{"title":"Geschichte der Betriebsverfassung","authors":"Walther Müller-Jentsch","doi":"10.1515/arbeit-2020-0019","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0019","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"5 1","pages":"242 - 244"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"86039620","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Arbeit und SozialesPub Date : 2020-12-01DOI: 10.1515/arbeit-2020-frontmatter3
{"title":"Frontmatter","authors":"","doi":"10.1515/arbeit-2020-frontmatter3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-frontmatter3","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"25 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82442414","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Arbeit und SozialesPub Date : 2020-06-01DOI: 10.1515/arbeit-2020-frontmatter2
{"title":"Frontmatter","authors":"","doi":"10.1515/arbeit-2020-frontmatter2","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-frontmatter2","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"120 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80567961","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor","authors":"Michaela Evans, Saskia Freye, C. Richter","doi":"10.1515/arbeit-2020-0008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0008","url":null,"abstract":"„Digitalisierung“ ist seit mehreren Jahren das neue Schlagwort. Es suggeriert Offenheit, Modernität und innovative Wege technisch gestützter gesellschaftlicher Problemlösung. Von der Wirtschaft über Politik und Recht bis hin zur Bildung – Digitalisierung erscheint in allen Bereichen geradezu als notwendiges Innovationserfordernis. Andererseits werden auch grundsätzliche Bedenken angemeldet: Sorgen um eine technikinduzierte Disruption von Sozialität. Dies gilt auch für die Arbeitswelt: Mit dem Begriff der Industrie 4.0 werden Chancen für die Gestaltung industrieller Arbeit postuliert, zugleich werden Risiken und Krisenszenarien einer Entwertung oder gar Ablösung menschlicher Arbeitskraft angeführt. Auch in den sozialen Dienstleistungen halten digitale Technologien zunehmend Einzug in die Arbeitswelt. Mit dem Begriff der sozialen Dienstleistungen adressieren wir Arbeitsund Beschäftigungsfelder, die in Deutschland und Europa der „Sozialwirtschaft“ zugerechnet werden – nämlich die Krankenpflege und Altenhilfe (inklusive Pflege), die Kinderund Jugendhilfe, die soziale Arbeit sowie Hilfen der Teilhabeund Inklusionsförderung für Menschen mit Behinderung. Der Gesundheitsund Sozialsektor galt lange Zeit als ein Bereich, in dem Digitalisierung lediglich eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Blick in die Welt der Wohlfahrtsverbände und Einrichtungen zeigt jedoch, dass „4.0“-Strategien und die Perspektive „Smart Welfare“ längst auf der Tagesordnung angekommen sind. Viele Fachund Führungskräfte setzen im Gesundheitsund Sozialwesen auf Digitalisierung. Denn einerseits stellen Kostenträger neue und erweiterte Anforde-","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"9 12","pages":"99 - 104"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72594232","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Call for Papers: Arbeiten in der Corona-Krise","authors":"Almut Peukert, M. Seeliger, Heike Jacobsen","doi":"10.1515/arbeit-2020-0012","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0012","url":null,"abstract":"Die Folgen der Corona-Pandemie verändern die soziale Ordnung von Produktion und Reproduktion. Die Auswirkungen der Krise erstrecken sich auf die Arbeitsmarktdynamik, die innerbetriebliche Strukturierung von Erwerbsarbeit, die Anforderungen an vielen Arbeitsplätzen sowie die Verteilung und Anerkennung von bezahlter und unbezahlter Carearbeit. Hierbei zeichnen sich strukturelle Veränderungen in der gesellschaftlichen Organisation produktiver und reproduktiver Arbeit ab: Diesund jenseits von Kapitalverhältnissen, wie und von wem werden Leistungen erbracht, die benötigt werden? Und wer ersetzt wen, wenn Gesundheitsschutz, Nachfrageschwankungen und veränderte Zeitregime die Anforderungen an Arbeit verändern? Durch die pandemiebedingte Priorisierung und massive Einschränkung des Arbeitsmarktgeschehens ist die Frage nach der „Systemrelevanz“ bestimmter Berufe und deren mangelnder finanzieller wie kultureller Anerkennung in den öffentlichen Diskurs gelangt. Debattiert wird eine Zunahme von Geschlechterungleichheiten durch die ‚Privatisierung‘ bzw. Re-Familialisierung von Betreuung und Bildung durch die (Teil-)Schließung von Kitas, Schulen und anderen Einrichtungen. Eine (zunehmende) Prekarisierung von Erwerbsarbeit ist nicht nur in der Kurzarbeit und bei Solo-Selbstständigkeit, sondern auch angesichts der transnationalen Verflechtungen des Arbeitsmarktes wie aktuell in der Spargelund Fleischwirtschaft sowie im Pflegesektor zu