{"title":"Durch den Sertão von Guimarães Rosa","authors":"","doi":"10.1515/9783110677713-005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-005","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"59 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133507511","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Segundas Estórias: Eine andere Lektüre von «Famigerado»","authors":"Luís Bueno, Segundas Estórias","doi":"10.1515/9783110677713-007","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-007","url":null,"abstract":"Doch ist es möglich, daß es mir nicht nach Wunsch gelang, ihn zu täuschen, und daß er mit mir dasselbe Spiel trieb wie ich mit ihm. Wenn dies der Fall war, dann hat er, finde ich, seine Rolle gut gespielt, denn ich hatte den Eindruck, daß er mir nicht mehr mißtraute. Oder aber, wer seine Rolle gut spielte, war ich, falls ich ihn überzeugt habe, daß ich gekommen sei, um zu politisieren. Wenn er das dachte, war er verrückt. Wahrscheinlich dachte er es nicht. Vielleicht dachte er es, weil er sich täuschen ließ und mich für aufrichtig hielt. So ging es wenigstens bei mir. (Graciliano Ramos, S. Bernardo)","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129904450","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Einleitung","authors":"","doi":"10.1515/9783110677713-001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-001","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115143054","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pedro Dolabela Chagas, Guimarães Rosas, kanonischer Roman Grande
{"title":"Notizen für eine komplexe Beschreibung von Grande sertão: veredas","authors":"Pedro Dolabela Chagas, Guimarães Rosas, kanonischer Roman Grande","doi":"10.1515/9783110677713-004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-004","url":null,"abstract":"Guimarães Rosas kanonischer Roman Grande sertão: veredas gehört zur brasilianischen Tradition. Autor undWerk schreiben sich in die Geschichte dieses Landes ein und doch verbirgt sich hinter dem Anschein des Traditionellen das Neue und Unerwartete, das neue Möglichkeiten in der Konservierung und Tradierung des Vergangenen eröffnet. Der vorliegende Aufsatz möchte diese Möglichkeiten ausloten und anhand ausgewählter Textpassagen diskutieren. Ich beginne bei den Hauptpersonen. Riobaldos Leidenschaft für Diadorim wird direkt am Anfang der Erzählung dargestellt. Diadorim erscheint ihm als Mann. Aber wie homoerotisch ist Grande sertão: veredas? Mancher sieht in Riobaldos Entdeckung und fortschreitender Akzeptanz seiner Begierde nach Diadorim seine konfliktreiche Selbstentdeckung als Homosexueller. Aber ist dies tatsächlich der Fall? Er entdeckt nicht sein sexuelles Interesse an Männern generell, sondern nur an einem einzigen Mann. Und biologisch gesehen ist dieser Mann eine Frau, die Riobaldo gerade durch ihre stereotypisch femininen Züge attraktiv erscheint: ihre sanfte Haut, der zarte Geruch, ihre Eleganz – die Art und Weise, wie sie die Wäsche wäscht. An sich sind die Attribute von Maskulinität und Femininität konventionell: Die Verhaltensweisen, Züge und die Erscheinung von Diadorim sind weiblich; sein Mut ist männlich. Die Attribute bewahren traditionelle Modi von Gegensätzen zwischen den Gendern; was diesen Kontrast destabilisiert, ist der Gebrauch der Attribute: Der Mann kann weiblich sein, wenn er Angst verspürt, die Frau kann männlich sein, wenn sie Mut zeigt. «A» unterscheidet sich ontologisch weiterhin von «B», es ist aber nicht möglich, zu sagen, dass «A» ausschließlich in «C» vorkommt und «B» nur in «D», denn «A» und «B» können analog in «C» und «D» vorkommen. Das ist, was wir in Riobaldo und Diadorim sehen – jedoch ausschließlich in Riobaldo und Diadorim. Denn die Destabilisierung der Herrschaft der Attribute Maskulinität und Femininität ist genau bestimmt: Die übrigen Charaktere sind Männer und Frauen. Eine erstaunliche Thematisierung der Homoerotik also, die das Thema offensichtlich anspricht, seine Wirkung jedoch abschwächt. Wir befinden uns im Jahre 