PsychotherapeutPub Date : 2024-01-08DOI: 10.1007/s00278-023-00698-y
Andre Pittig, Roxana Pittig
{"title":"Individualisierte Exposition bei Angststörungen","authors":"Andre Pittig, Roxana Pittig","doi":"10.1007/s00278-023-00698-y","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00698-y","url":null,"abstract":"<p>Kaum eine psychotherapeutische Intervention ist so breit einsetzbar wie die Exposition. Absolute Kontraindikationen liegen nur sehr selten vor; in den meisten Fällen ist die Anpassung an vermeintliche Kontraindikatoren möglich. Neue Ansätze der Exposition entfernen sich von der Notwendigkeit der „Habituation“ und betonen die Rolle der Befürchtungswiderlegung und -veränderung. Bei der Planung und Durchführung einer Exposition sollten Therapeuten*innen zunächst die hypothetische „ideale Übung“ erarbeiten, mit der Betroffene ihre zentrale Befürchtung maximal widerlegen könnten. Danach erfolgen die Vorbereitung und Durchführung einer realisierbaren, patient*innennahen „optimalen Übung“. Durch die Festlegung des Übungsfokus können Habituation, Befürchtungswiderlegung oder andere Lernerfahrungen in den Vordergrund gestellt werden. Aktuelle Studien zu befürchtungszentrierter Exposition belegen die sehr hohe und nachhaltige Wirksamkeit sowie die Rolle der Befürchtungsveränderung als Wirkprozess.</p>","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-01-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139397765","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2024-01-08DOI: 10.1007/s00278-023-00707-0
David J. Eberle, Andreas Maercker
{"title":"Belastungsbezogene Störungen in der ICD-11","authors":"David J. Eberle, Andreas Maercker","doi":"10.1007/s00278-023-00707-0","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00707-0","url":null,"abstract":"<h3 data-test=\"abstract-sub-heading\">Hintergrund und Methode</h3><p>Die 11. Version der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) hat im Bereich der psychischen Störungen diverse Neuerungen implementiert, wie z. B. die Einführung der belastungsbezogenen Störungen als neue Störungsgruppe. Darin enthalten sind u. a. die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die komplexe PTBS (KPTBS), die anhaltende Trauerstörung und die Anpassungsstörung. Das Ziel dieses Beitrages ist es, die genannten Störungsbilder differenziert darzustellen und wichtige Neuerungen im Vergleich zur ICD-10 herauszuarbeiten.</p><h3 data-test=\"abstract-sub-heading\">Ergebnisse und Diskussion</h3><p>Die PTBS und die Anpassungsstörung wurden in der ICD-11 neu konzeptualisiert und sind im Vergleich zur ICD-10 vereinfacht und spezifischer definiert. Die KPTBS stellt ein neues Störungsbild dar, das in ihrer Psychopathologie über die PTBS hinausgeht und eine sog. Störung der Selbstorganisation aufweist. Auch die anhaltende Trauerstörung wurde in der ICD-11 neu eingeführt und besitzt ein für Personen in Trauer spezifisches Störungsprofil.</p>","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-01-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139910234","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2023-12-18DOI: 10.1007/s00278-023-00702-5
Franz Caspar
{"title":"Responsivität","authors":"Franz Caspar","doi":"10.1007/s00278-023-00702-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00702-5","url":null,"abstract":"<p>Responsivität, die Berücksichtigung von individuellen Voraussetzungen bei Patient:innen durch die Therapeut:innen, ist in der Diskussion um optimale Psychotherapieangebote ein hochaktuelles Thema. Alle Therapieansätze bemühen sich darum, wobei sich Definition und Praxis recht stark unterscheiden. Dazu wird ein Überblick gegeben, und der eigene Ansatz der Motivorientierten Beziehungsgestaltung („motive-oriented therapeutic relationship“, MOTR) wird, einschließlich eines praxisnahen Forschungsansatzes, exemplarisch ausführlicher dargestellt. Kurze Fallbeispiele sind zur Illustration eingefügt. Am Schluss steht ein Resümee mit Hinweisen auf Konsequenzen für die Praxis.</p>","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"138716966","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2023-12-13DOI: 10.1007/s00278-023-00700-7
