RechtsmedizinPub Date : 2023-11-13DOI: 10.1007/s00194-023-00662-9
Cleo Walz, Clara-Sophie Schwarz, Tanja Germerott, Stefanie Ritz-Timme, Lisa Küppers
{"title":"Umsetzung der Mutterschutzrichtlinien und deren Auswirkung auf die Berufstätigkeit von Ärztinnen im Fach Rechtsmedizin","authors":"Cleo Walz, Clara-Sophie Schwarz, Tanja Germerott, Stefanie Ritz-Timme, Lisa Küppers","doi":"10.1007/s00194-023-00662-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00662-9","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Regelungen zum Mutterschutz sollen sichern, dass Frauen ihren Beruf während der Schwangerschaft und Stillzeit weiterausüben können und dabei dennoch ausreichend geschützt sind. Der kollegiale Austausch innerhalb des Faches Rechtsmedizin ergab, dass je nach Standort unterschiedlich auf Schwangerschaft und Stillzeit reagiert wird. Die vorliegende Studie untersucht die Arbeitsbedingungen von schwangeren und stillenden Ärztinnen in der Rechtsmedizin, um den Status quo zu erfassen und Verbesserungsbedarf zu erkennen. Material und Methode Es erfolgte eine onlinebasierte Umfrage unter Ärztinnen an rechtsmedizinischen Instituten. Dabei wurden Angaben zu den Arbeitsplatzbedingungen und Tätigkeiten, zur Arbeitszeit sowie zu Beschäftigungsverboten erfasst und einer deskriptiven statistischen Analyse zugeführt. Ergebnis An der Umfrage nahmen 69 Ärztinnen teil. Dreizehn der 39 Ärztinnen (33,3 %), die während ihrer letzten oder aktuellen Schwangerschaft in der Rechtsmedizin beschäftigt waren/sind, gaben an, dass beim Mutterschutz kein einheitliches Vorgehen im eigenen Institut existiert. Das Tätigkeitsspektrum sei nach Bekanntgabe der Schwangerschaft bei 69,2 % ( n = 27) der Ärztinnen geändert worden, bei 30,8 % ( n = 12) habe keine Änderung stattgefunden. Fast zwei Drittel stimmten voll oder teilweise zu (58,0 %, n = 40), dass Schwangeren und Stillenden mehr Tätigkeiten ermöglicht werden sollten. Diskussion Die vorliegende Studie bestätigt, dass keine einheitliche Vorgehensweise im Mutterschutz an rechtsmedizinischen Instituten besteht. Die Gefährdungsbeurteilung bedarf einer medizinisch fundierten Begründung, wobei rechtliche Vorgaben eingehalten werden müssen, gleichzeitig jedoch das Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren/Stillenden zu berücksichtigen ist. Die Ausarbeitung eines Leitfadens kann Handlungssicherheit und ein einheitliches Vorgehen schaffen.","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"39 24","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136281666","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
RechtsmedizinPub Date : 2023-11-08DOI: 10.1007/s00194-023-00658-5
Claudia Wöss, Anja Weber, Walter Rabl
{"title":"Unusual suicide by hanging: double ligature mark with a single-stranded rope","authors":"Claudia Wöss, Anja Weber, Walter Rabl","doi":"10.1007/s00194-023-00658-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00658-5","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In Österreich begingen im Jahr 2020 1072 Personen Suizid. Die häufigste Suizidmethode stellt mit 42 % das Sicherhängen dar. Aufgabe der Gerichtsmedizin ist zu klären, ob die Ermittlungsergebnisse der Polizei mit den Obduktionsergebnissen übereinstimmen, und ob es sich tatsächlich um einen Suizid gehandelt hat. Im vorgestellten Fall zeigte sich bei einem Erhängten trotz eintourigem Strangwerkzeug eine doppelte Strangmarke am Hals. Die infrage kommenden Ursachen hierfür werden diskutiert.","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"31 4","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135342354","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Forensic medicine in popular culture","authors":"Clara-Sophie Schwarz, Tanja Germerott, Anne Buwen, Magdalena Lustig, Katja Stolper, Teresa Toth, Mirko Uhlig","doi":"10.1007/s00194-023-00664-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00664-7","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Das mediale Interesse an ihrer Arbeit kann sich im beruflichen Alltag von Rechtsmediziner:innen niederschlagen und die zukünftige Entwicklung des Faches beeinflussen. Um adäquat reagieren zu können, bedarf es einer differenzierten Einordnung der medialen Inszenierungen. Methoden Für eine erste Annäherung wurde eine Kooperation zwischen Rechtsmedizin und Kulturanthropologie initiiert und ein gemeinsames Projektseminar durchgeführt. Die Analyse der ausgewählten populärkulturellen Fallbeispiele (Podcasts, TV-Serien, Sachbücher) basierte auf den hermeneutischen Verfahren der historisch-kritischen Filmanalyse und Medienanalyse. Das Ziel des Projektes bestand darin, spezifische Schlüsselnarrative, die