1956. Nur wenige Jahre zuvor war Mário Donato wegen der Erotik in Presença de Anita aus der katholischen Kirche exkommuniziert worden: Wie wäre eine Thematisierung der Homoerotik aufgenommen worden, in der ein Jagunço sich in einen Mann mit eindeutig männlichen Charakterzügen verliebt und auf diese Weise sein generelles sexuelles Interesse für Männer entdeckt hätte? Ich kann mir nur","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"8 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127963607","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Sagenhafte WeltFraktale","authors":"","doi":"10.1515/9783110677713-003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-003","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129715806","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Atmosphäre des Pessimismus in Guimarães Rosas «A velha» («Die Greisin»)","authors":"","doi":"10.1515/9783110677713-009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-009","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115593227","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Larissa Walter Tavares de Aguiar, Erste Überlegungen
{"title":"Campo Geral: Das Fehlerbewusstsein und die Angst der gewaltsamen Wiederholung","authors":"Larissa Walter Tavares de Aguiar, Erste Überlegungen","doi":"10.1515/9783110677713-008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-008","url":null,"abstract":"Im Jahr 1956 veröffentlicht Guimarães Rosa das Buch Corpo de baile (dt.: Corps de ballet), ursprünglich in zwei Bände unterteilt. Im gleichen Jahr veröffentlicht der Autor Grande sertão: veredas (dt.: Grande Sertão). Corpo de baile besteht aus sieben Geschichten, die von vielen als Novellen, von anderen als Romane bezeichnet werden, wobei diese Gattungszuweisung nicht wesentlich für das Werk ist, wie Rosa in einem Brief an João Condé erklärt, der in der Einleitung des Buches Sagarana veröffentlicht ist: «Wie der weise griechische Lachs von André Maurois sagt: Ein Fluss ohne Ufer ist das Ideal des Fisches.» Eine der möglichen Arten, Corpo de baile und Grande sertão: veredas als Reihe zu lesen, ist, auf die Wahl des Titels des ersten Buches zu achten. Nach der Theorie des klassischen Tanzes, insbesondere des Balletts, ist unter Corpo de baile (frz. Corps de ballet) das Ensemble der Tänzer der ersten Stufe einer Tanzkompanie zu verstehen, die zusammen mit dem Solisten die Szenen der Vorstellung bilden. So ist die Bühne in den wichtigsten Szenen des Spektakels voll von Tänzern im Hintergrund, sodass der Solist im Zentrum steht. Die gleiche Analogie kann mit den Veröffentlichungen von 1956 gemacht werden. Campo Geral (dt.Miguilim), Uma estória de amor (dt. Eine Liebesgeschichte), A estória de Lélio e Lina (dt. Die Geschichte von Lélio und Lina), O recado do morro (dt. Die Botschaft des Hügels), Lão-Dalalão (dt. Lão-Dalalão), Cara-de-Bronze (dt. Bronzegesicht) und Buriti (dt. Buriti) füllen die Bühne für Grande sertão: veredas, damit dieser als Vertreter für alle hervortreten kann.","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"46 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116816002","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Fabrício César de Aguiar, Vorausgehende Überlegungen, Anreger der Kultur des Sertão
{"title":"Der Raum des Sertão und Literatur: Das Rosianische Pendel","authors":"Fabrício César de Aguiar, Vorausgehende Überlegungen, Anreger der Kultur des Sertão","doi":"10.1515/9783110677713-010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-010","url":null,"abstract":"Diese Studie zielt darauf ab, einige Aspekte in Bezug auf die Darstellung des Raums des Sertão in der Literatur von João Guimarães Rosa zu untersuchen. Da die Interaktionen des Schriftstellers mit dem Raum des Sertão entscheidend für die Komposition seiner Werke waren, wird herausgearbeitet, wie seine Literatur gleich der Bewegung eines Pendels auf verschiedene Weise in dem Raum nachhallt, der ihr vielfältige Anreize gab. Einige persönliche Erfahrungen, die durch Rosas