{"title":"Natur","authors":"Giovanni Pietro Basile, Giovanni Pietro Basile","doi":"10.1515/spircare-2022-0077","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/spircare-2022-0077","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"78 1","pages":"82 - 83"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-12-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88336791","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"From an Obedient Union of Wills to Embodied Theosis: A Pathway to Divinization in St John of the Cross","authors":"M. C. Benitan","doi":"10.1177/19397909221141659","DOIUrl":"https://doi.org/10.1177/19397909221141659","url":null,"abstract":"The union of human and divine wills is a concept that features abundantly in Christian spiritual literature. Yet, it gets very little hearing in most systematic works on theosis despite the fact that it offers a way of talking about the process of divinisation. I propose that the union of human and divine wills is the pinnacle of the virtue of obedience, and that the union in turn constitutes a pathway to divinization. I map this trajectory in St John of the Cross and plot his works as a vademecum on the way to deification. Finally, I consider John’s understanding of the impact of this supernatural union on the human body as well as the role of the latter in deification. Despite uncovering unexpected resources for embodied theosis in John’s writings, I also list major omissions with regards to his (reconstructed) spiritual theology concerning the body transformed by union.","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"8 1","pages":"50 - 67"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-11-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74563178","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Therapie im Grünen","authors":"Gertrud Pechmann","doi":"10.1515/spircare-2022-0069","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/spircare-2022-0069","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"1 1","pages":"68 - 70"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-11-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76839218","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Book Review: Human Anguish and God’s Power Current Issues in Theology Book 16","authors":"C. Gibson","doi":"10.1177/19397909221134699","DOIUrl":"https://doi.org/10.1177/19397909221134699","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"52 1","pages":"295 - 296"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85755098","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Psychiatrische Patientinnen und Patienten in Vukovar (Kroatien) und ihre Bedürfnisse nach Vergebung","authors":"Andrijana Glavas, A. Büssing, K. Baumann","doi":"10.1515/spircare-2022-0057","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/spircare-2022-0057","url":null,"abstract":"Zusammenfassung 27 Jahre nach dem Krieg in Kroatien ist der Prozess der Vergebung und Versöhnung zwischen den damaligen Kriegsparteien nicht abgeschlossen. Das Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, welche Bedürfnisse bezüglich Vergebung Patientinnen und Patienten in Psychiatrie und Psychotherapie in Kroatien haben. Methode: Anonyme Querschnittserhebung mit standardisierten Fragebögen unter 200 Patientinnen und Patienten mit Traumafolgeerkrankungen (TFE) und anderen psychischen Erkrankungen, die im Allgemein- und Veteranenkrankenhaus in Vukovar behandelt wurden. Ergebnisse: Für eine große Anzahl der Patienten und Patientinnen spielen das Bedürfnis, jemandem zu vergeben, und das Bedürfnis, selbst Vergebung zu erlangen, eine wichtige Rolle. Signifikante Unterschiede in der Ausprägung der Stärke der Bedürfnisse gab es zwischen Patientengruppen: mit und ohne TFE, mit und ohne aktive Kriegsteilnahme. Fazit: Vergebung ist für die Patientinnen und Patienten in Kroatien weiterhin ein aktuelles, nicht abgeschlossenes Thema. Es erfordert interdisziplinäre Forschung und Arbeit im Sinne der Förderung eines dauerhaften Friedens, nicht nur in Kroatien oder auf dem Balkan, sondern europa- und weltweit, auch im Blick auf neue kriegerische Auseinandersetzungen.","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"70 1","pages":"321 - 331"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91146055","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Womit habe ich das verdient?","authors":"Isgard