zur rezenten öffentlichen Inszenierung der Rechtsmedizin genutzt werden, herauszuarbeiten. Ergebnisse Ausgehend vom Konzept des „forensischen Marktes“ als profitables und Aufmerksamkeit generierendes Forum zur Darstellung der Rechtsmedizin, werden Fallbeispiele präsentiert. Sachbücher, an denen Rechtsmediziner beteiligt sind, nehmen eine ambivalente Position ein, da sie einerseits die Spektakularisierung des Sujets befördern und Erwartungshaltungen bedienen, andererseits versuchen, Rechtsmedizin differenziert darzustellen und auch politische Interventionen fordern. Bei den untersuchten TV-Produktionen ist auffällig, wie die Darstellungen durch ein naturalistisches Weltbild geprägt sind, nach dem nur die vermeintlich objektiven Methoden der Forensik befriedigende Antworten bieten. Durch die Heroisierung der Rechtsmedizin als Anwältin der Verstorbenen wird ein dramaturgisches Bedürfnis befriedigt, aber ihre Kompetenz im Ermittlungs- und Strafverfahren überzogen dargestellt. Schlussfolgerungen Bereits diese erste Sondierung konnte die Vielschichtigkeit und Komplexität des Untersuchungsfeldes zeigen, das eine interdisziplinäre Forschung verlangt. Neben den drängenden ethischen Fragen ergeben sich weitere zur Inszenierung der Rechtsmedizin und ihren Folgen für das Fach selbst, die in der aktuellen Diskussion produktiv aufgegriffen werden können.","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135474854","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
RechtsmedizinPub Date : 2023-10-17DOI: 10.1007/s00194-023-00656-7
Johanna Görg, Clara-Sophie Schwarz, Cora Wunder, Tanja Germerott
{"title":"Complete decapitation by a self-constructed guillotine","authors":"Johanna Görg, Clara-Sophie Schwarz, Cora Wunder, Tanja Germerott","doi":"10.1007/s00194-023-00656-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00656-7","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Dekapitationen sind im rechtsmedizinischen Sektionsgut nur selten vorzufinden; die jeweilige Fallbeurteilung als Tötungsdelikt, Suizid oder Unfall in Abgrenzung zu einer postmortalen Entstehung kann insbesondere bei komplexeren Auffindesituationen erschwert sein. Vorgestellt wird ein seltener Fall einer vollständigen Abtrennung des Kopfes durch eine selbstkonstruierte Guillotine, der sich in der Zusammenschau der computertomographischen und autoptischen Befunde, beispielsweise Vitalitätszeichen, sowie der Auffindesituation mit einer elaborierten suizidalen Handlung in Einklang bringen ließ.","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"155 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136032737","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
RechtsmedizinPub Date : 2023-10-10DOI: 10.1007/s00194-023-00655-8
L. Lohner, A. L. Kammal, B. Ondruschka, T. Huter
{"title":"Fehler bei der notärztlichen Todesfeststellung?","authors":"L. Lohner, A. L. Kammal, B. Ondruschka, T. Huter","doi":"10.1007/s00194-023-00655-8","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00655-8","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"69 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136352598","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
RechtsmedizinPub Date : 2023-10-06DOI: 10.1007/s00194-023-00654-9
Clara-Sophie Schwarz, Peter Kegel, Lisa Küppers, Stefanie Ritz-Timme, Tanja Germerott, Cleo Walz
{"title":"Occupational hazards for pregnant and breastfeeding female physicians and dissection assistants working in forensic medicine","authors":"Clara-Sophie Schwarz, Peter Kegel, Lisa Küppers, Stefanie Ritz-Timme, Tanja Germerott, Cleo Walz","doi":"10.1007/s00194-023-00654-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00654-9","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund Die Rechtsmedizin ist ein Fachgebiet, in dem schwangere und stillende Frauen bei der Ausübung der beruflichen Tätigkeit gegenüber biologischen, chemischen, physikalischen und psychomentalen Gefährdungen exponiert sein können. Die Erfahrung zeigt, dass eine Beurteilung dieser Gefährdungen häufig Schwierigkeiten bereitet und zudem keine einheitliche Handlungsempfehlung existiert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Gefährdungen Schwangerer und Stillender und ihrer Kinder in der forensischen Pathologie, der klinischen Rechtsmedizin und der experimentellen Forschung zu identifizieren und Empfehlungen zum Umgang mit diesen Gefährdungen auszuarbeiten. Methoden Die im Berufsalltag von rechtsmedizinisch tätigen Ärztinnen und Präparatorinnen vorkommenden mutterschutzrelevanten Gefährdungen wurden systematisch erfasst und mithilfe der verfügbaren wissenschaftlichen Literatur in einem