstheorie ein soziologisches Zusammendenken und eine Erklärung für die Unterschiedlichkeit der Dynamiken gesellschaftlichen Wandels: In der spezifischen, nämlich autonomen Materialität der modernen Gesellschaft ist Digitalisierung bereits angelegt, während eine nachhaltige Entwicklung eine Transformation dieser Materialität selbst erfordert. Am Fallbeispiel des Digital Farming wird diese These näher ausgeführt. Den Abschluss des Beitrags bilden Überlegungen zu Herausforderungen, Bedingungen und Möglichkeiten einer nachhaltigen Digitalisierung.","PeriodicalId":393884,"journal":{"name":"Berliner Journal für Soziologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135889882","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}