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Schellings Reflexion des Kantischen Begriffs Weisheit
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-12-30 DOI: 10.18778/0208-6107.32.07
W. Jacobs
{"title":"Schellings Reflexion des Kantischen Begriffs Weisheit","authors":"W. Jacobs","doi":"10.18778/0208-6107.32.07","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.32.07","url":null,"abstract":"Kant bestimmt Weisheit als Erkenntnis des und Angemessenheit des Willens zum höchsten Gut. Dieses versteht er als Vereinigung von Moralität und Glück. Da diese nicht aus derselben Gesetzlichkeit zu begreifen sind, denkt Kant zur Vermittlung die Postulate Unsterblichkeit und Gott. Die Idee des höchsten Guts praktisch, d. i. für die Maxime unseres vernünftigen Verhaltens, hinreichend zu bestimmen, ist für Kant die Weisheitslehre, wissenschaftlich reflektiert die Philosophie. Schelling schließt sich dem an; auch für ihn ist Philosophie Wollen der Weisheit. Diese sieht auf das letzte Ziel, auf das, was in Wahrheit sein soll. Dieses zu wissen und zum bestimmenden Grund des Willens zu machen ist für Schelling Weisheit.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"32 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79441977","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Was macht Entscheidungen zu weisen Entscheidungen? #为什么选择明智的决定?
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-12-30 DOI: 10.18778/0208-6107.32.12
G. Schönrich
{"title":"Was macht Entscheidungen zu weisen Entscheidungen?","authors":"G. Schönrich","doi":"10.18778/0208-6107.32.12","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.32.12","url":null,"abstract":"Der Begriff einer weisen Entscheidung ist methodisch leichter zugänglich als der allgemeine Begriff der Weisheit. Wenn wir wissen, was weise Entscheidungen ausmacht, dann öffnet sich uns auch ein Zugang zu den entsprechenden Eigenschaften und Fähigkeiten einer Person. Die Abhandlung soll zeigen, dass sich eine Analyse weiser Entscheidungen nicht auf eine attributive Lesart: „S entscheidet weise“ beschränken kann, sondern die adverbiale Lesart: „S entscheidet sich auf eine weise Art“ berücksichtigen muss. Die externalistische Perspektive der ersten Lesart führt zwar zu einer notwendigen qualitativen Bedingung (langfristige Verbesserung der Situation für möglichst viele Beteiligte), der jede weise Entscheidung im Resultat gerecht werden muss. Erst die internalistische Perspektive der zweiten Lesart entspricht unseren Intuitionen, dass ein solches Resultat nicht zufällig zustande gekommen sein darf, sondern sich bestimmten epistemischen Leistungen des Akteurs verdankt, wie seiner Urteilskompetenz und Reflexionsfähigkeit der Gründe für die Entscheidung. Diese Leistungen schließen insbesondere die Meta-Fähigkeit, erststufige Gründe von zweitstufigen Gründen zu trennen ein, die sich nicht auf den Wert, den das Objekt der Entscheidung hat beziehen, sondern auf den Wert der Einstellung, die der Entscheidung zugrunde liegt.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"7 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74064840","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Weisheit bei Schopenhauer und die Frage ihrer Aktualität 事实上,在叔本华身上这就是它晨力的问题
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-12-30 DOI: 10.18778/0208-6107.32.10
Leon Miodoński
{"title":"Weisheit bei Schopenhauer und die Frage ihrer Aktualität","authors":"Leon Miodoński","doi":"10.18778/0208-6107.32.10","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.32.10","url":null,"abstract":"Schopenhauers Weisheitsbegriff wurde aus zwei verschiedenen Perspektiven analysiert. Erstens, im Kontext der frühen Philosophie, wo „das bessere Bewusstsein“ eine Schlüsselrolle spielte. Der Höhepunkt dieser Zeit waren das Werk Die Welt als Wille und Vorstellung und radikal formulierte philosophische Exklusivität. Zweitens, im Kontext von Essays-Sammlung Parerga und Paralipomena, und besonders einem der Essays Aphorismen zur Lebensweisheit, wo sich Schopenhauer vom Metaphysiker und Buddhisten in den Moralisten und den Lehrer vervandelte, der die Verfahrensregeln in der irrationalen Welt des Willens zeigte, so dass das Leid die geringste Teilnahme an der realen Existenz des Menschen hatte. Diese Akzentverschiebung erfolgte vor allem dank der gründlichen und tiefen Lektüre von Baltasar Gracians Das Hand-Orakel und Kunst der Weltklugheit. Gracian lehrte aber an keiner Stelle, wie man sich von der Welt befreien kann, sondern eher wie man in einer Welt des Bösen, voll von Gegensätzen, Intrigen und Niederträchtigkeiten leben kann.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"34 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81733429","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Über Sokratische Weisheit als intellektuelle Bescheidenheit 苏格拉底智慧作为精神的谦逊
