{"title":"Deutsche Phonetik aus studentischer Perspektive. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage unter Germanistik-Studierenden der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań","authors":"Miłosz Woźniak","doi":"10.18778/2196-8403.2022.08","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.08","url":null,"abstract":"Das Ziel dieses Beitrags ist es, die Ergebnisse einer Umfrage unter über 200 Germanistik-Studierenden der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań zu diskutieren. Die Daten wurden im Zeitraum vom Dezember 2021 bis Februar 2022 mittels eines Online-Fragebogens erhoben. Die Studierenden verschiedener Semester wurden danach gefragt, wie sie un-terschiedliche phonetische Phänomene wie z. B. Vokale und Konsonanten, Wort- und Satz-akzent und Koartikulation wahrnehmen und ihre eigenen phonetischen Kompetenzen in diesen Bereichen einschätzen.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130869488","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Flüchtlingskrise in Deutschland. Die Integrationsproblematik in ABBAS KHIDERS Roman Ohrfeige von 2016","authors":"Cheikh Anta Babou","doi":"10.18778/2196-8403.2022.05","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.05","url":null,"abstract":"In den letzten Jahren ist Deutschland mit einer Flüchtlingsbewegung aus Ländern des Nahen Ostens wie Syrien und dem Irak konfrontiert. Für die meisten Neuankömmlinge stellt sich die Eingliederung in die deutsche Gesellschaft als besonders problematisch heraus. So müssen sie eine neue Sprache erlernen und eine ihnen fremde Lebensart und Kultur kennenlernen. Diesen enormen Herausforderungen sind nur wenige gewachsen. Eine überwältigende Mehrheit der Flüchtlinge scheitert am Integrationsversuch. In dem vorliegenden Aufsatz soll diese Problematik anhand von Ohrfeige des deutsch-irakischen Autors ABBAS KHIDER beleuchtet werden.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124181223","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gendern in der Politik. Weibliche Personenbezeichnungen in deutschen und polnischen Partei-Tweets","authors":"Beata Mikołajczyk, Jarosław Aptacy","doi":"10.18778/2196-8403.2022.04","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.04","url":null,"abstract":"In der politischen Kommunikation erfüllt die Sprache spezifische Funktionen: Mit ihr werden politische Inhalte kommuniziert und kommentiert, vor allem jedoch wird versucht, politische Befürworter*innen zu überzeugen und zu gewinnen, aber auch politische Gegner*innen abzuwerten. Politische Kommunikation wurde in den letzten über 10 Jahren in der digitalen Welt immer präsenter, auch in den sozialen Medien. Unter ihnen hat sich Twitter zu dem am häufigsten und am intensivsten genutzten Medium in politischen Debatten entwickelt. Über diesen Microblogging-Dienst kommuniziert die Mehrheit der deutschen und polnischen politisch engagierten Akteur*innen (institutionell – staatliche Institutionen, politische Parteien, ihre Fraktionen oder Jugendorganisationen, und im Einzelnen – Politiker*innen, Journalist*innen, Expert*innen etc.) mit dem interessierten Publikum. Und es sind die Tweets deutscher und polnischer Parteien aus dem Jahr 2022, die in diesem Artikel einer sprachlichen Analyse unterzogen wurden. Weibliche Personenbezeichnungen, ein sprachliches Phänomen, das seit Jahren Gegenstand intensiver öffentlicher Debatten ist, stehen im Zentrum unseres Interesses. Der Artikel präsentiert eine vergleichende Analyse der Verwendung dieser Lexeme in den beiden Sprachen wie auch zwischen den behandelten Parteien.