{"title":"Konferenzberichte","authors":"","doi":"10.3726/92171_471","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92171_471","url":null,"abstract":"Das ästhetische Phänomen, das die Organisatoren Jan Urbich (Leipzig) und David E. Wellbery (Chicago) mit ihrem Symposium anvisierten, bezeichnen sie als ,Überforderung der Form‘. Das spezifische Interesse liegt auf ästhetisch-poetischen Formen literarischer\u0000 Werke, die mit ihren explizit formreflexiven Strukturmomenten in Grenzbereiche eintreten. So beabsichtigen sie, über ihre eigenen Darstellungsmöglichkeiten hinauszuweisen und diese gerade dadurch zu reflektieren. Solche ,überforderten‘ Formen nutzen mittelbar ihre\u0000 vorhandene, tradierte Gestalt zur Etablierung bereits in ihnen enthaltener, sich bisher aber nur defizitär artikulierender Potentiale. Das Ziel ist, mittels der Beschreibung dieser verschieden ausgeprägten Formbetonungen neue Einsichten in literaturgeschichtliche und -ästhetische\u0000 Zusammenhänge zu ermöglichen. Zum zweitägigen Gespräch waren dazu Literaturwissenschaftler:innen aus Deutschland, der Schweiz und den USA in die Bibliotheca Albertina eingeladen. Gefördert wurde die Veranstaltung durch die Fritz-Thyssen-Stiftung.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41861682","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Konferenzberichte","authors":"","doi":"10.3726/92171_253","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92171_253","url":null,"abstract":"Ausgehend von der Beobachtung, dass spätestens mit der Wende zum 20. Jahrhundert ein alternativer Ansatz zur Ordnung kultureller Phänomene in Konkurrenz zu den dominanten wissenschaftlichen Paradigmen des Historismus und der Evolutionstheorie tritt, der versucht, solche kausalgenetischen Muster zu überwinden, widmete sich der interdisziplinäre Workshop unter Organisation von Sabine Mainberger der epistemischen und ästhetischen Dimension von Reihen und Sammlungen. Im Gegensatz zu den zuvor genannten linearen Narrativen, so die These, vermag das Konzept der Repräsentationsform ‚Reihe‘ hochkomplexe Dynamiken der Transformation und Interrelation kultureller Zusammenhänge aufzuzeigen. Um Tiefe und Reichweite der Reihenbildung über Goethes Konzept der Morphologie hinaus, das sich vor allem in der deutschen Diskurgeschichte als zentraler Ansatz anbiete, nachzuvollziehen und deren Grenzen und Möglichkeiten für den Erkenntnisprozess auszuloten, nahmen die Beiträge aus den Kunst- und Literaturwissenschaften, der Philosophie und der Wissenschaftsgeschichte epistemische und ästhetische Schauplätze des Reihendenkens im 20. und 21. Jahrhundert in den Blick.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46256335","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Schmidt von Werneuchens Lob des Landlebens. : Spiegelungen bei Goethe, Fontane und Günter de Bruyn","authors":"C. Barz","doi":"10.3726/92173_554","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92173_554","url":null,"abstract":"Abstract Zu Lebzeiten des Dichterpfarrers Schmidt von Werneuchen befassen sich Autoren ersten Ranges kritisch mit seinen schlichten ländlichen Idyllen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts stellt Fontane seine Verdienste um die poetische Nobilitierung der Mark Brandenburg\u0000 heraus. Bis in das Jahr 2017 schreibt Günter de Bruyn diese literarische Lektüre fort und hält so die Erinnerung an einen Außenseiter der romantischen Landsehnsucht in Brandenburg wach. Die Bedeutung der Rezeptionsgeschichte überwiegt mithin die von Schmidts Werken.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47595525","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":",,Thomas Meinecke ist der Gruppe Unrecognized Knowledge beigetreten“. : Zum biographischen Schreiben in der gegenwartsliterarischen Virtualität","authors":"Björn Hayer","doi":"10.3726/92171_321","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92171_321","url":null,"abstract":"Abstract Die Ausdruckskraft und Funktion biografischen Erzählens hängen von dessen medialem Umfeld ab. Insbesondere die Implementierung vermeintlich wirklicher Gegebenheiten in den Cyberspace führt zu einer Erosion der Wirklichkeitswahrnehmung, wodurch sich\u0000 die Grenze zwischen Realität und Virtualität verflüssigt. Der vorliegende Beitrag thematisiert drei Formen des Umgangs mit biografischen Strecken innerhalb eines literarisch inszenierten Internets. Während sich auf der einen Seite Heilsversprechen und große Hoffnungen\u0000 für die Stabilisierung von Identität feststellen lassen, werden auf der anderen Seite Erfahrungen des Welt- und Ich-Verlusts erkennbar. Im Fokus stehen Werke von Thomas Meinecke, Elfriede Jelinek und Benjamin Maack.The expressiveness and function of biographical narration depend\u0000 on its media environment. In particular, the implementation of supposedly real meanings in cyberspace leads to an erosion of the perception of reality. Through this process, the boundary between reality and virtuality becomes fluid. The present article analyzes three ways of dealing with biographical\u0000 routes within a literarily staged Internet. On the one hand, promises of salvation and great hopes for the stabilization of identity can be ascertained, while on the other hand experiences of the loss of the world and the ego become recognizable. The focus is on works by Thomas Meinecke, Elfriede\u0000 Jelinek, and Benjamin Maack.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":"56 2","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41291157","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Von der „Amazone“ zum „Zeitungsbureau“.: Robert Walsers „Alphabet“ und das literarische Buchstabieren im Feuilleton","authors":"P. Utz","doi":"10.3726/92171_105","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92171_105","url":null,"abstract":"Wie das literarische Feuilleton der Zwischenkriegszeit mit katalogartigen Textstrukturen experimentiert, wird ausgehend von Robert Walsers paradigmatischem Alphabet (1921), das auch in die Nähe des französischen Surrealismus rückt, erkundet. Weitere Spielformen des feuilletonistischen Buchstabierens reichen von den satirisch geschärften Alphabeten Kurt Tucholskys und Anton Kuhs bis zu den Feuilletonsammlungen Ernst Kammerers, welche die neue Sprach- und Feuilletonordnung nach 1933 nur noch nachstammeln.