interdisziplinären Team (Rechtsmedizin, Arbeitsmedizin) beurteilt. Ergebnisse und Diskussion Die Übertragung von bakteriellen und viralen Infektionen bei Obduktionen oder körperlichen Untersuchungen kann durch Abstand von Tätigkeiten mit Verletzungspotenzial sowie konsequente Schutzmaßnahmen vermieden werden. Unter Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwerts ist auch der Umgang mit formalinfixiertem Gewebe und ggf. bestimmten anderen Chemikalien grundsätzlich möglich. Das Bewegen schwerer Lasten (regelmäßig > 5 kg), bewegungsarmes langes Stehen (> 4 h täglich) sowie Nachtarbeit darf Schwangeren gemäß Mutterschutzgesetz nicht zugemutet werden. Schlussfolgerung Aufgrund der Vielfalt der Tätigkeiten und der möglichen Einwirkungen auf Schwangere/Stillende ist als Basis für die Verfügung von Schutzmaßnahmen bis hin zu einem möglicherweise erforderlichen Beschäftigungsverbot eine strukturierte allgemeine und individuelle Gefährdungsbeurteilung erforderlich. Generelle Tätigkeitsverbote wie ein Obduktions- oder Laborverbot oder ein pauschales Verbot körperlicher Untersuchungen lassen sich aus den gesetzlichen Vorgaben nicht ableiten.","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135351985","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
RechtsmedizinPub Date : 2023-10-04DOI: 10.1007/s00194-023-00653-w
Adrian A. Doerr, Frederike Nordmeier, Nadja Walle, Matthias W. Laschke, Michael D. Menger, Markus R. Meyer, Peter H. Schmidt, Nadine Schaefer
{"title":"Betrunken oder doch nur verwest?","authors":"Adrian A. Doerr, Frederike Nordmeier, Nadja Walle, Matthias W. Laschke, Michael D. Menger, Markus R. Meyer, Peter H. Schmidt, Nadine Schaefer","doi":"10.1007/s00194-023-00653-w","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00653-w","url":null,"abstract":"Abstract Background Several pitfalls arise in the assessment of postmortem blood alcohol concentrations (BAC). The purpose of the present study was to evaluate in a controlled and systematic manner in a porcine model whether a postmortem congener pattern can provide evidence for antemortem or postmortem ethanol neogenesis. Methods Ethanol was administered intravenously to six pigs, whereas six control pigs remained sober. The animals were euthanized 1h after the start of administration, and peripheral and heart blood (HB) as well as muscle tissue were collected. The animals were stored at room temperature and the aforementioned range of samples was collected daily for 3 days. Samples were analyzed for ethanol and congener substances by headspace gas chromatography-mass spectrometry. Results Over the course of storage, ethanol formation was observed in the sober pigs, resulting in a median BAC of 0.24 g/kg body weight. The BAC in the pigs with alcohol remained comparatively stable. In addition, a distinct increase in n‑propanol, n‑butanol, and acetaldehyde was observed. The median blood concentration of n‑propanol in sober animals was higher after storage than that of pigs with alcohol, but no significant differences could be substantiated between the two groups ( p > 0.05). Acetaldehyde and n‑butanol concentrations in HB of the sober pigs increased to the level of the pigs with alcohol at death after 3 days. Until the end of the experiment (3 days postmortem), no significant differences in concentrations were detected. Concentrations in muscle tissue did not increase to the same extent. Discussion In the present study, no marker could be identified that could reliably discriminate antemortem ethanol ingestion from postmortem genesis.","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135592552","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
RechtsmedizinPub Date : 2023-09-25DOI: 10.1007/s00194-023-00647-8
R. Dettmeyer, S. Heide
{"title":"Forensic medicine in the media: balancing a legitimate need for information and unlimited marketing?","authors":"R. Dettmeyer, S. Heide","doi":"10.1007/s00194-023-00647-8","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00647-8","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"68 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135814815","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
RechtsmedizinPub Date : 2023-09-25DOI: 10.1007/s00194-023-00649-6
{"title":"Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin","authors":"","doi":"10.1007/s00194-023-00649-6","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00194-023-00649-6","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":54508,"journal":{"name":"Rechtsmedizin","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135814814","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}