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Prähospitale Transfusion bei traumabedingter Blutung: sicher, aber auch überlegen?
Eine schnelle, suffiziente Blutstillung, Durchbrechen einer traumainduzierten Hyperfibrinolyse und der frühe Blutkonserven-basierte Volumenersatz sind momentan die Bausteine zur erfolgreichen Behandlung des traumatisch-hämorrhagischen Schocks. Angesichts guter Erfahrungen mit der frühen Transfusion von Blutkonserven bei Soldaten mit Massenblutung erscheint es verlockend, auch im zivilen Rettungsdienst die Therapie mit Blutprodukten in die Präklinik zu verlagern. Demgegenüber stehen praktische Probleme in der prähospitalen Anwendung von Blutprodukten. Zudem fehlen randomisierte Studien bzw. eine stabile Datenbasis, um die Anwendung zu untermauern.