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"168 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131423483","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das Stereotyp von Europa in den Augen junger Politiker*innen – eine linguistische Analyse von Beiträgen in den Sozialen Medien ausgewählter polnischer Jugendpolitikorganisationen","authors":"Karolina Waliszewska","doi":"10.18778/2196-8403.2022.07","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.07","url":null,"abstract":"Im Fokus des Beitrags stehen stereotype Bilder von Europa, die in den Äußerungen junger Politiker*innen in den von ihnen betriebenen sozialen Medien wie Twitter, Facebook oder Instagram zu erkennen sind. Da Stereotype es ermöglichen, ein und densel-ben Sachverhalt auf unterschiedliche Weise zu benennen, sind sie auch Vehikel für die Ausdruckskraft, mit der die Autor*innen des Beitrags seine potenziellen Leser*innen be-einflussen kann. Infolgedessen können sich bei Empfänger*innen bestimmte Einstellungen, Überzeugungen und Werturteile bilden. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht das diskursive Verhalten politisch engagierter Jugendlicher in Polen in den sozialen Medien, um die von ihnen geprägten stereotypen Bilder von Europa/der Europäischen Union aufzudecken. Das Ziel der Untersuchung ist einerseits die Identifizierung der vor-herrschenden Stereotype in dem analysierten Fragment des Europadiskurses, um Auf-schluss über das soziale Wissen politisch engagierter Jugendlicher in Polen zum politisch wichtigen und breit diskutierten Thema Europa/Europäische Union in den letzten Jahren zu geben. Als Nächstes soll auch gezeigt werden, in welche sprachlichen Handlungskon-texte die aufgedeckten Stereotype eingebettet sind. Zu diesem Zweck wurde ihre sprach-liche Realisierung (Lexik, grammatikalische Struktur, Metapher usw.) untersucht.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"59 13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126625349","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zum Schwerpunkt","authors":"Gudrun Heidemann, Beata Mikołajczyk","doi":"10.18778/2196-8403.2022.01","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.01","url":null,"abstract":"Co można powiedzieć o rozwoju tej dziedziny na drodze ku „germanistyce jutra“? Główny tegoroczny przedmiot dyskusji spotkał si ę początkowo z dużą aprobat ą, nie przynosząc jednak oczekiwanych rezultatów. Liczne wst ępnie zapowiedziane artykuły, poparte bardzo cz ęsto obszern ą argumentacj ą, zostały wycofane. Rozmowy z potencjalnymi autorami i autorkami daj ą zadziwiaj ąco spójny obraz germanistyki nie tylko w Polsce, ale tak że sytuacji, w której wprawdzie ze wszystkich stron proklamowana jest ch ęć wypowiedzenia si ę, ale ostatecznie do wypowiedzi takich (prawie) nie dochodzi. W miejsce zapowiedzianych tekstów konieczna jest wi ęc analiza przyczyn odmowy.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122339783","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Polnische Freiheitsbewegungen und die Polen in CAROLINE PICHLERS Autobiographie und ihren Briefen an HELMINA VON CHÉZY","authors":"Katarzyna Szarszewska","doi":"10.18778/2196-8403.2022.02","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.02","url":null,"abstract":"Der Beitrag untersucht das politische Engagement CAROLINE PICHLERS, einer der wichtigsten weiblichen Intellektuellen der Epoche der Romantik und des Vormärz. Er geht der Frage nach, welche Einstellung die Schriftstellerin zu den Teilungen Polens und den polnischen Freiheitsbewegungen im 19. Jahrhundert hatte und setzt sich zum Ziel, ihre Kontakte zu den polnischen Intellektuellen in Wien zu rekonstruieren. Darüber hinaus werden historische Hintergründe erklärt und Einblicke in die literarische Biographie der heute vergessenen Schriftstellerin gegeben. Die Rekonstruktion der Ansichten Pichlers erfolgt anhand ihrer bislang unveröffentlichten und nicht erforschten Korrespondenz mit der Dichterin und Publizistin HELMINA VON CHÉZY, die derzeit in der Jagiellonen Bibliothek in Krakau aufbewahrt wird, sowie anhand der wenig bekannten Passagen aus PICHLERS Memoiren Denkwürdigkeiten aus meinem Leben.