{"title":"Gibt es Unterschiede bei der Durchführung von Laienreanimation aufgrund der Herkunft?","authors":"","doi":"10.1055/a-2109-7180","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2109-7180","url":null,"abstract":"Die Durchführung von Reanimationsmaßnahmen durch zufällig anwesende Notfallzeugen und die Steigerung der Laienreanimationsquote ist ein seit Langem in der Fachwelt diskutiertes Thema. In der vorliegenden Arbeit aus den USA haben die Autoren anhand von Daten aus CARES (Cardiac Arrest Registry to Enhance Survival, Herzstillstand-Register zur Verbesserung der Überlebenschancen) die Abhängigkeit der Laienreanimationsquote von der Herkunft und dem sozialen Umfeld untersucht.","PeriodicalId":497816,"journal":{"name":"Notfallmedizin up2date","volume":"136 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134917511","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Multielektrolytlösung vs. Kochsalzlösung bei kritisch kranken Patienten","authors":"","doi":"10.1055/a-1819-5730","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1819-5730","url":null,"abstract":"Ob die Verwendung von balancierter Multielektrolytlösung (BMES) gegenüber 0,9%iger Natriumchloridlösung (Kochsalzlösung) bei kritisch kranken Patienten das Risiko einer akuten Nierenschädigung oder des Todes senkt, ist bisher nicht bekannt. In der vorliegenden Arbeit konnte kein Hinweis darauf gefunden werden, dass das Risiko für Tod oder eine akute Nierenschädigung bei kritisch kranken Erwachsenen auf der Intensivstation bei der Verwendung von BMES geringer war als bei der Verwendung von Kochsalzlösung.","PeriodicalId":497816,"journal":{"name":"Notfallmedizin up2date","volume":"103 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136173204","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Prähospitale Transfusion bei traumabedingter Blutung: sicher, aber auch überlegen?","authors":"","doi":"10.1055/a-1819-5745","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1819-5745","url":null,"abstract":"Eine schnelle, suffiziente Blutstillung, Durchbrechen einer traumainduzierten Hyperfibrinolyse und der frühe Blutkonserven-basierte Volumenersatz sind momentan die Bausteine zur erfolgreichen Behandlung des traumatisch-hämorrhagischen Schocks. Angesichts guter Erfahrungen mit der frühen Transfusion von Blutkonserven bei Soldaten mit Massenblutung erscheint es verlockend, auch im zivilen Rettungsdienst die Therapie mit Blutprodukten in die Präklinik zu verlagern. Demgegenüber stehen praktische Probleme in der prähospitalen Anwendung von Blutprodukten. Zudem fehlen randomisierte Studien bzw. eine stabile Datenbasis, um die Anwendung zu untermauern.","PeriodicalId":497816,"journal":{"name":"Notfallmedizin up2date","volume":"241 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135026348","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}