{"title":"[The importance of communication between physicians and patients].","authors":"C. Becker, S. Hunziker","doi":"10.1024/0040-5930/a001095","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a001095","url":null,"abstract":"The importance of communication between physicians and patients Abstract. The communication between physician and patient is the basement of good medical care. That is why communication skills are seen as a core competence of medical professionals. Communication has an impact on medical treatment and patient outcomes, creates confidence and prevents medical errors. Both, patient and physician centred communication, enables the physician to establish a diagnosis by history taking alone in up to 80 % of all consultations. Alongside collecting medical information, disclosure of complex information or breaking bad news play an important role in medical communication. Good communication not only leads to better patients' and relatives' satisfaction but may also improve their outcome.","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"3 1","pages":"231-238"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88386189","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Direkte orale Antikoagulantien","authors":"Ramona Merki, Heike Schwarb, Dimitrios A Tsakiris","doi":"10.1024/0040-5930/a000834","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a000834","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Wahrend der Behandlung mit direkten oralen Antikoagulantien (DOACs) sind meist keine Kontrollen der gerinnungshemmenden Wirkung oder der Medikamenten-Plasmaspiegel erforderlich. Bei Uberdosierung, Medikamenteninteraktionen, Nieren- oder Leberinsuffizienz, sowie in vielen Notfallsituationen konnen solche Kontrollen erforderlich werden. Es sind Test-Kits zur Plasmaspiegel-Messung der meisten DOACs erhaltlich. Stehen diese im Alltag nicht zur Verfugung, kann die Bestimmung der Faktor-Xa-Aktivitat, der Thrombinzeit oder der aktivierten partiellen Thromboplastinzeit hilfreich sein. Der zeitliche Abstand der Blutentnahme zur Einnahme eines DOAC hat einen entscheidenden Einfluss auf die Resultate der Gerinnungstests.","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"7 3 1","pages":"613-617"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90250859","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Thrombose im Gepäck","authors":"Nicole R. Bonetti, J. Beer","doi":"10.1024/0040-5930/a000840","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a000840","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Das Reisen geht mit einer 3-fachen Erhohung des Risikos fur venose Thromboembolien (VTE) einher. Angesichts der wachsenden Anzahl der Reisenden und derer Komorbiditaten und in Betracht der hohen Morbiditat und Mortalitat dieser Komplikation, sind praventive Massnahmen zusehends Angelegenheit der offentlichen Gesundheit. Eine individualisierte Risikostratifizierung besonders unter Einbezug zusatzlicher Risikofaktoren fur VTE ist zentral. Die Reisedauer ist ein wichtiger Reise-assoziierter Risikofaktor. Klare Richtlinien zur Pravention fehlen. Anhand einer Integration von personlichen und Reise-assoziierten Faktoren konnen Risikogruppen definiert werden, wobei lediglich der Hochrisikogruppe prophylaktische Massnahmen zukommen sollten. Die am haufigsten empfohlene Strategie mit guter Evidenz ist das Tragen von Kompressionsstrumpfen. Als medikamentose Prophylaxe sollten Antikoagulanzien gegenuber den Plattchenhemmern den Vorzug erhalten. Als Optionen sollten hierbei niedermolekulare Heparine ...","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"41 6 1","pages":"573-581"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83544408","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Francesco Grandoni, Julie Kaiser, S. Blum, L. Alberio
{"title":"Thromboembolie und Antikoagulation bei Tumorpatienten","authors":"Francesco Grandoni, Julie Kaiser, S. Blum, L. Alberio","doi":"10.1024/0040-5930/a000837","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a000837","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Verschiedene epidemiologische Studien schatzen, dass zwischen 20 % und 30 % eines ersten thromboembolischen Ereignisses mit einer Krebserkrankung verbunden sind. Thromboembolische Ereignisse stellen eine klassische Komplikation von onkologischen Patienten dar. Diese Patienten haben nicht nur ein kurzeres Gesamtuberleben, sondern thrombotische Ereignisse sind auch die zweithaufigste Todesursache neben der malignen Erkrankung selbst. Zudem ist das Blutungsrisiko bei diesen Patienten erhoht. Dieser Artikel richtet sich an praktizierende ArztInnen, an AssistentInnen und an alle KollegInnen, die taglich Kontakt zu Krebspatienten haben. Der Artikel will einen einfachen, aber umfangsreichen Uberblick uber die praktischen Aspekte von thrombotischen Ereignissen vermitteln. Eine kurze pathophysiologische Einfuhrung ist notwendig, um die klinischen und therapeutischen Konsequenzen zu besprechen. Dies ist umso wichtiger, weil die Krebserkrankung als eine heterogene Krankheit betrachtet werden muss. K...","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"22 1","pages":"595-604"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87572671","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Perioperatives Management der Antikoagulantien","authors":"L. Graf, W. Korte","doi":"10.1024/0040-5930/a000835","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a000835","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Auf Grund demographischer Faktoren und besserer Risikostratifizierung vergrossert sich die Gruppe der Patienten, welche oral antikoaguliert sind