Karger Kompass Dermatologie最新文献

{"title":"Longitudinale Halb-und-Halb-Nägel: Fallbericht und Literaturübersicht","authors":"Philip R. Cohen","doi":"10.1159/000496718","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000496718","url":null,"abstract":"Halb-und-Halb-Nägel wurden ursprünglich als transversale Leukonychie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung beschrieben; später wurden auch andere Erkrankungen (z.B. Morbus Behçet und Morbus Crohn) und Medikamente (wie Isoniazid) mit diesen Veränderungen der Nägel in Verbindung gebracht. Es liegen allerdings auch Berichte über longitudinale Halb-und-Halb-Nägel (mit Veränderung des medialen Anteils der Nägel) an den Großzehen einer älteren Frau sowie, wie nachstehend vorgestellt, an den Daumen eines älteren Mannes vor, die beide weder unter Morbus Behçet, Morbus Crohn oder einer Nierenerkrankung litten noch Isoniazid anwandten. Bei der Frau lagen eine echte Leukonychie, bilaterale Hallux-valgus-Deformität und chronisches Trauma der medialen Nagelfalze vor. Der Mann hatte eine nicht traumatische apparente Leukonychie und bilaterale Koilonychie; der nicht weiße laterale Anteil seines linken Daumennagels wies auch eine lineare Rille (infolge einer digitalen mukoiden Zyste an der proximalen Nagelfalz) und subunguale Hyperkeratose auf. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass longitudinale Halb-und-Halb-Nägel ein seltenes Phänomen sind, das bisher mit keiner systemischen Erkrankung oder Medikation in Verbindung gebracht worden ist. Die erworbene Nagelveränderung kann sich entweder als idiopathischer Befund oder nach chronischem Trauma manifestieren.","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115742061","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Dermatologie im Alter","authors":"A. Körber","doi":"10.1159/000499588","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000499588","url":null,"abstract":"tologen sind zudem Arzneimittelnebenwirkungen und -interaktionen einer polypharmazierten Gesellschaft. Im ausgewählten Übersichtsartikel ‹ ‹ pH of the Skin: Issues and Challenges › › aus Current Problems in Dermatology diskutieren Rippke et al. die Bedeutung des genuin sauren Hautmilieus für die Kolonisation der Haut und zeigen, wie Veränderungen des pH-Werts und eine Veränderung der bakteriellen Flora Infektionen begünstigen. Dies hat Einfluss auf die Entstehung von Mykosen bis hin zur Abheilung eines Ulcus cruris. Ursächlich werden Einflussfaktoren wie ein Diabetes mellitus oder auch eine ungünstige Hautpflege einbezogen. Im Wissenstransfer haben wir ebenfalls einen Focus auf präferenziell im Alter auftretende Erkrankungen gelegt und Themen wie das Lentigo-maligna-Melanom, das Ulcus cruris hypertonicum martorell (ja, das gibt es wirklich) oder auch das chronische Handekzem ausgewählt. Eine Veränderung der aktuell herrschenden Situation wird mit Sicherheit die Teledermatologie mit sich bringen. Frau Dr. Kirsten hat zu diesem Thema einen vergleichenden Artikel über die aktuell verfügbaren Optionen kommentiert und Vorals","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"59 14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116845249","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"PharmaNews","authors":"Kompass Dermatol","doi":"10.1159/000499948","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000499948","url":null,"abstract":"Menthoxypropandiol (MPD), Inhaltsstoff der Eucerin® AtopiControl Akutpflege, wurde im Hautmodell der Beiersdorf Hautforschung bereits in vitro als juckreizüberlagernder Kältemediator identifiziert. In der Formulierung sorgt er für einen kühlenden Effekt, der bei atopischer Dermatitis zu einer Juckreizlinderung führen kann. Eine regionale Patientenstudie konnte nun auch in der Praxis eine deutliche Reduktion des Pruritus dokumentieren. Sie liefert den Nachweis für eine signifikante Verbesserung von lokalem SCORAD (SCORing Atopic Dermatitis) und Pruritus auf akut betroffenen sowie erscheinungsfreien Hautarealen. Zwischen 2 und 5% der Erwachsenen sowie 10 bis 20% der Kinder leiden unter atopischer Dermatitis [1]. Der hartnäckige Pruritus gilt als das am stärksten belastende Symptom. Eine der Ursachen dafür ist eine gestörte Hautbarriere, die Hautläsionen und -entzündungen zur Folge hat und für schlaflose Nächte bei Betroffenen sorgt. Aus der Literatur ist bekannt, dass die Übererregbarkeit der Nervenfasern sowie eine beobachtete Hyperinnervation der Epidermis kausal für die Entstehung des Juckreizes sind [2, 3]. «Inspiriert durch Patienten selbst, die ihren Juckreiz häufig durch Kühlen zu lindern versuchen, haben wir in unserem atopischen Hautmodell einen positiven Einfluss von MPD entdecken können», so Dr. Dennis Roggenkamp, Wissenschaftler aus der Forschung und Entwicklung von Beiersdorf. Als aktiver Inhaltsstoff in der Formulierung der Eucerin AtopiControl Akutpflege Creme sorgt er für einen kühlenden Effekt und lindert dadurch den Pruritus. Den Nachweis dafür bieten Praxisdaten zur Anwendung einer Formulierung mit MPD. Dazu wurde die Eucerin AtopiControl Akutpflege Creme mit MPD als Inhaltsstoff in Form einer regionalen Studie untersucht. 