{"title":"Freiheit, Arbeit, Selbstverwirklichung","authors":"F. Kuhne","doi":"10.1515/zksp-2017-0008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2017-0008","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Marx bestätigt im Kapital die materialistische Methode, die er (gemeinsam mit Engels) in der Deutschen Ideologie skizziert hatte. Gemäß dieser Methode ist „aus der Philosophie herauszuspringen“ und „die Wirklichkeit“ zu studieren. Ich zeige im Folgenden, dass Marx im Kapital mit materialistischer Ausdruckweise verschiedener Herkunft „kokettiert“. Nimmt man ihn beim Wort, resultiert ein schillernder Materialismus-Begriff. Ich zeige ferner, dass Marx der materialistischen Methode zum Trotz genötigt ist, wieder „philosophisch“ zu werden, um überhaupt von einer „höheren Gesellschaftsform“ sprechen zu können. Schließlich lege ich dar, dass Marx im dritten Band unter dem Titel „Reich der Freiheit“ auf den spekulativen und normativen Begriff der Natur aus den Ökonomisch-philosophischen Manuskripten zurückgreift.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132413903","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Begriff der Freiheit im Kapital","authors":"Sabine Hollewedde","doi":"10.1515/zksp-2017-0005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2017-0005","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im Kapital wird der Begriff der Freiheit von Marx auf die Wirklichkeit der Freiheit in der bürgerlichen Gesellschaft bezogen. Diese ist widersprüchlich und verknüpft mit ihrem Gegenteil, der Unfreiheit. Individuelle Freiheit lässt sich bestimmen in Bezug auf ihre Funktion im Kapitalismus und ist eingebunden in die ‚Freiheit des Kapitals‘. Dies lässt sich zeigen in der Sphäre der Warenzirkulation, am Begriff des doppelt freien Lohnarbeiters und in der übergreifenden Gestalt der Freiheit des Kapitals. Indem Marx Freiheit ausgehend von den gesellschaftlichen Verhältnissen bestimmt, in denen sie sich verwirklicht, wird am Begriff der Freiheit die zentrale Bedeutung der Kritik am Idealismus deutlich.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"40 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123114869","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kontingenz und Dezision – (k)ein notwendiges Verhältnis?","authors":"Bastian Mokosch","doi":"10.1515/zksp-2017-0018","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2017-0018","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Begriff Kontingenz avancierte seit Mitte der 1990er Jahre zu einer Art Leitbegriff der Sozialwissenschaften und erreichte vor allem in Form der postmarxistischen These von der „Grundlosigkeit des Sozialen“ axiomatischen Status in linker Politik- und Sozialtheorie. Dass es vor allem mal explizit, mal latent dezisionistische Theorieprogramme waren, die dem Kontingenzbegriff zu erneuter Popularität verhalfen, ist die ideenhistorische Grundsituation, die im vorliegenden Beitrag als Problem gestellt wird und folgende Frage provozierte: sind die historisch gleichzeitigen Renaissancen von Kontingenz- und Dezisionsbegriff zufällig oder verweisen die Begriffe von Grund auf aufeinander und bilden ein notwendiges Verhältnis? Zunächst soll hierfür augezeigt werden, dass die Semantik des Kontingenzbegriffs durchaus vielschichtig ist und je nach theoretischem Kontext variiert. Zwei Extremformen werden dabei separiert. Eine dieser Extremformen des Begriffs, die gegenwärtig häufig gebrauchte, wird in einem zweiten Schritt als dem Dezisionismus entsprechende Kontingenz ausgewiesen. Zu guter Letzt wird diskutiert, warum dezisionistische Argumentationsketten für Theorien mit progressivem Anspruch überhaupt problematisch sind.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"68 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133070787","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zur Problematik des Verhältnisses von Klassenkampf und wissenschaftlicher Kritik im Kapital","authors":"Matthias Spekker","doi":"10.1515/zksp-2017-0011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2017-0011","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Artikel kritisiert die rigide Aufteilung des Kapital in einen ‚esoterischen‘ und einen ‚exoterischen‘ Teil, die insbesondere den Klassenkampf-Topos vom ‚eigentlichen‘ wissenschaftlichen Kern abspaltet. Ausgehend von Marxʼ eigenem Anspruch und der erkenntniskonstitutiven Bedeutung des politischen ‚Handgemenges‘ für wesentliche Ergebnisse der Kritik der politischen Ökonomie wird erhellt, dass Marx einen Begriff des Kapitals entfaltet, der dieses nicht nur als gesellschaftliches Herrschaftsverhältnis, sondern zugleich als werdend hin zu seiner kommunistischen Aufhebung fasst, die allerdings unter dem Vorbehalt ihrer praktischen Verwirklichung steht. Die wissenschaftliche Begründung dieses Begriffs bezieht ihr Geltungskriterium aus ihrem genetischen Grund selbst: jenem Handgemenge für den Kommunismus. Das strikte Auseinanderhalten der Geltungsgründe der Theorie von ihrer konkreten Genese wird hier hinfällig. Die unbekümmerte Abspaltung dieser Ebene der Marxschen Kritik wird schließlich als Ausdruck einer Verdrängung der realhistorischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert, namentlich Auschwitz, kritisiert, die ihrerseits auf den Zeitkern der Wahrheit einer mit realen Kämpfen verwobenen Theorie verweisen und die Geltung einiger ihrer Teile berühren.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"69 10","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132285848","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Logik der Objektivation in der Kunst","authors":"Andrea Sakoparnig","doi":"10.1515/zksp-2016-0017","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2016-0017","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Nach Adorno besteht das kritische Potential von Kunst in der Arbeit gegen den gesellschaftlichen Schein. Indem Adorno Kunst allerdings auf eine dialektische Strategie verpflichtet, legt er das Kunstwerk-Sein auf eine objekthafte Form fest. Dieser Restriktion widerspricht zeitgenössische Kunst, ohne den ideologiekritischen Anspruch aufzugeben. Im Ausgang einer Arbeit Tino Sehgals plädiert der Artikel dafür, das Verständnis von ästhetischer Objektivität vom Paradigma des Objekthaften zu entkoppeln, und argumentiert, dass sich materialistische Ästhetik, ohne ihren ideologiekritischen Kern zu verlieren, von der Privilegierung eines Erfahrungstypus lösen kann, um der Pluralisierung von künstlerischen Formen und Erfahrungsweisen gerecht zu werden.