Reisen in den Campos Gerais ermöglicht wurden, welche er mit der Absicht antrat, die dortige soziokulturelle Dynamik zu erforschen und von denen die Reise aus dem Jahre 1952 besonders hervorzuheben ist, fungierten als erste Dialoge eines diskursiven Netzwerks, in das sich seine literarische Produktion einfügt. Dies realisiert sich vor allem in der Interaktion mit den Lesern und dient gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für die ersten Erfahrungen des Künstlers und als Impuls für einen soziokulturellen Austausch, in der Bedeutungszusammenhänge neu verhandelt werden. Bevor wir jedoch derartige Überlegungen anstellen, soll vorangehend angemerkt werden, dass nicht die literarische Produktion von Guimarães Rosa als dem Schöpfer des kulturellen Reichtums der Region des Sertão im Zentrum der Untersuchung liegt. Ein solcher kultureller Reichtum der Literatur des Schriftstellers wird hier zweifelsfrei vorausgesetzt. Als Folge der Entscheidung des Künstlers, sein literarisches Werk – aufgrund der Bewunderung und Anerkennung ihrer Größe – mit dem Raum und der Kultur des Sertão als Hauptreferenzen zu kreieren, zeigt seine Produktion Spuren des Beitrags zur Aufwertung und Verbreitung dieser Kultur. In einem solchen Sinne diskutiert diese Studie, inwiefern Rosas Literatur ein gewisses Potenzial für die Entwicklung von Initiativen zu Förderung und","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130688188","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Wiedergeburt und Nachschöpfung","authors":"","doi":"10.1515/9783110677713-006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-006","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"35 7","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"120860482","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Übersetzung, Veredas: Lebensformen des übersetzten literarischen Werkes","authors":"M. Cardozo, literarischen Werkes, Paul Celan","doi":"10.1515/9783110677713-013","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110677713-013","url":null,"abstract":"Die Figur der Veredas (dt. Pfade), die Rosa in all seinen Werken heraufbeschworen und zusammengeführt hat, verweist auf die vielen Orte, die dieser Signifikant benennt, aber auch auf alles, was in den Räumen geschieht, denen dieser Name eine neue Bedeutung verleiht, ausgehend von dem, was verheißungsvoll vorhergesagt wird, bis hin zu dem, was sich als unheilvoll herausstellt. Folgt man wörtlich der Lehre der Buritis, den lebendigsten, verkörpern die roseanischen Veredas gleichzeitig die vielen Möglichkeiten, einen Weg einzuschlagen. Wenn also die Veredas den großen Sertão geografisch umreißen und seine Konturen und Räume gestalten, geben sie auch den Erfahrungen einer jeden Kreuzung eine Form, machen Wege möglich und erzeugen verschiedene Formen des Wanderns, ähnlich wie Heideggers Holzwege. Daher vielleicht die Kraft, die bereits im Titel Grande sertão: veredas verkündet wurde: eine Kraft, die nicht einfach poetisch im ästhetisch-literarischen Sinne, sondern auch poietisch ist, im Sinne all dessen, was sich als Sertão-Welt eröffnet, in jeder Wegabweichung, die sich eigens als Weg herausstellt und die in einemmagischen Trick – einer Sorte Magie, die der Magie des Lebens angehört – Form annimmt und zum Kunstwerk wird: Veredas. Von den Veredas der Übersetzung eines literarischen Werkes in diesem Sinne zu sprechen, bedeutet, von verschiedenen Arten des Lebens und Zusammenlebens zu sprechen, aber auch von einer Möglichkeit, Leben zu schenken und zu schaffen. Indem sie unter der Wirkung intensiven und umfangreichen Lesens auf einmalige Weise gelebt wird, auf die keine Übersetzungsgeste verzichten kann, beschreibt jede Übersetzung das Werk geographisch stets auf ihre eigene Weise.","PeriodicalId":291818,"journal":{"name":"Guimarães Rosa und Meyer-Clason","volume":"67 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-09-21","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126917176","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}