517 Patienten (Durchschnitt: 34 Jahre, Altersspanne: 0,3‒93 Jahre) mit atopischer Dermatitis und akuten Schüben sollten die Formulierung über einen Zeitraum von 2 Wochen mindestens 2-mal täglich auf betroffenen Arealen anwenden. Die Analyse zeigt dabei eine signifikante Verbesserung des Pruritus (–46%) und des lokalen SCORAD-Wertes (–53%) [4]. Bereits in vitro konnte für MPD eine Aktivierung des Kälterezeptors (TRPM8), der auf den Nervenendigungen der Haut lokalisiert ist, nachgewiesen werden. Es wird vermutet, dass das dadurch ausgelöste Kälteempfinden den Pruritus überlagert [5]. In der gleichen Studie wurde auch die Rolle der Basispflege (Eucerin AtopiControl Lotion) auf erscheinungsfreien Hautarealen untersucht. Auch hier konnte eine signifikante Verbesserung des lokalen SCORAD-Wertes (–40%) sowie des Pruritus (–18%) nachgewiesen werden [4]. Die Probanden bestätigten in einer anschließenden Befragung zudem, dass die Systempflege aus Akutpflege Creme und Lotion sich alleinig sowie therapiebegleitend positiv auf ihr Schlafverhalten auswirke und somit die Lebensqualität verbessere [4]. Die Eucerin AtopiControl Akutpflege Creme enthält einen hochwirksamen Pflegekomplex, der zentrale Symptome des akuten Schubes ","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122265291","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Steckbrief Forschung","authors":"Matthias Rübsam","doi":"10.1159/000498999","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000498999","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"26 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132672401","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Phototherapie bei Psoriasis - effektiv, verträglich und kostengünstig","authors":"P. Lehmann","doi":"10.1159/000495531","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000495531","url":null,"abstract":"Background: The prevalence of narrow-band ultraviolet B (NB-UVB) use in Europe for moderate and severe psoriasis is unknown, because national registries for psoriasis do not monitor this treatment. Objectives: To quantify the use of phototherapy, biologics or conventional treatments in psoriasis, in a setting where European Medicines Agency (EMA) eligibility criteria for biologics were strictly applied, and phototherapy was included among first-line treatments. Methods: We followed a cohort of 1,090 patients who were referred to the only centre entitled to prescribe biologics and phototherapy during a 5-year period. Results: The cumulative number of treatment cycles was: 1,047 with NB-UVB phototherapy, 650 with systemic treatments and 239 with biologics; 754 patients received at least 1 course of NB-UVB phototherapy, 422 at least 1 course with a systemic treatment and 137 with a biologic; 595 patients were treated only with phototherapy. Conclusions: Regular use of NB-UVB as first-line treatment for moderate and severe psoriasis and adherence to the EMA eligibility criteria for biologics led to a relatively restricted use of biologics.","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"146 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127516923","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Ein neuartiges Bewertungssystem für den Schweregrad von Hidradenitis Suppurativa","authors":"G. Kokolakis","doi":"10.1159/000496850","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000496850","url":null,"abstract":"Da sich Hidradenitis suppurativa in unterschiedlichen klinischen Erscheinungsbildern präsentiert und die Patienten auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten ebenfalls unterschiedlich reagieren, ist ein eindeutiges Bewertungssystem für den Schweregrad der Erkrankung mit klinischer Relevanz von hoher Wichtigkeit. Die Schwere der Erkrankung wird üblicherweise in 3 Krankheitsstadien nach Hurley eingeteilt: Stadium I (einzelne Abszesse ohne Fistelbildung), Stadium II (rezidivierende Abszesse mit Fistelbildung und Narbensträngen) und Stadium III (diffuser Befall mit Abszessen, Fistelgängen und Narbenbildung). Immer öfter wird auch der sogenannte Sartorius-Score herangezogen, bei dem die Anzahl der entzündlichen Knoten, der Abszesse, der Fisteln sowie der betroffenen Areale erfasst und mit Punkten bewertet werden.Schapoor Hessam und Kollegen zielten in ihrem Beitrag auf die Fragestellung, ob das neu entwickelte Bewertungssystem «Severity Assessment of Hidradenitis Suppurativa Score» (SAHS) zur Bestimmung des Schweregrades von Hidradenitis Suppurativa mit etablierten Scoring-Systemen (Hurley und Modified Hidradenitis suppurativa Score) für dieses Krankheitsbild korreliert. Denn im Gegensatz zum SAHS berücksichtigen die beiden anderen Systeme individuelle Patientendaten, wie etwa Schmerzen oder die Anzahl der Schübe, nicht. Außerdem konnten die Systeme nicht, wie der SAHS, flexibel für die Kontrolle des Therapieverlaufs eingesetzt werden. Darüber hinaus prüften die Autoren, ob der SAHS Kriterien erfüllt, die die bisher eingesetzten Messwerkzeuge nicht bieten. Die Autoren bewerteten in ihrer Kohortenvalidierungsstudie den Schweregrad der Erkrankung bei 355 Patienten mit Hurley-Staging, mit dem