standig. Naturgemass sind somit auch mehr Patienten, die operiert werden mussen, antikoaguliert. Das periinterventionelle Vorgehen hangt einerseits vom eingesetzten Antikoagulans und andererseits vom individuellen Patientenrisiko ab. Im Vergleich zu den Vitamin K Antagonisten weisen die direkten oralen Antikoagulanzien (DOACs) eine deutlich kurzere Halbwertszeit auf. In ihrem pharmakokinetischen Verhalten sind sie mit subkutan applizierten niedermolekularen Heparinen vergleichbar. Deshalb kann in der periinterventionellen Situation bei den DOACs mit einer einfachen «stop and go» Strategie gearbeitet werden, wahrend bei Vitamin K Antagonisten in ausgewahlten Fallen (hohes Thromboembolie- oder Schlaganfallsrisiko) ein «Bridging» mit einer kurzer wirksamen Substanz (z. B. niedermolekulare Heparine) notwendig sein kann. Wie bei allen Antikoagulantien...","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"4 1","pages":"545-549"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88187501","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die gastrointestinale Blutung unter Antikoagulation, mit speziellem Fokus auf DOACs","authors":"H. Stricker","doi":"10.1024/0040-5930/a000842","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a000842","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Die folgenschwersten Nebenwirkungen der Antikoagulantien sind die Blutungen. Im Vergleich zu den Vitamin K-Antagonisten fuhren alle direkten oralen Antikoagulantien (DOACs) zu weniger intrazerebralen Blutungen. Bei den gastrointestinalen Blutungen, die bezuglich Relevanz an zweiter Stelle stehen, gibt es aufgrund der randomisierten Studien, Registern, und Versicherungsdaten verschiedener Lander Hinweise auf mogliche Unterschiede zwischen den einzelnen neuen Substanzen. Zusammen mit den Risiko-Scores sollte es moglich sein, die Wahl des Antikoagulans fur einen bestimmten Patienten individuell zu treffen. Das Management einer Blutung sollte multidisziplinar erfolgen.","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"33 3-4","pages":"583-588"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72486929","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Praktische Tipps und Tricks zu den DOAC","authors":"L. Simeon, W. Wuillemin","doi":"10.1024/0040-5930/a000839","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a000839","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Aktuell sind in der Schweiz vier verschiedene Praparate der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAC) verfugbar. Diese konnen in der Therapie venoser Thromboembolien, in der Schlaganfallsprophylaxe bei nicht valvularem Vorhofflimmern und zwei Praparate in der Thromboembolieprophylaxe nach grossen orthopadischen Operationen der unteren Extremitat eingesetzt werden. Die Einnahme erfolgt je nach Praparat und Indikation ein- oder zweimal pro Tag und kann mit Ausnahme von Rivaroxaban in therapeutischer Dosis unabhangig von der Nahrungsaufnahme erfolgen. Bei hohem Alter, niedrigem Korpergewicht und eingeschrankter Nierenfunktion kann eine Dosisanpassung notwendig sein. Vor der Verordnung soll in jedem Fall ein Interaktionscheck durchgefuhrt werden, da gewisse Medikamente die Wirkung der DOAC verlangern oder abschwachen konnen. In der Schwangerschaft und Stillzeit sind die DOAC kontraindiziert. Die Anwendung im gebarfahigen Alter muss in Kombination mit einer Antikonzeption erfolgen. Viele Gerinnu...","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"25 1","pages":"561-566"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89755442","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Thrombophilieabklärung: Update, Guidelines in den Grauzonen","authors":"Anne Angelillo-Scherrer, M. Nagler","doi":"10.1024/0040-5930/a000843","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/0040-5930/a000843","url":null,"abstract":"Thrombophilien sind hereditare oder erworbene Krankheitszustande, welche das Risiko fur Thromboembolien \u0000erhohen. Eine Thrombophilieabklarung wird haufig bei Patienten mit venosen Thromboembolien (VTE) sowie bei deren \u0000Angehorigen durchgefuhrt. Uber deren Durchfuhrung besteht allerdings keine Einigkeit, da die Ergebnisse mehrheitlich keinen \u0000Einfluss auf die Behandlung der Patienten haben. Im vorliegenden Artikel diskutieren wir die Thrombophilieabklarung in den \u0000folgenden klinische Situationen: bei provozierter bzw. nicht provozierter VTE, bei Angehorigen von Patienten mit VTE, oder bei \u0000weiblichen Verwandten von Patienten mit VTE, welche die Einnahme von Ostrogenen oder eine Schwangerschaft planen. Wir \u0000stellen weiterhin eine Checkliste der zu testenden Laborparameter und den Zeitpunkt der Abklarung vor. In den meisten Fallen \u0000ist keine labormassige Abklarung empfohlen. Die Thrombophilieabklarung sollte sehr selektiv durchgefuhrt werden und nur, \u0000wenn sich die gewonnenen Informationen auf wichtige Entscheidungen des Patienten auswirken und die moglichen Risiken \u0000aufwiegen. Manchmal ist das Wissen um eine Thrombophilie fur den Patienten wichtig, um ein Krankheitsereignis verarbeiten \u0000zu konnen. Eine kompetente Beratung vor der Laboruntersuchung und eine fachgerechte Interpretation der Ergebnisse sind \u0000zwingend gefordert. Eine Thrombophilieabklarung sollte nicht im Akutstadium einer VTE oder wahrend der ersten 3 Monate einer \u0000Antikoagulation durchgefuhrt werden.","PeriodicalId":87030,"journal":{"name":"Therapeutische Umschau und medizinische Bibliographie. Revue therapeutique et bibliographie medicale","volume":"96 1","pages":"626-634"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80106304","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}