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5. Erzählen und Analysieren: Narrativierungen in der Wissenschaftsberichterstattung 5. 做报道和分析占据空间
Wissen und Begründen Pub Date : 2019-12-09 DOI: 10.5771/9783748903383-137
S. Kinnebrock, H. Bilandzic, M. Klingler
{"title":"5. Erzählen und Analysieren: Narrativierungen in der Wissenschaftsberichterstattung","authors":"S. Kinnebrock, H. Bilandzic, M. Klingler","doi":"10.5771/9783748903383-137","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903383-137","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":235509,"journal":{"name":"Wissen und Begründen","volume":"102 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122512399","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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3. Messen und Ermessen: Vertrauen in Zahlen oder Expertise für technische Sicherheit und Wissenschaftsförderung 3. 衡量和裁量:信任数字和专家的技术安全和科学进步
Wissen und Begründen Pub Date : 2019-12-09 DOI: 10.5771/9783748903383-83
K. Zachmann, Stefan Esselborn, R. Müller, Kay Felder
{"title":"3. Messen und Ermessen: Vertrauen in Zahlen oder Expertise für technische Sicherheit und Wissenschaftsförderung","authors":"K. Zachmann, Stefan Esselborn, R. Müller, Kay Felder","doi":"10.5771/9783748903383-83","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903383-83","url":null,"abstract":"Messen und Ermessen beschreiben Praktiken des Beweisens und Begründens, zwischen denen sich in (spät-)modernen Gesellschaften ein spannungsreiches Verhältnis entwickelt. Vom Sprachbild her unterscheiden sich Messen und Ermessen nur durch eine kleine Vorsilbe mit zwei Buchstaben. Aber dieser kleine Unterschied auf der Ebene der Zeichen zeigt eine große Differenz auf der semantischen Ebene an. Messen operiert mit Zahlen und Metriken und ist mit der Erwartung eindeutiger Ergebnisse verbunden.1 Ermessen hingegen mobilisiert Erfahrung, die Unterschiedlichkeit impliziert, weil sie im Individuum verankert ist.2 Es sind nicht allein die konkreten Verfahrensschritte, sondern vor allem die Modi des Autorisierens, die beide Vorgehensweisen unterscheiden. Messen ist die numerische Operation in Quantifizierungsprozeduren, mit deren Hilfe das Argumentieren für Übereinkünfte, also die Erzeugung von Evidenz als Modus des Beweisens und Begründens, auf das Medium der Zahlen verlagert wird. Im Unterschied dazu ist die Praxis des Ermessens an die Autorität von Expert_innen gebunden. Hier geht es darum, Bewertungen und Entscheidungen auf der Grundlage von Erfahrungen mittels Abwägung vorhandenen Wissens bzw. vorliegender Fakten zu treffen. In der Rechtswissenschaft ist das Ermessen ein fest eingeführter Fachbegriff, der einen Handlungsspielraum in der Rechtsanwendung erfasst. Ermessensurteile bzw. die Validierung von Daten und Fakten auf der Grundlage der Aboder Einschätzung, Beurteilung und Gewichtung durch Expert_innen sind jedoch keineswegs auf den Rechtsbereich begrenzt. Sie spielen vor allem 3.","PeriodicalId":235509,"journal":{"name":"Wissen und Begründen","volume":"89 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131230502","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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2. De- und Re-Kontextualisieren: Die ‚reale Evidenz‘ von Patient_innen und Citizen Scientists 2. De及Re-Kontextualisieren: Patient_innen‚实际证据”和公民Scientists
Wissen und Begründen Pub Date : 2019-12-09 DOI: 10.5771/9783748903383-59
M. G. Bondio, E. Lehmann, A. Wenninger, Tommaso Bruni
{"title":"2. De- und Re-Kontextualisieren: Die ‚reale Evidenz‘ von Patient_innen und Citizen Scientists","authors":"M. G. Bondio, E. Lehmann, A. Wenninger, Tommaso Bruni","doi":"10.5771/9783748903383-59","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903383-59","url":null,"abstract":"Deund Re-Kontextualisieren beschreiben zwei in der Forschung geläufige Prozesse. Um Daten zu gewinnen, müssen sie aus dem Kontext, in dem sie entstehen, zuerst extrahiert werden. Das geschieht in der Regel durch Beobachtungen und Messungen. Lassen sich die aus den Daten durch statistische oder andere Methoden gewonnenen Informationen für die Lösung eines Problems bzw. für die Antwort einer Fragestellung oder die Prädiktion eines Ereignisses zuverlässig verwenden, erhalten sie epistemischen Wert. Man spricht dann von wissenschaftlichen Ergebnissen. Deren Qualität und Robustheit erweisen sich einerseits auf der wissenschaftlichen