{"title":"Am Anfang steht der Spaß an der Physik: Ansprache des DPG‐Präsidenten","authors":"D. Basting","doi":"10.1002/phbl.20010570718","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/phbl.20010570718","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"128 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133169088","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Walter‐Schottky‐Preis: Kontrolle von Licht in Mikroresonatoren: Quantenpunkte und photonische Kristalle lassen die Vision eines Optik‐Chips näher rücken","authors":"M. Bayer","doi":"10.1002/PHBL.20010570723","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PHBL.20010570723","url":null,"abstract":"Die Wechselwirkung von Licht und Materie zu untersuchen war und ist ein zentrales Anliegen der modernen Halbleiterphysik. Das Interesse wird einerseits von der Grundlagenforschung getrieben, da beispielsweise quantenelektrodynamische Untersuchungen auf Festkörper ausdehnt werden können. Andererseits lassen sich aber entsprechende Erkenntnisse auch unmittelbar in Anwendungen umsetzen. So verspricht eine bessere Kontrolle der Licht‐Materie‐Wechselwirkung die Realisierung hocheffizienter Lichtquellen wie Laser mit sehr niedrigen Schwellenströmen.","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127790287","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
A. Ding, A. Eichhorn, U. Heinzmann, F. Kremer, W. Sandner, W. Seelig, D. Stehlik, K. Wendt, R. Wilhelm, M. Wilkens
{"title":"Tagungsnachlese Berlin: Atome, Moleküle, Quantenoptik und Plasmen (AMOP), Chemische und Polymerphysik","authors":"A. Ding, A. Eichhorn, U. Heinzmann, F. Kremer, W. Sandner, W. Seelig, D. Stehlik, K. Wendt, R. Wilhelm, M. Wilkens","doi":"10.1002/PHBL.20010570728","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PHBL.20010570728","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"24 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121051465","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gentner‐Kastler‐Preis: Verletzung der Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie: In einer kleinen Asymmetrie der Naturkräfte sehen wir den Schlüssel zu unserer Existenz","authors":"K. Kleinknecht","doi":"10.1002/phbl.20010570725","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/phbl.20010570725","url":null,"abstract":"Vor 15 Milliarden Jahren entstand während des Urknalls Materie und Antimaterie bei sehr hohen Temperaturen in gleichen Mengen. Warum ist dann heute die Antimaterie verschwunden und das Universum von einem kleinen Teil der ursprünglich vorhandenen Materie erfüllt? In der auf Andrej Sacharov zurückgehenden Antwort spielt eine Kraft, die die Symmetrie zwischen Materie und Antimaterie zerstört, eine zentrale Rolle.","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127834422","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"MgB2‐Supraleiter: Erste Anwendungen in Sicht?","authors":"K. Müller, G. Fuchs","doi":"10.1002/phbl.20010570708","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/phbl.20010570708","url":null,"abstract":"periment mehrere Femtosekunden. Für Attosekundenauflösung ist es daher notwendig, einen einzelnen Puls aus dem Zug zu selektieren. Bei den theoretisch vorgeschlagenen Methoden ist bis dato noch unklar, ob, falls sie funktionieren, die Pulsdauer erhalten bleibt. Letzteres lässt sich mit der oben beschrieben Methode nicht überprüfen, da sie nur für die Charakterisierung eines Pulszuges mit einem diskreten, nicht aber für einen einzelnen Puls mit einem kontinuierlichen Spektrum geeignet ist. Einen Weg, die nachträgliche Pulsselektion zu umgehen, hat eine österreichisch-deutsch-kanadischen Kooperation bereits im April diesen Jahres publiziert [5]. Sie verwendeten einen ähnlichen Aufbau wie oben beschrieben. Allerdings waren die Laserpulse nicht 40 fs, sondern nur 7 fs lang. Theoretisch lässt sich zeigen, dass bestimmte Harmonische nur bei einer sehr genau definierten Amplitude und Phase des Laserfeldes erzeugt werden. Für kurze Wellenlängen wird diese Bedingung in einem sehr kurzen Laserpuls nur einmal, für eine sehr kurze Zeit, erfüllt, d. h. die Strahlung wird in einem einzelnen, sehr kurzen Puls abgegeben [2]. Drescher et al. nutzten diesen Effekt zur Erzeugung kurzer Pulse aus und schlossen aus einer neuartigen Korrelationsmessung auf einen einzigen kurzwelligen Puls mit einer Dauer von ca. 1,8 fs – und das Potenzial sei noch nicht ausgeschöpft. Die beschriebenen Experimente haben das Tor zur Charakterisierung der Dynamik von inneratomaren