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"42 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125046767","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Transformationen und Aktualisierungen der Identität: Zwischen Selbst und Bewegung in MARLENE STREERUWITZ’ Jessica, 30.","authors":"Nishant K Narayanan","doi":"10.18778/2196-8403.2022.03","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.03","url":null,"abstract":"Am Beispiel des Romans Jessica, 30. der österreichsichen Autorin MARLENE STREERUWITZ wird in diesem Beitrag das mehrdeutige und zugleich dynamische Frauenbild in der Gegenwartsliteratur gezeigt. Hierbei wird einerseits auf die Transformationen der Protagonistin Jessica, andererseits auf ihre Versuche unsicherer Überschreitungen und hierdurch ausgelöste Konflikte eingegangen. Außerdem hat der Beitrag das Anliegen, das Sprachdesign von STREEUWITZ unter die Lupe zu nehmen und exemplarisch als ein Diskursmittel zur Konstitution von weiblicher Geschlechtsidentität innerhalb der ambivalenten Konstellation von Ordnung bzw. Unordnung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse und -strukturen zu analysieren.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125106318","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zum Drittpersonalpronomen im Chinesischen und im Deutschen","authors":"Jiye Duan, Jarosław Aptacy","doi":"10.18778/2196-8403.2022.06","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2022.06","url":null,"abstract":"Das Ziel des Artikels ist es, Formen und Funktionen von Personalpronomen der dritten Person, insbesondere des femininen Pronomens, im Chinesischen und Deutschen zu vergleichen. Da in China die Diskussion um die spezifische Form des weiblichen Pro-nomens relativ neu ist und in einigen Kreisen noch andauert, wird die Entwicklung dieses Pronomens im Laufe der Jahrhunderte aus der Gender-Perspektive dargestellt. Der Streitpunkt war / ist in erster Linie das Schriftzeichen für dieses Pronomen, aber es gab auch Stimmen, die eine bestimmte Lautform vorschlugen. Da im Deutschen Pronomen der dritten Person je nach Genus unterschiedliche Formen haben, sind den Autoren dieses Artikels ähnliche Diskussionen im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Der zweite Teil des Artikels vergleicht die deiktischen und anaphorischen Funktionen von Pronomen in den beiden Sprachen.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"112 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126903488","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"HERMANN LENZ und der Eugen Rapp-Zyklus als Narrativierung des literarischen Feldes der Bundes-republik?","authors":"T. Voss","doi":"10.18778/2196-8403.2021.06","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/2196-8403.2021.06","url":null,"abstract":"Mag Hegel angesichts der allumfassenden Ökonomisierung und Marktregulation des künstlerischen Feldes in seinen Vorlesungen über die Ästhetik bereits im frühen 19. Jahrhundert vom Tod der Kunst gesprochen haben, Künstler und Künstlerinnen sind bis heute zum Glück noch nicht gestorben bzw. verschwunden. Paratexte und Interviews zeigen Versuche sich auch unter poststrukturalistischen, postsubjektiven und postfaktischen Vorzeichen auktorial durchzusetzen und auf dem Markt, aber doch auch ganz klar für sich, Aufmerksamkeit über die Auto-Präsentation in der Öffentlichkeit als Anhäufung von symbolischem Kapital zu produzieren bzw. diese Prozesse als Narrative auszugestalten.\u0000Dass sich dabei auch immer eine Reflexionsebene gegenüber dem literarischen Feld ergibt, ja letzteres und damit den Literaturbetrieb zum Narrativ werden lässt, wird anhand von HERMANN LENZ Literaturbetriebsromanen genauer herausgearbeitet. Durch die Auseinandersetzung mit dem Literaturbetrieb ist es LENZ möglich, die Inszenierung und Selbstbehauptung von Autorschaft und Autorschaftsbewusstsein zu reanimieren.","PeriodicalId":366215,"journal":{"name":"Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen","volume":"47 35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125847044","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}