modifizierten Sartorius-Score und dem neuen SAHS. Dabei stellten Sie eine wesentliche Korrelation zwischen dem SAHS und den etablierten Bewertungsinstrumenten fest.","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"286 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125877736","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Pflegeempfehlungen für die Basistherapie bei Rosazea","authors":"P. Gerber","doi":"10.1159/000495104","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000495104","url":null,"abstract":"Rosacea is a widespread inflammatory skin disease that is chronically recurrent and affects predominately the central parts of the face. Affected individuals typically react to numerous cosmetics with redness, burning, and/or worsening of the complexion. Consequently, there is a high demand for dermocosmetics that do not provoke such reactions and are suitable for use in rosacea. The present guideline of the Society for Dermopharmacy describes the requirements that dermocosmetics for use in rosacea should meet. They include, inter alia, methods to prove the efficacy of and tolerance to these cosmetics, as well as the product documentation that the manufacturer or the distributing company should make available to professionals, like dermatologists and pharmacists, counseling patients with rosacea.","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129496697","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Wissenschaftlicher Beirat / Impressum / Inhalt","authors":"","doi":"10.1159/000497341","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000497341","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121617688","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Neuartige Verwendung von Fillern an Kinn, Nase und Händen - Empfehlungen und Risiken","authors":"W. Prager","doi":"10.1159/000496516","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000496516","url":null,"abstract":"This is a time of exponential growth in the field of fillers. New types of fillers, with new properties, give new clinical outcomes in new demographics of patients. Younger patients and older patients, as well as male patients are now comfortable asking for fillers [<citeref rid=\"ref1\">1</citeref>,<citeref rid=\"ref2\">2</citeref>,<citeref rid=\"ref3\">3</citeref>,<citeref rid=\"ref4\">4</citeref>,<citeref rid=\"ref5\">5</citeref>,<citeref rid=\"ref6\">6</citeref>]. Fillers are not just for socialites and celebrities anymore. What are the novel uses of fillers? The sky's the limit: off-label uses of fillers are possibly more common than their on-label uses. Fillers are used in fingers, hands, arms, cleavages, buttocks, knees, feet, noses, necks, temples, foreheads, glabellas, upper eyelids, eyebrows, under eye circles, inside the orbit, into joint spaces, and around the genitals. Where there is a want or need for soft tissue augmentation, fillers are injected. As the options for different types of fillers increase, the applications expand, as well as push our knowledge and techniques. This chapter will discuss some of the novel uses of soft tissue fillers, specifically in the temples, jawline, chin, hands, fingers, nose, and infraorbital folds.","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"146 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131557513","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

{"title":"Von Rezepturen und Vorbereitungen","authors":"M. Mader","doi":"10.1159/000497081","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000497081","url":null,"abstract":"Trotz des ständig steigenden Angebotes an Fertigarzneimitteln haben Rezepturen ihren Stellenwert in der Dermatologie nicht verloren. Da aber dem Management und Monitoring topischer Therapien inklusive der Rezepturen weder während des Medizinstudiums noch während der Facharztzeit ausreichend Beachtung geschenkt wird, stellt Prof. Dr. Petra Staubach-Renz – Mitglied der Fachgruppe Magistralrezepturen der Gesellschaft für Dermopharmazie (DG) und Sonderreferentin für Rezepturen des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen (BVDD) – in dieser Ausgabe die wichtigsten Aspekte zur Verordnung von Rezepturen mit hoher pharmakologischer und medizinischer Qualität vor. Eine Schwangerschaft beeinflusst nicht nur das Privatleben, sondern auch das Arbeitsleben. Oft ist diese Veränderung begleitet von viel Unsicherheit, sowohl auf Seiten der werdenden Mutter als auch auf Seiten des Arbeitgebers. Gerade bei Ärztinnen sind aber einige spezielle Punkte zu berücksichtigen, um den besonderen Schutz für Mutter und Kind zu gewährleisten. Der Deutsche Ärztinnenbund stellt eine Übersicht mit Tipps und Hinweisen zur Verfügung, die kurz und knapp erläutert, was die betroffenen Ärztinnen, aber auch Arbeitgeber oder Kollegen und Kolleginnen beachten sollten. Karger Kompass Dermatol 2019;7:32–34 DOI: 10.1159/000497081","PeriodicalId":390963,"journal":{"name":"Karger Kompass Dermatologie","volume":"17 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-02-26","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124960840","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}