Vorgänge aufgestoßen. Bevor sich jedoch z. B. ein Elektron in einem Wasserstoffatom zeitlich verfolgen lässt, sind noch einige Anstrengungen sowohl auf theoretischer als auch experimenteller Seite erforderlich. Christian Spielmann","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"5 3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116796598","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zwischen Bits und Quarks – Junge Physiker und Physikerinnen im Beruf: Ergebnisse der Europäischen Hochschulabsolventenstudie","authors":"H. Schomburg","doi":"10.1002/phbl.20010570611","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/phbl.20010570611","url":null,"abstract":"Physikabsolventinnen und ‐absolventen sind mit ihrer beruflichen Situation insgesamt recht zufrieden und bereuen es auch nicht, Physik studiert zu haben. Allerdings hatten diejenigen, die Mitte der neunziger Jahre ihren ersten Studienabschluss erwarben, keinen leichten Berufsstart. Auch bewerten sie im nachhinein viele Aspekte ihres Studiums recht kritisch. Zu diesen Ergebnissen kommt die bislang größte Internationale Absolventenstudie – die „Europäische Hochschulabsolventenstudie”︁ –, deren Auswertung seit kurzem vorliegt [1]. Mehr als 40 000 Hochschulabsolventen wurden vier Jahre nach ihrem Abschluss gefragt, wie sie rückblickend ihr Studium beurteilen, ob sie mit ihrem Beruf zufrieden sind und welche Kompetenzen beim Berufseinstieg gefordert wurden. Für diesen Artikel haben wir die Ergebnisse mit Blick auf die Physik ausgewertet.","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116313549","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Kopenhagener Geist: Ansätze zu einer Sozialgeschichte der Quantentheorie","authors":"W. Eisner","doi":"10.1002/phbl.20010570616","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/phbl.20010570616","url":null,"abstract":"In den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts gelang der Durchbruch zu einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Leistungen der Neuzeit, zur Quantenmechanik. In diesen wenigen Jahren – die Hauptperiode geht von 1924 bis 1927 – ist eine ungeheuere Intensität des Forschens und Lernens zu beobachten. Die damalige Physik brachte nicht nur revolutionäre neue Erkenntnisse hervor, sondern auch eine neuartige Art und Weise des Zusammenwirkens der Forscher. Im Folgenden wird der Schwerpunkt auf die Darlegung dieser veränderten Arbeitsweise der Wissenschaftler gelegt, die den sozialen und forschungsorganisatorischen Nährboden bildete, aus dem die Quantentheorie erwachsen konnte.","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"99 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132435756","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Aerodynamik: Physik des Fliegens: Ein reizvolles Thema, jungen Leuten die Gesetze der Mechanik lebendig zu vermitteln","authors":"W. Send","doi":"10.1002/phbl.20010570613","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/phbl.20010570613","url":null,"abstract":"Otto Lilienthal, Luftfahrtpionier und Großmeister der Fliegerkunst, hätte seine helle Freude gehabt, wenn er die Schüler und Schülerinnen einer 9. Klasse gesehen hätte, die mit einem künstlichen Vogel in einem Rundlauf die erforderliche Leistung zum Fliegen messen. „Alles Fliegen ist Erzeugen von Luftwiderstand, alle Flugarbeit ist Überwinden von Luftwiderstand”︁ hat er vor mehr als 100 Jahren als Kernsatz geprägt. 20 Jahre lang hatte er Störche beim Flug beobachtet, bevor er 1889 sein bahnbrechendes Werk „Der Vogelflug als Grundlage der Fliegerkunst”︁ veröffentlichte und mit seinen nachfolgenden Gleitflügen der Menschheit eine neue Dimension der Bewegung erschloss. Ungeachtet dieser frühen Erkenntnisse von Lilienthal und anderen herrscht auch heute noch manche Verwirrung hinsichtlich der Frage, warum ein Vogel oder ein Flugzeug fliegt.","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"46 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127629153","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Chemische Bindungen unter dem Rasterkraftmikroskop","authors":"H. Fuchs","doi":"10.1002/PHBL.20010570607","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/PHBL.20010570607","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":365773,"journal":{"name":"Physikalische Blätter","volume":"49 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2001-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128645131","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}