COLLOQUIA GERMANICA最新文献_第6页

Friederike Mayröcker (20 décembre 1924 – 4 juin 2021) 弗里德里克mayrocker(1924年12月20日- 2021年6月4日)

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-12-01 DOI: 10.4000/germanica.14581

Aurélie Le Née

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Habiter l’inhabitable : une relecture de la ballade de Friedrich Dürrenmatt Minotaurus (1984) au croisement des approches éco-, géo- et zoopoétique 居住在不适宜居住的地方:对弗里德里希durrenmatt Minotaurus(1984)的民谣的重读，在生态学、地理和动物诗学方法的十字路口

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-12-01 DOI: 10.4000/germanica.15548

A. Choné

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Elegische Historie des Artensterbens – Zu Mikael Vogels kulturkritischem ‚Bestiarium‘ Dodos auf der Flucht Mikael Elegische病史,物种灭绝——鸟kulturkritischem‚Bestiarium渡”逃亡

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-12-01 DOI: 10.4000/germanica.15949

Angela Gencarelli

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„[E]ine letzte große Auktion“ – Ökologisches Bewusstsein bei Otto F. Walter 奥托。沃特的环保意识

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-12-01 DOI: 10.4000/germanica.14773

S. Feldhaus

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Catherine Mazellier-Lajarrige/Ina Ulrike Paul/Christina Stange-Fayos (Hg./Dir.), Geschichte ordnen – L’Histoire mise en ordre. Interdisziplinäre Fallstudien zum Begriff „Generation“ – Études de cas interdisciplinaires sur la notion de ??

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-12-01 DOI: 10.4000/germanica.14616

R. Winter

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Matthias Wegehaupt Die Insel (2005). Un exemple de robinsonnade qui interroge les liens entre l’homme et la nature Matthias Wegehaupt Die Insel(2005)。这是鲁滨逊纳德质疑人与自然关系的一个例子

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-12-01 DOI: 10.4000/germanica.15078

Emmanuelle Aurenche-Beau

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Histoire des Juifs et Juives d’Allemagne (1867-1933). Études réunies par Laurence Guillon, Patrick Farges et Laurent Dedryvère 德国犹太人的历史(1867-1933)。由Laurence Guillon, Patrick Farges和Laurent dedryvere汇编的研究

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-06-28 DOI: 10.4000/germanica.11203

Andrée Lerousseau

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Theatermachen als Zeit-Erfahrung: Kollektive Produktionsverfahren in den 1960/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts 以及如今21世纪初世纪

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-06-28 DOI: 10.4000/germanica.11015

Vera Nitsche

{"title":"Theatermachen als Zeit-Erfahrung: Kollektive Produktionsverfahren in den 1960/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts","authors":"Vera Nitsche","doi":"10.4000/germanica.11015","DOIUrl":"https://doi.org/10.4000/germanica.11015","url":null,"abstract":"Auf kleinen und auf grosen Buhnen, beim alternativen Impulse-Festival ebenso wie beim renommierten Theatertreffen – die kunstlerischen Erfolge der Theaterkollektive zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind unubersehbar. Wie auch schon um die Jahrzehntwende 1960/70 multiplizieren sich kollektive Produktionsformen und der Diskurs um Arbeitsweisen am Theater verdichtet sich zusehends. Damals wie heute versteht sich das Kollektiv als ein Alternativmodell zu den als hierarchisch und autoritar kritisierten Strukturen des Stadttheaters. Das Konzept und der Begriff des Kollektivs haben sich seit den 1960/70er-Jahren jedoch grundlegend geandert. Wahrend die kollektive Theaterarbeit fruher als die Vorausnahme sozialistischer Produktions- und Gesellschaftsformen galt, werden die heutigen Kollektive als Ausdruck neoliberaler Deregulierung wahrgenommen. Diese Verkehrung der Sichtweise auf das Kollektiv hangt mit den gesellschaftspolitischen und politikphilosophischen Umbruchen seit den 1960/70er-Jahren zusammen. Die Organisationsformen, Arbeitsweisen und kunstlerischen Ausdrucksmittel der Theaterkollektive weisen eine interdependente Beziehung zu den ihnen jeweils zeitgenossischen soziopolitischen Entwicklungen und intellektuellen Diskursen auf. Am Beispiel der beiden Kollektiv-Generationen lasst sich exemplarisch aufzeigen, dass die Zeit-Erfahrung ganz konkrete Auswirkungen auf die kunstlerischen Arbeitsweisen und asthetischen Ausdrucksmittel innerhalb einer Gesellschaft hat.","PeriodicalId":41515,"journal":{"name":"COLLOQUIA GERMANICA","volume":"13 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2021-06-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81233382","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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„In der letzten Zeit ist viel Zeit vergangen.“ Zeitenwende, Übergangszeit und Umbrüche in Bernd Schirmers Wenderoman Schlehweins Giraffe 最近已经过去很多时间了"转弯，转型…

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-06-28 DOI: 10.4000/germanica.10528

J. Ludwig

{"title":"„In der letzten Zeit ist viel Zeit vergangen.“ Zeitenwende, Übergangszeit und Umbrüche in Bernd Schirmers Wenderoman Schlehweins Giraffe","authors":"J. Ludwig","doi":"10.4000/germanica.10528","DOIUrl":"https://doi.org/10.4000/germanica.10528","url":null,"abstract":"Dieser Artikel analysiert den Roman Schlehweins Giraffe hinsichtlich seiner Variationen von Zeiterfahrung. Der Text besteht aus zwei ineinandergreifenden Zeitebenen: einer Basiserzahlung, die das erste Jahr im vereinten Deutschland umfasst, und chronologischen Analepsen auf die DDR- und Wendezeit. Der namenlose Erzahler beschreibt die „Zeitenwende“, in der er sich befindet, als Phanomen einer beschleunigten Zeit, des rasanten Uberbordwerfens alter Strukturen, wahrend sein Privatleben hingegen komplett stillzustehen scheint (Virilios „rasendem Stillstand“ entsprechend). Er ist „aus der Zeit gefallen“ bzw. befindet sich in einer Ubergangszeit; seine Gegenwart ist eingeklemmt zwischen den Polen „Vergangenheit“ und „Zukunft“. Erstere soll verarbeitet und erinnert werden, letztere bleibt vollig offen. Bezug nehmend auf die soziologische Einteilung von „Alltagszeit“, „biografischer Zeit“ und „historischer Zeit“ wird gezeigt, wie der gesellschaftliche Umbruch von 1989/90 diese drei Ebenen in ein Spannungsfeld bringt, wobei eine sinnstiftende, ubergeordnete „sakrale Zeit“ fehlt. Vielleicht tritt der Erzahler auch bewusst aus der beschleunigten Zeit (ein Kennzeichen der Moderne) heraus, in ein Refugium altmodischer Introspektion, indem er sich die Zeit fur Erinnerung und Selbstverstandigung nimmt.","PeriodicalId":41515,"journal":{"name":"COLLOQUIA GERMANICA","volume":"88 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2021-06-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89503343","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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Temps linéaire, temps cyclique : Gundermann d’Andreas Dresen ou le mythe comme voie du salut 线性时间，循环时间:andreas Dresen的Gundermann或救赎之路的神话

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COLLOQUIA GERMANICA Pub Date : 2021-06-28 DOI: 10.4000/germanica.10943

Valérie Carré

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