\u0000The literary feuilleton of the interwar period experimented with catalogue-like text structures. This is explored starting with Robert Walser’s paradigmatic Alphabet (1921), which also moves close to French surrealism. Other forms of feuilletonistic spelling range from the satirically sharpened alphabets of Kurt Tucholsky and Anton Kuh to the feuilleton collections of Ernst Kammerer, which only stammer the new language and feuilleton order after 1933.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42642344","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein vorzeitig totgesagter Freigeist. : Zur Erinnerung an Friedrich Christian Laukhard (1757–1822)","authors":"Dirk Sangmeister","doi":"10.3726/92171_413","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92171_413","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48396027","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Experiment: Abitur über meinen Roman „Vor dem Fest“","authors":"Saša Stanišić","doi":"10.3726/92171_199","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92171_199","url":null,"abstract":"Vor dem Fest ist kein einfacher Text. Es war nicht einfach, ihn zu schreiben, und ich war mir stets sicher, er ist auch zum Lesen, aufgrund der mosaikartigen Zeit- und Handlungsstruktur sowie der großen Zahl an Protagonist*innen, eine ziemliche Herausforderung, zumal für Hamburger Schüler*innen, die mit dem Schauplatz – einem Dorf in Brandenburg – wenig anfangen können.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44160695","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Aufklärung, realistisch. : Anna Louisa Karsch in der ,anderen‘ Literaturgeschichte des ,,Märkischen Dichtergartens“ (1980–1989) von Günter de Bruyn und Gerhard Wolf","authors":"Annika Hildebrandt","doi":"10.3726/92173_505","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92173_505","url":null,"abstract":"Abstract Der Band zu Anna Louisa Karsch, der 1981 im Märkischen Dichtergarten erschien, gab zentrale Impulse für die neuere Beschäftigung mit der Autorin. Der Beitrag fragt nach dem Kontext dieser Wiederentdeckung, indem er Karschs Funktion für\u0000 die ,andere‘ Literaturgeschichte von Günter de Bruyn und Gerhard Wolf untersucht. Gezeigt wird, dass das fehlende Verständnis für die soziale ,,Außenseiterin“ (Wolf) im 18. Jahrhundert zur Kritik am optimistischen Aufklärungsdiskurs in der DDR dient, die\u0000 sich komplementär zur Aufwertung der Romantik in der Reihe verhält.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45271770","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Poetik des Memoir. : Gattungshybridität zwischen Autobiographie, Sachbuch und Erzählung","authors":"Carsten Rohde","doi":"10.3726/92171_290","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92171_290","url":null,"abstract":"Abstract Das Memoir bezeichnet eine autobiographische Erzählform, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts in der literarischen Öffentlichkeit Verbreitung findet. Ein zentrales Gattungsmerkmal ist die Verknüpfung von autobiographischer Erzählung und Identität\u0000 mit politisch-sozialen Themen und Standpunkten. Darüber hinaus findet der Terminus gelegentlich im literaturkritischen und allgemeinen literarischen Diskurs als lediglich modernistisches Synonym für ,autobiographische Erzählung‘ Verwendung. Derlei Unschärfen\u0000 tragen dazu bei, dass Aussagen über die Sinnhaftigkeit und Lebensdauer dieses Genrebegriffs noch wenig valide sind. Der Beitrag plädiert für eine Verwendung bei solchen autobiographischen Texten, die am Schnittpunkt von Autobiographie, Erzählung und Sachbuch liegen und\u0000 zudem einen markanten gesellschafts- oder identitätspolitischen Fokus aufweisen.The German term ,Memoir‘ refers to an autobiographical narrative form that is becoming widespread among the literary public at the beginning of the 21st century. A central feature\u0000 of the genre is linking autobiographical narrative and identity with political-social themes and viewpoints. The term is also occasionally used in literary criticism and general literary discourse merely as a modernist synonym for ,autobiographical narrative‘. Such vagueness contributes\u0000 to the fact that statements about the meaningfulness and longevity of this genre term are currently not very valid. This article argues for its use in autobiographical texts that lie at the intersection of autobiography, narrative, and non-fiction and also have a distinctive socio-political\u0000 or identity-political focus.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46110479","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Frauendienst. : Günter de Bruyns ,,Gräfin Elisa. Eine Lebens- und Liebesgeschichte“","authors":"Tilman Spreckelsen","doi":"10.3726/92173_588","DOIUrl":"https://doi.org/10.3726/92173_588","url":null,"abstract":"Abstract Günter de Bruyns Buch Gräfin Elisa widmet sich der heute fast vergessenen Gräfin Elisa von Ahlefeldt (1788–1855). In der Vorrede betont der Autor, dem Gegenstand der Biographie geradezu ,,verfallen“ zu sein und rühmt Schönheit\u0000 und Anmut der Gräfin, deren Leben er in der Folge differenziert, aber auch parteiisch schildert. Das zeigt sich besonders in seinem Umgang mit den zahlreichen Quellen, die er zu dieser Biographie erschlossen hat.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46780579","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}