M. Peters, T. Becker, K. Jeschke
{"title":"Ältere PatientInnen in der psychotherapeutischen Praxis – eine Replikationsstudie","authors":"M. Peters, T. Becker, K. Jeschke","doi":"10.1007/s00278-023-00700-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00700-7","url":null,"abstract":"<p>Ältere PatientInnen sind in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung unterrepräsentiert. In einer Befragung, bei der alle approbierten PsychotherapeutInnen in Berlin angeschrieben wurden, hatte sich im Jahre 2012 allerdings ein deutlicher Anstieg auf ca. 9 % gezeigt. Diese Befragung wurde jetzt in einer Replikationsstudie erneut durchgeführt. Der Rücklauf aller angeschriebenen Kammermitglieder betrug ca. 23 %, 942 vollständig ausgefüllte Fragebogen konnten in die Auswertung einbezogen werden. Die Ergebnisse zeigen einen weiteren prozentualen Anstieg Älterer in den Praxen auf ca. 12 %, wobei der stärkste Anstieg bei älteren Männern zu verzeichnen ist. Besonders Kenntnisse in Alterspsychotherapie und höheres Lebensalter der TherapeutInnen haben einen positiven Einfluss auf die Anzahl behandelter Älterer.</p>","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"138632649","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2023-12-12DOI: 10.1007/s00278-023-00701-6
Paraskevi Mavrogiorgou, Ingo Hoffmann, Frank-Gerald B. Pajonk, Georg Juckel
{"title":"Integration christlich-orthodoxer Praktiken in die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung?","authors":"Paraskevi Mavrogiorgou, Ingo Hoffmann, Frank-Gerald B. Pajonk, Georg Juckel","doi":"10.1007/s00278-023-00701-6","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00701-6","url":null,"abstract":"<p>Psychische Erkrankungen weisen einen Bezug zu spirituell-religiösen Erfahrungsdimensionen des Menschen auf. Dieses wurde bislang wenig bei diagnostischen und therapeutischen Prozessen berücksichtigt. Dieser Überblick will anhand der reichen Tradition im christlich-orthodoxen Glauben zeigen, dass der Einbezug von spirituellen und seelsorgerischen Elementen dem einzelnen Patienten zur „Seelenruhe“ (Hesychia) verhelfen kann. Auch schwere psychiatrische Erkrankungen können von Ansätzen der seelisch-spirituellen Konzentration und Ritualkraft wie dem „Herz-Jesu-Gebet“ profitieren. Psychotherapeutische Ansätze, die solche existenziellen Situationen des Menschen berücksichtigen, könnten daher für die Behandlung der betroffenen Patienten eine sinnvolle Ergänzung darstellen, insbesondere auch für psychisch kranke Flüchtlinge aus Osteuropa, von denen viele einen entsprechenden Glaubenshintergrund haben.</p>","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"138576365","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2023-12-01DOI: 10.1007/s00278-023-00697-z
Demet Dingoyan, Marie Lisanne Schepan, Adekunle Adedeji, Brian Schwartz, Franka Metzner
{"title":"Diskriminierungserfahrungen und Depressivität – Eine Befragung zu Formen, Merkmalen und Lebensbereichen","authors":"Demet Dingoyan, Marie Lisanne Schepan, Adekunle Adedeji, Brian Schwartz, Franka Metzner","doi":"10.1007/s00278-023-00697-z","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00697-z","url":null,"abstract":"<p>In Deutschland existieren nur wenige Studien zum Zusammenhang von Diskriminierung und Gesundheit, und es fehlt an etablierten Instrumenten zur multidimensionalen Erfassung von Diskriminierung. Untersucht wurde daher, wie häufig Diskriminierung von in Deutschland lebenden Erwachsenen erfahren wird, und ob diese Erfahrungen mit dem Vorliegen von depressiven Symptomen zusammenhängen. Die Online-Befragung von <i>n</i> = 