Ebene, wenn sie reproduzierbar sind, d.h. eine Prüfung oder Wiederholung des Experiments bzw. der Studie gelingt.1 Andererseits ist die gelungene ReKontextualisierung ein weiteres Qualitätsmerkmal. In der Praxis findet eine Re-Kontextualisierung der Ergebnisse durch ihre erfolgreiche Anwendung im Einzelfall statt – z.B. wenn sich eine neue Therapie für den einzelnen Patienten oder die einzelne Patientin als wirksam erweist.2 Das folgende Kapitel widmet sich den Dynamiken der Extrahierung, der Dislokation, des Transfers, der „In-Formierung“3, Deutung und Übertragung bis hin zur Rezeption und Assimilation von Daten und Informationen gesundheitsbezogener und landeskundlicher Art. Denn diese Prozesse werden dank neuer Technologien beschleunigt und von Akteuren 2.","PeriodicalId":235509,"journal":{"name":"Wissen und Begründen","volume":"97 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124752197","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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1. Ein- und Ausschließen: Evidenzpraktiken in der Anthropozändebatte und der Citizen Science 1. 权衡和排除:人为争论中的现实做法和公民科学
Wissen und Begründen Pub Date : 2019-12-09 DOI: 10.5771/9783748903383-31
A. Wenninger, Fabienne Will, Sascha Dickel, Sabine Maasen, Helmuth Trischler
{"title":"1. Ein- und Ausschließen: Evidenzpraktiken in der Anthropozändebatte und der Citizen Science","authors":"A. Wenninger, Fabienne Will, Sascha Dickel, Sabine Maasen, Helmuth Trischler","doi":"10.5771/9783748903383-31","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903383-31","url":null,"abstract":"Wie hängen Evidenzpraktiken mit Prozessen der Einschließung und Ausschließung im Bereich der wissenschaftlichen Wissensproduktion zusammen? Wir gehen davon aus, dass sich die Frage, wer oder was in diese Wissensproduktion einbezogen wird, als impliziter Nebeneffekt von (Ent-)Differenzierungsvorgängen stets stellt. In zeitlicher Koinzidenz zur Entstehung des modernen Denkens im ausgehenden 18. Jahrhundert begann der wissenschaftliche Ausdifferenzierungsund Institutionalisierungsprozess. Die Wissenschaft folgt seit dem 19. Jahrhundert einer internen Differenzierungslogik, die auf inhaltlicher, methodischer wie personeller Ebene im Sinne fortschreitender Spezialisierung eine zunehmende Verengung hin zu immer kleineren und immer stärker voneinander getrennten Expertisebereichen befeuert.1 Disziplinäre Fachsprachen und immer spezieller werdende Methodenkenntnisse, formale Qualifikationen, organisationale Mitgliedschaften, Zugang zu Infrastrukturen usw. schließen immer mehr die Möglichkeiten aus, breite Öffentlichkeiten (unmittelbar) in die Wissensproduktion einzubeziehen. Seit den 1970er Jahren jedoch formieren sich zunehmende Erwartungen (a) an eine stärker inkludierende Wissenschaft, in deren Folge sich in den letzten fünf bis zehn Jahren auch die Idee einer Bürgerbeteiligung unter dem Schlagwort Citizen Science verbreitet und etabliert hat. Etwa im selben Zeitraum sind zudem (b) zahlreiche interdisziplinäre Forschungsbereiche entstanden, die eine Gegentendenz zur zunehmend spezialisierten wissenschaftlichen Wissensproduktion darstellen. Sowohl interdisziplinäre als auch transdisziplinäre Öffnungen erzeugen 1.","PeriodicalId":235509,"journal":{"name":"Wissen und Begründen","volume":"306 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116227767","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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4. Bewerten und Gewichten: Evidenz als Entscheidungshilfe in der Gesundheits- und Umweltpolitik 4. 评估和评估将证据作为环境和健康政策的决定要素
Wissen und Begründen Pub Date : 2019-12-09 DOI: 10.5771/9783748903383-109
C. Haßauer, S. Ehlers, J. Roosen
{"title":"4. Bewerten und Gewichten: Evidenz als Entscheidungshilfe in der Gesundheits- und Umweltpolitik","authors":"C. Haßauer, S. Ehlers, J. Roosen","doi":"10.5771/9783748903383-109","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903383-109","url":null,"abstract":"Sind wir bereit aus Profitgründen [...] Artensterben, Bodendegradierung und nitrithaltiges Trinkwasser zu akzeptieren?1 Evidenz als Entscheidungshilfe ist ein zentrales Element für Regulierungen und Interventionen in pluralen Gesellschaften. Öffentliche Entscheidungen sind komplexe Vorgänge, schließlich gilt es nicht nur eine Vielzahl möglicher Folgen, sondern auch unterschiedliche Interessen zu berücksichtigen. Insbesondere staatliche