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-12-30 DOI: 10.18778/0208-6107.32.11
G. Löhrer
{"title":"Über Sokratische Weisheit als intellektuelle Bescheidenheit","authors":"G. Löhrer","doi":"10.18778/0208-6107.32.11","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.32.11","url":null,"abstract":"In Platons Apologie des Sokrates zeichnet sich eine auf menschliche Art weise Person durch ihre Fähigkeit aus, den epistemischen Status und den Wert ihrer Meinungen über Sachverhalte korrekt zu beurteilen. Sie weiß, ob es sich bei ihnen um Wissen oder bloß um Meinung handelt, aber auch, ob sie etwas nicht weiß. Es ist zudem eine breit geteilte Auffassung, dass intellektuelle Bescheidenheit, obwohl nicht dasselbe wie Weisheit, ein bedeutender Aspekt der Weisheit ist. Doch wenn die hier vorgestellten Überlegungen triftig sind und das Spektrum der relevanten Deutungen abdecken, ist das für Sokratische Weisheit nicht haltbar. Denn die Bedingungen für korrekte Urteile über den epistemischen Status der eigenen Meinungen sind so anspruchsvoll, dass fehlbare Wesen, die ein entsprechendes Wissen zweiter Stufe beanspruchen, nicht anders als epistemisch unbescheiden sein können. Wenn Sokratische Weisheit epistemische Bescheidenheit verlangt, ist Sokrates nicht weise.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"62 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88807784","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Artistic Enhancement. Literature and Film as Mirror and Means of Human Enhancement 艺术的提高。文学和电影是人类进步的镜子和手段
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-12-30 DOI: 10.18778/0208-6107.32.05
K. Fürholzer
{"title":"Artistic Enhancement. Literature and Film as Mirror and Means of Human Enhancement","authors":"K. Fürholzer","doi":"10.18778/0208-6107.32.05","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.32.05","url":null,"abstract":"Human enhancement affects all members of society and is thus closely linked to issues of social justice: up to now, the promises and perils of enhancement are usually only known to, and thus used, by few members of society. This can lead to individual competitive advantages that create or widen social gaps. Broad public information is, therefore, key to ensure that enhancement does not conflict with the principle of equality of opportunities. As possible means of public information, literature and films are able to counter such possible social injustice, which is why they may be allotted a central role in the ethical debates on human enhancement. Two aspects will be considered in this regard: 1) enhancement in art and 2) through art. 1) The extent to which artistic depictions and public information and perceptions of enhancement may be intertwined will be illustrated by two examples where both texts and their accompanying paratexts had a particular bearing on the public debate on enhancement: the film Gattaca of 1997 and the novel Never let me go (2005) by Nobel laureate Kazuo Ishiguro. 2) The second part of the paper is dedicated to the question of how far enhancing selected groups of society may contribute to a greater common good and which potentials art can offer in this regard. Three groups of persons will be taken into account: 1) clinical ethics committees, 2) physicians, and 3) patients.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"62 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83571764","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ethical Underpinning and Implications of “Nootropic” Concept “促智药”概念的伦理基础及其意义
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-12-30 DOI: 10.18778/0208-6107.32.03
P. Rudra
{"title":"Ethical Underpinning and Implications of “Nootropic” Concept","authors":"P. Rudra","doi":"10.18778/0208-6107.32.03","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.32.03","url":null,"abstract":"The current generation paving the path for new research marks a milestone to attain the ancient goal of improving our cognition. To date, increased prevalence of cognitive enhancers by healthy people has raised the scientific community’s attention as well as media coverage. In particular, nootropics such as piracetam promise to offer modest improvements in cognitive performance. The long-lasting impetus of this “holistic enhancer” convinced scientists as well as ethicists to discuss its potential ethical implications and future directions. Moreover, there are discrepancies in the concept of a true nootropic between pharmacology and contemporary public culture. Here, I review the ethical aspects of nootropics raised by its potential use in cognition enhancement and substantiate the epistemological commentary on the concept of nootropic.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90163289","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Gradualizm etyczny – poza antropocentryzmem i biocentryzmem?