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"181 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133879115","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Fraglichkeit der Technik oder Das Ge-rät","authors":"Hans-Dieter Bahr","doi":"10.1515/zksp-2016-0002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2016-0002","url":null,"abstract":"Whoever attempts to understand the development of technique by divinely inspired human ingenuity or by the human need, desire, will to gain power, presupposes a subject as the master of technique. This point of view may lead to the erroneous conclusion that technical means would relate to ends and attainable goals like causes to effects. Regarded as means, however, techniques belong to the realm of possibility. They are means only if they can actually be used in one way or another. And this agility goes far beyond human governance. But, considered from a different point of view, namely, the German concept of Gerät (technical device; Rat: advice), technique might be rendered more understandable.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126484725","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das öffentliche Leben","authors":"Ingo Elbe, Sven Ellmers","doi":"10.1515/zksp-2015-0017","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2015-0017","url":null,"abstract":"According to Hannah Arendt, the processes of acceleration and growth of modern economy result from the fact that the once concealed reproduction of human life has become a matter of public interest. Ever since, the biological metabolism of mankind and the labour required to sustain it are colonizing all other relations to the world. The following article calls these fundamental assumptions into question. It seeks to show i) that Arendt’s basic notions, such as ‘labour’ and ‘producing’, remain wholly ambiguous, ii) that she overgeneralizes certain social and economic tendencies of her time, and iii) that the biological metabolism offers no satisfactory explanation for the self-referential economic growth she describes. *Kontaktpersonen: Ingo Elbe, Privatdozent undWissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, E ˗ Mail: ingo.elbe@uni-oldenburg.de Sven Ellmers,Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, E ˗ Mail: sven.ellmers@uni-oldenburg.de Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 2015; 2(2): 371–400","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"202 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121860634","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die gesellschaftlichen Formen des Kapitals","authors":"Peter Streckeisen","doi":"10.1515/zksp-2015-0015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2015-0015","url":null,"abstract":"Today, every realm of social life is being watched through the lens of Capital. In order to fight this Economic Imperialism, we must take the most basic assumptions of economic thinking as objects of critique. This contribution refers to Marxian theory of value form and fetish, following the intention to use such concepts as powerful means of a contemporary critique of Economics. The author reads Marx in a way which deviates from traditional Marxist interpretations. He looks at the intrusion of economic concepts into social sciences. With regards to work and education, the author analyzes how Capital exerts power by way of imposing specific societal forms on people’s everyday life.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"89 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116653256","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die zwei Soziologien des Marktes","authors":"Jan Sparsam","doi":"10.1515/zksp-2015-0013","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2015-0013","url":null,"abstract":"The international debate on the sociology of markets currently includes two contrary perspectives on the picture of ‘the market’ painted by economics and its reference in reality: on the one hand the market model of economics, based on the assumptions of general equilibrium and rational action, is being criticized as unrealistic or at least as a rarely found exceptional phenomenon in reality. This view is represented by the proponents of the new economic sociology and related approaches. On the other hand the advocates of performativity theory stress the impact of economic knowledge in the process of the social construction of socioeconomic reality. They assume that real markets are designed according to the market model in economics. The thesis of this paper is that both types of market sociology are perpetuating the categorical deficits of neoclassical economics. This will be shown using the examples of Harrison White’s theory of production markets and Michel Callon’s deliberations on the performativity of economic knowledge.","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"34 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125696121","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Steuerungsabstinenz als Ordnungsvision: Soziologische Beobachtungen zur Rational Expectations Revolution in der Makroökonomik","authors":"Hanno Pahl","doi":"10.1515/zksp-2015-0014","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zksp-2015-0014","url":null,"abstract":"The field of modern macroeconomics has not received much sociological attention. This neglect concerns for instance the work of Robert Lucas, that – while being less visible and less politically influential than Friedmans and Hay*Kontaktperson: Hanno Pahl, Projektmitarbeiter am Soziologischen Seminar der Universität Luzern und assoziiertes Mitglied am Kolleg ‚Postwachstumsgesellschaften‘ der Friedrich-Schiller-Universität Jena, E ˗ Mail: hanno.pahl@unilu.ch Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 2015; 2(2): 285–313","PeriodicalId":250691,"journal":{"name":"Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie","volume":"155 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132122140","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}