Ohls","doi":"10.1515/spircare-2022-0044","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/spircare-2022-0044","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Schuld und ihre Bewältigung in Form von Verzeihen spielen in therapeutischen Kontexten eine zentrale Rolle. Säkulare wie religiöse Wege können zu einer gelingenden Auseinandersetzung beitragen. Im Rückgriff auf weltweites Kulturgut und verschiedene Behandlungsmethoden möchte dieser Aufsatz aufzeigen, wie eine fruchtbare Auseinandersetzung mit dem Schuldbegriff zugunsten einer Praxis des Verzeihens gelingen kann. Neben der säkularen Bewältigung gibt es eine Fülle religiöser, künstlerischer und supportiver Bewältigungsversuche, welche alle zu Vergebung und Versöhnung hinführen. Die abendländischen christlichen Traditionsstränge werden daher in diesem Aufsatz in einen Dialog mit modernen, internationalen Wissenschaftsströmungen, vertreten durch die Medical Humanities und Healing Arts, geführt. Welche Aspekte können aus diesen Traditionen in einer zunehmend säkularen Umwelt für die psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis gewonnen werden? An den Beginn meiner Ausführungen stelle ich biblisch-künstlerische Impressionen zu Schuld und Vergebung (1). Danach folgt eine theologisch-dogmatische Begriffsdefinition zum Schuld- wie Sündenbegriff (2), zur Vergebung im Rahmen der christlichen Religion bzw. zur Praxis des Verzeihens im Abendland (3), bevor im nächsten Abschnitt (4) das Augenmerk auf künstlerische Verarbeitungen in Kirche und Bibel als Ausdruck des Verzeihens gerichtet wird. Nach einem Exkurs zu den Medical Humanities und Healing Arts (5) folgen therapeutische Impulse zur Kunst des Verzeihens (6) sowie ein abschließendes Fallbeispiel zur trialogischen Arbeit (7).","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"46 1","pages":"338 - 347"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74225788","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Umgang mit Schuld in der humanistischen Seelsorge","authors":"Anke Lauke","doi":"10.1515/spircare-2021-0100","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/spircare-2021-0100","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Bei der Bewältigung von Schulderfahrungen kann gerade für nicht-religiöse und konfessionslose Menschen eine humanistisch-seelsorgliche Begleitung hilfreich sein. Humanistische Seelsorge ist eine professionelle Begleitung im Umgang mit Sinn- und ethischen Fragen auf Basis humanistischer Weltanschauung. Dieser Artikel unterscheidet zwischen drei Aspekten von Schuld: erstens reale Schuld, bei der eine andere Person geschädigt wurde. Humanistische Seelsorge kann hierauf antworten durch eine Erweiterung des Raums für die Exploration moralischer Orientierung von Klient/-innen angesichts möglicher paradigmatischer Diskurse sowie durch Berücksichtigung der Fürsorge für die Klient/-in als auch jener für Dritte. Der zweite Aspekt, intrapsychische Schuldgefühle, wird als Ausdruck eines Verlangens nach einer authentischeren moralischen Orientierung gesehen und fordert dazu heraus, dieses aufzuspüren. Drittens erfordert existenzielle Schuld, die ein Bedauern über nicht gelebte Möglichkeiten des Lebens ist, die Fähigkeit, Klient/-innen zu unterstützen, zu den eigenen Potentialen zu stehen bzw. am Lebensende erlebte Tragik liebevoll anzunehmen. Humanistische Seelsorge eröffnet angesichts aller Erscheinungsweisen von Schuld Raum, um moralische Orientierung im Zusammenhang des gesamten Lebens zu untersuchen. Vor allem liegt die Stärke humanistischer Seelsorge darin, sich mit Klient/-innen in den Morast existenzieller und ethischer Fragen zu begeben. Deshalb ist sie auch dann von Bedeutung, wenn kein gerader oder gar kein Weg durch Schulderfahrungen hindurch gefunden wird.","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"44 1","pages":"348 - 356"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89725439","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"IGGS-Tagung Salzburg 04. bis 06. November 2022: Implementierung von Spiritual Care","authors":"Barbara Schulte-Siepmann","doi":"10.1515/spircare-2022-0081","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/spircare-2022-0081","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":36836,"journal":{"name":"Journal of Spiritual Formation and Soul Care","volume":"7 1","pages":"404 - 405"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79243100","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}