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-06-30 DOI: 10.18778/0208-6107.31.02
Gunnar Skirbekk
{"title":"Gradualizm etyczny – poza antropocentryzmem i biocentryzmem?","authors":"Gunnar Skirbekk","doi":"10.18778/0208-6107.31.02","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.31.02","url":null,"abstract":"Obszar etyki jest najczęściej ograniczany do człowieka i świata ludzkiego: tylko ludzie mogą działać moralnie lub niemoralnie, tylko ludzie mogą być z moralnego punktu widzenia godni pochwały lub nagany; tylko ludziom przypisuje się status podmiotów moralnego działania i podmiotów moralnych praw. W jakim stopniu ten antropocentryzm etyczny daje się utrzymać? Czy współczesna wiedza biologiczna, uwydatniająca ciągłość i stopniowalność cech właściwych dla istot żywych, nie podważa takiego mocnego rozgraniczenia i założenia o uprzywilejowanej pozycji człowieka? Czy nie powinniśmy wyjść poza gatunkowy egoizm, a przynajmniej go ograniczyć? W niniejszym artykule rozważę argumenty na rzecz stanowiącej osobny paradygmat, wyjątkowej pozycji etycznej człowieka oraz zbadam argumenty na rzecz etycznego gradualizmu [czyli stopniowalnych różnic] między istotami ludzkimi (humans) a pozostałymi ssakami oraz między człowiekiem a przyrodą.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"22 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84433270","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Treści kształcenia a uczenie się, aby żyć wspólnie. Przykłady z podstawy programowej kształcenia ogólnego z przedmiotu etyka
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-06-30 DOI: 10.18778/0208-6107.31.05
Joanna Leek
{"title":"Treści kształcenia a uczenie się, aby żyć wspólnie. Przykłady z podstawy programowej kształcenia ogólnego z przedmiotu etyka","authors":"Joanna Leek","doi":"10.18778/0208-6107.31.05","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.31.05","url":null,"abstract":"W artykule podjęta zostaje kwestia treści kształcenia, jakie zawarte są w podstawie programowej kształcenia ogólnego, realizowanej od 2009 do 2016 roku, a także przedstawione są propozycje ich wykorzystania na rzecz uczenia się na lekcjach etyki, by żyć wspólnie z innymi. W pierwszej części artykułu dokonano przybliżenia znaczenia pojęcia „treści kształcenia” oraz przedstawiono ich układ, a także omówiono zasady i teorie doboru treści w programach szkolnych. W drugiej części, na podstawie analizy podstaw programowych kształcenia ogólnego z przedmiotu etyka, ukazano treści kształcenia, w których eksponowane są wyzwania współczesnego świata. Zaproponowano ponadto ich przebudowę, uwzględniającą ideę uczenia się pojęć, na przykładzie zagadnienia pokoju na świecie. Zaproponowane rozwiązania zawierają wskazania praktyczne dla nauczyciela, planującego lekcję.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"134 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"86300504","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Dialektyka oporu. Edukacja jako proces odkrywania znaczeń
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-06-30 DOI: 10.18778/0208-6107.31.03
Maria Łojek-Kurzętkowska
{"title":"Dialektyka oporu. Edukacja jako proces odkrywania znaczeń","authors":"Maria Łojek-Kurzętkowska","doi":"10.18778/0208-6107.31.03","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.31.03","url":null,"abstract":"Dominujący w nowoczesności podział praktyk edukacyjnych na dwa niezależne elementy: czynnik poznawczy i emocjonalny, doprowadził do nieadekwatnego pojmowania podmiotu i celu działań edukacyjnych. Stosowanie aparatu pojęciowego związanego z wymianą usług oraz kształtowaniem kompetencji kluczowych, spowodowało zredukowanie działań edukacyjnych do czynników ekonomicznych. Celem artykułu jest ukazanie znaczenia pojęcia oporu jako ogniwa łączącego element kognitywny i emocjonalny w nauczaniu. W tekście przyjęte jest założenie, iż osiągnięcie autonomii moralnej przez wychowanków uznaje się za cel działań edukacyjnych. Pierwsza część tekstu stanowi analizę pojęć samowiedzy, podmiotowości i oporu obecnych  w Fenomenologii ducha Georga Wilhelma Friedricha Hegla. W drugiej części rozważań pojęcia te odniesione zostają do problematyki współczesnej edukacji moralnej. Przedstawiona zostaje językowa koncepcja edukacji autorstwa Paula Standisha, podkreślająca rolę czynnika emocjonalnego w kształtowaniu autonomii moralnej wychowanków. Pojęcie oporu edukacyjnego okazuje się być koniecznym ogniwem łączącym dwie istotne perspektywy: samoświadomość wychowanka i dyskursowy świat, składający się ze społecznie uwarunkowanych aktów mowy.","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"78 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76725936","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Pokazać niedające się pokazać. Wieloznaczność i wytwarzanie (obrazów) wspólnoty
Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica Pub Date : 2018-06-30 DOI: 10.18778/0208-6107.31.08
K. Sikorska
{"title":"Pokazać niedające się pokazać. Wieloznaczność i wytwarzanie (obrazów) wspólnoty","authors":"K. Sikorska","doi":"10.18778/0208-6107.31.08","DOIUrl":"https://doi.org/10.18778/0208-6107.31.08","url":null,"abstract":"W artykule przyglądam się strategiom wizualizowania wspólnoty zawartym w wideo Anny Okrasko Next to you I remember I am (2016). Elementy konstrukcji wyobrażeń wspólnot oparte są na przemówieniu polityka i scenach z procesji religijnych. Analizując wartości, organizujące te opowieści, zastanawiam się nie tylko nad rzeczywistością, do której się odnoszą, ale próbuję również zdać sprawę z roli, jaką w konstruowaniu lub/i demontowaniu wywołanych wspólnot odgrywa wieloznaczność (traktowana za Zygmuntem Baumanem jako praktyka specyficznie nowoczesna i ujawniająca się w nieustannym starciu z potrzebą ładu).","PeriodicalId":34263,"journal":{"name":"Acta Universitatis Lodziensis Folia Philosophica","volume":"3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-06-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74666771","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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