beobachten. Die Möglichkeiten, sich gewerkschaftlich zu organisieren und Zugang zu Ausgleichszahlungen zu erlangen, sind sehr ungleich verteilt. Mit Blick auf soziale Ungleichheit ist es von besonderem Interesse, die Folgen von Kurzarbeitsregelungen für Beschäftigte mit ohnehin geringen Löhnen, die Folgen kurzwie langfristiger Erwerbsverbote für bestimmte Branchen (wie die Sexarbeit) sowie die Folgen der Krise für erwerbslose Lohnabhängige zu untersuchen.","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"42 1","pages":"161 - 163"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85507558","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit?","authors":"Mascha Will-Zocholl, Friedericke Hardering","doi":"10.1515/arbeit-2020-0010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0010","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Aktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis.","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"14 1","pages":"123 - 142"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90783369","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Digital Decision Making als Entscheidung, nicht zu entscheiden","authors":"T. Wendt, Sebastian Manhart","doi":"10.1515/arbeit-2020-0011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0011","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert das Spannungsfeld zwischen digitaler Strukturbildung und personengebundener Entscheidungsproduktion in Organisationen mithilfe organisations- und entscheidungstheoretischer Annahmen. Digitalisierung greift aufgrund ihrer spezifischen Form tief in die Arbeitsabläufe von Organisationen ein, aktualisiert dabei aber deren traditionelle Form: Während algorithmusbasierte Prozesse organisationaler Strukturautomation Entscheidungsspielräume einschränken, wird Personenorientierung immer wichtiger. Das digitale Projekt, Organisationsstrukturen rational und störunanfällig zu machen, führt zur Etablierung einer rechenbasierten Eigenlogik, die das organisationale Kontinuum zwischen Aufgaben- und Personenorientierung in beide Richtungen ausweitet. Durch digitale Strukturautomation werden personengebundene Eigenschaften zum entscheidenden Faktor bei der Fruchtbarmachung von Spielräumen, die nun extra organisiert werden.","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"13 1","pages":"143 - 160"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75800316","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"KI gestern und heute","authors":"A. Sonar, K. Weber","doi":"10.1515/arbeit-2020-0009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0009","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Einzug Künstlicher Intelligenz (KI) in die Medizin scheint angesichts der Nutzenpotenziale unvermeidlich. Durch den Agentencharakter KI-basierter Systeme ergeben sich teils neuartige normative An- und Herausforderungen. Für den hochgradig sensiblen Anwendungsbereich der Medizin erscheint es daher notwendig, den KI-Einsatz mit ethischen Leitlinien einzuhegen. Dies wirft die Frage auf, auf welche Erfahrungsbasis eine ethische Fundierung des Einsatzes KI-basierter Technik gestellt werden könnte. Damit ist kein Schluss vom Sein auf das Sollen gemeint, sondern die Berücksichtigung bereits geführter normativer Debatten. Eine Möglichkeit, sich der normativen Landschaft der KI anzunähern, liegt in der Auseinandersetzung mit der Entwicklungsgeschichte der KI und den damit verbundenen Debatten um ethische und soziale Aspekte. Mit diesem explorativen Ansatz können relevante Problemfelder identifiziert, vorläufige Gestaltungs- und Einsatzempfehlungen für KI-Systeme in der Praxis formuliert und Vorschläge zu deren Einbettung in existierende Organisationsstrukturen generiert werden.","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"57 1","pages":"105 - 122"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78857490","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Arbeit und SozialesPub Date : 2020-03-26DOI: 10.1515/arbeit-2020-frontmatter1
{"title":"Frontmatter","authors":"","doi":"10.1515/arbeit-2020-frontmatter1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-frontmatter1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"208 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80508633","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Beyond Storytelling. Narrative Ansätze und die Arbeit mit Geschichten in Organisationen","authors":"Stefan W. Konlechner","doi":"10.1515/arbeit-2020-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/arbeit-2020-0006","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":84186,"journal":{"name":"Arbeit und Soziales","volume":"12 1","pages":"91 - 94"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77035887","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}