Eingriffe, die die Freiheit von Einzelnen einschränken, sind in demokratischen Gesellschaften zu begründen. Dafür haben sich Verfahren – von uns im Folgenden als Evidenzpraktiken verstanden – etabliert, mit denen die Auswirkungen von Entscheidungen in systematisierter Form mithilfe von Messgrößen und formalisierter Kriterien antizipiert werden.2 Insbesondere die Kosten-Nutzen-Analyse konnte sich als zentrale Praxis ökonomisierter Entscheidungsprozesse durchsetzen, anhand derer die Folgen staatlicher Eingriffe bewertet und gewichtet werden. Dieses Kapitel wird diese Bewertungsund Gewichtungsprozesse als Element der evidenzbasierten Politik betrachten. Dazu werden wir immer wieder auf zwei Fallstudien rekurrieren, die Regulierung von Pestiziden sowie international gesteuerte Ansätze zur globalen Bekämpfung von Malaria, um die Praktiken zu veranschaulichen. Gerade in einer Zeit des wachsenden Einflusses sogenannter „postfaktischer“ Geltungsbehauptungen, des Erstarkens der Populisten und der zugehörigen Kommunikationsstrategien in den Medien verspricht der Bezug auf Evidenz, also die Mobilisierung von gesellschaftlich anerkannten Da4.","PeriodicalId":235509,"journal":{"name":"Wissen und Begründen","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116548112","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Wissen und Begründen: Evidenz als umkämpfte Ressource in der Wissensgesellschaft Einleitung 知识及导致这些后果:在知识型社会中,被证明是争取利用的资源
Wissen und Begründen Pub Date : 2019-12-09 DOI: 10.5771/9783748903383-9
S. Ehlers, K. Zachmann
{"title":"Wissen und Begründen: Evidenz als umkämpfte Ressource in der Wissensgesellschaft Einleitung","authors":"S. Ehlers, K. Zachmann","doi":"10.5771/9783748903383-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903383-9","url":null,"abstract":"Sich auf Evidenz im Sinne eines glaubwürdigen, verlässlichen und sozial konsentierten Wissens zu berufen, ist schwieriger geworden, seit sogenannte alternative Fakten und Fake News zirkulieren und allenthalben von einem postfaktischen Zeitalter die Rede ist. Die Entwertung von Fakten aber signalisiert eine potentiell gefährliche Abwertung der Wissenschaft, die überprüfbaren Fakten ihren Aufstieg verdankt.1 Nachdem moderne Wissensgesellschaften die Organisation von Wissen zur Grundlage des Zusammenlebens gemacht haben, verweist die Abwertung von Fakten auf eine weitreichendere gesellschaftliche Glaubwürdigkeitskrise. Inwieweit ist das Ringen um die Gültigkeit von Wissen jedoch ein Phänomen der sogenannten Post-Truth-Ära? Was bedeutet es für die Wissensgesellschaft, wenn Wissen nicht mehr verlässlich ist und Evidenz nicht mehr überzeugen kann? Wie reagieren Wissenschaftler_innen und Expert_innen darauf, wenn das von ihnen produzierte Wissen in Frage gestellt wird? Wie dringen neue Akteur_innen in ein etabliertes institutionelles Feld ein und versuchen, ihrer Expertise Gültigkeit zu verschaffen? Aushandlungen um die Gültigkeit von Wissen, so die Leitthese des vorliegenden Bandes, sind ein im Laufe des 20. Jahrhunderts politisch brisanter werdendes Phänomen, das sich in multiplen Bereichen der Wissenschaft, der Technik, der Politik, der Medizin und der Gesellschaft zeigt: Wissen wird in modernen Gesellschaften nicht per se akzeptiert, sondern Wissensakteur_innen müssen überzeugen, um ihren Befunden Evidenz zu verleihen. Diese von uns als Evidenzpraktiken verstandenen Dynamiken zu untersuchen, ist die Aufgabe der hier versammelten Beiträge. In interdisziplinärer Perspektive widmen sich die Autor_innen dazu Beispielen aus der Medizin-, Kommunikations-, Wirtschafts-, Wissenschaftsund Umweltwelt-","PeriodicalId":235509,"journal":{"name":"Wissen und Begründen","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-12-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127879691","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Titelei/Inhaltsverzeichnis Titelei /目录。
Wissen und Begründen Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.5771/9783748903383-1
{"title":"Titelei/Inhaltsverzeichnis","authors":"","doi":"10.5771/9783748903383-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783748903383-1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":235509,"journal":{"name":"Wissen und Begründen","volume":"26 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122164567","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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