403 Personen basierte auf einem selbstentwickelten Fragebogen aus international publizierten Items. Die Depressivität wurde über den Patient Health Questionnaire (PHQ‑9) erhoben, und Zusammenhänge mit linearen Regressionsanalysen wurden ausgewertet. Am häufigsten berichtet wurden Auslachen (Diskriminierungsform), Geschlecht/äußeres Erscheinungsbild (Diskriminierungsmerkmale) und Bildung/Arbeit (Lebensbereich). Die Diskriminierungshäufigkeit war ein signifikanter Prädiktor für das Vorliegen von depressiven Symptomen. Diskriminierungserfahrungen sollten als potenzielle Stressoren in der psychotherapeutischen Anamnese, Diagnostik, Prognose und Therapie berücksichtigt werden.</p>","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"138509584","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2023-11-20DOI: 10.1007/s00278-023-00696-0
Svenja Taubner, Carla Sharp
{"title":"Mentale Flexibilität durch implizites soziales Lernen","authors":"Svenja Taubner, Carla Sharp","doi":"10.1007/s00278-023-00696-0","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00696-0","url":null,"abstract":"<p>In diesem Beitrag wird die Idee eines transtheoretischen Metamodells entwickelt, das besonders auf Veränderungsprozesse bei schweren psychischen Erkrankungen wie Persönlichkeitsstörungen ausgerichtet ist. Als ein Kernprozess der Veränderung wird mentale Flexibilität definiert; diese kann durch implizites soziales Lernen gefördert werden. Empfohlen werden bestimmte Haltungen und Techniken, die abgeleitet werden, aus der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) und den Lernkomponenten, die in dem Bezugspersonen-Kind-Programm „Mediational Intervention for Sensitizing Caregivers (MISC)“ entwickelt wurden. Ziel der Therapie ist, den epistemischen Lern-Highway zu öffnen und das Mentalisieren während der Sitzungen zu trainieren, um letztlich die kognitive Flexibilität außerhalb des Therapieraums zu verbessern. Der Veränderungsprozess in Richtung mentaler Flexibilität ersetzt die Idee einer korrigierenden emotionalen Erfahrung, weil sich diese – zumindest für die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen – als weniger wirksam oder sogar schädlich erwiesen hat. Durch die Integration von MBT und MISC entsteht zudem die Möglichkeit, auf einer granularen Ebene verhaltensverankerte und daher beobachtbare Handlungen von Therapeut:innen zu trainieren und zu beobachten. Dies eröffnet die Möglichkeit, Mikroprozesse zu beobachten und zu steuern. Daher wird vorgeschlagen, die Aufmerksamkeit und das Verständnis auf implizites Lernen innerhalb therapeutischer Beziehungen zu lenken, d. h. auf die Verinnerlichung einer neuen Denkweise in Bezug auf spezifische Lebensereignisse, die eine Anpassung erfordern. Durch mentale Flexibilität entstehen flexible Anpassungsfähigkeiten, die Patient:innen autonom machen und in Zukunft in der Prozessforschung weiteruntersucht werden sollten.</p>","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"138509585","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2023-11-15DOI: 10.1007/s00278-023-00695-1
Michael Linden
{"title":"Eudaimonie vs. Hedonie als Therapieziel in der Psychotherapie","authors":"Michael Linden","doi":"10.1007/s00278-023-00695-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-023-00695-1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"138509560","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
PsychotherapeutPub Date : 2022-05-01DOI: 10.1007/s00278-022-00586-x
W. Rief
{"title":"Was kann die Psychotherapie vom Placeboeffekt lernen?","authors":"W. Rief","doi":"10.1007/s00278-022-00586-x","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/s00278-022-00586-x","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":51806,"journal":{"name":"Psychotherapeut","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77359215","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}