{"title":"Nutzung digitaler Medien an der Universitätsschule aus Sicht der Schüler:innen","authors":"A. Langner, M. Ritter","doi":"10.58652/spe.2023.2.p69_80","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2023.2.p69_80","url":null,"abstract":"Im Konzept des Schulversuches Universitätsschule Dresden ist es angelegt digitale Medien in den Lernprozess der Schüler:innen und in den Organisationsprozess der Schule so einzubinden, dass sie ein Unterstützungssystem für die Entwicklung jedes einzelnen Schülers/ jeder einzelnen Schülerin sein kann. Diese inzwischen 4,5-jährige Einbindung digitaler Medien in die Lernprozesse der Schüler:innen könnte sich in Nutzungsgewohnheiten oder auch Kenntnissen über die digitalen Medien zeigen. Um dieser Frage nachzugehen wurde der Schülerfragebogen aus der ICILS 2018 mit Schüler:innen durchgeführt. Dessen Ergebnisse werden im Rahmen dieses Beitrages dargestellt und diskutiert.","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"9 11-12","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139158074","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Elternkommunikation und -mitwirkung an der Universitätsschule","authors":"Hanna Luise Helene Wank","doi":"10.58652/spe.2023.2.p44_56","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2023.2.p44_56","url":null,"abstract":"Die Einbindung von Eltern in Schulentwicklungsprozess und auch die Bedeutsamkeit von Elternarbeit in Schule sind vernachlässigtes Thema im Diskurs der Schulpädagogik. Mit dem Beitrag soll sich mit einer qualitativen Interviewbefragung von Erziehungsberechtigten an der Universitätsschule Dresden dem Thema angenommen werden. Zentrales Thema der Interviews sind die Kommunikation zwischen Erziehungsberechtigten und Lernbegleiter:innen wie vor allem auch die Rückmeldung zur Lern- und Entwicklungssituation der Schüler:innen","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"46 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139159327","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Systematische Literaturrecherche zur Nutzung von standardisierten Leistungstests im Unterricht","authors":"Helena Dorothea Zenker","doi":"10.58652/spe.2023.2.p17_43","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2023.2.p17_43","url":null,"abstract":"Standardisierte Leistungstests sind hauptsächlich im Rahmen von (inter)nationalem Bildungsmonitoring im deutschen Bildungssystem etabliert. Daneben bieten sie auch die Möglichkeit, Lehrpersonen wichtige Rückmeldungen über den Lernfortschritt der Schüler:innen zu geben und somit Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung zu nehmen. In der vorliegenden Arbeit wird eine systematische Literaturrecherche zur formativen Nutzung standardisierter Leistungstests im Schul- beziehungsweise Unterrichtskontext aufgezeigt. Zu diesem Zweck wurde eine Datenbankrecherche mithilfe der Datenbanken PSYNDEXplus, FIS Bildung, ERIC und Academic Search Elite durchgeführt. Es konnten drei Anwendungsbereiche standardisierter Tests im formativen Kontext, zur Früherkennung von Schullaufbahngefährdung (1), zur Überprüfung der Effektivität und Vorhersagekraft von Schüler:innenleistung (2) und zur Vorbereitung auf summative standardisierte Leistungstests (3), kategorisiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass standardisierte Leistungstests und formative Assessments zunehmend computergestützt und damit automatisiert sowie zeiteffektiv durchgeführt werden, um Lehrkräfte in der Leistungsdiagnostik zu entlasten. Die Ergebnisse implizieren, dass Lehrkräfte professionelle Defizite in der Nutzung und Analyse (digitaler) Test- und Assessment-Daten haben. Basierend auf dem aktuellen Forschungsstand ist der Schwerpunkt unterrichtlicher Leistungsüberprüfung prospektiv eher auf verschiedenen Methoden und Modi formativen Assessments zu verorten als auf der expliziten Nutzung von standardisierten Leistungstests","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"5 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139159608","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Wie nehmen Schüler:innen der Universitätsschule Dresden Rückmeldung zu ihrem Lernprozess wahr?","authors":"Tom Börner","doi":"10.58652/spe.2023.2.p57_68","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2023.2.p57_68","url":null,"abstract":"Die Universitätsschule Dresden legt im Konzept einen besonderen Schwerpunkt auf die Umsetzung eines lernprozessbegleitenden Feedbacks für alle Schüler:innen. Mithilfe von Schüler:innen-Interviews soll danach gefragt werden, wie bisher Feedback aus Perspektive der Schüler:innen in der Universitätsschule umgesetzt wird. Aus der Beschreibung der aktuellen Feedbackstrukturen sollen die Schüler:innen skizzieren, wie sie sich Feedback wünschen, so dass es ihnen hilft ihnen Lernprozess weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse aus drei Leitfaden-interviews werden in dem Beitrag dargestellt und Implikationen für die Praxis an der Universitätsschule diskutiert.","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139159527","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Planung und Evaluierung der Phase der Auftragsklärung eines Schulentwicklungsberatungsprozesses","authors":"Roland Bernhard, Manfred Fede","doi":"10.58652/spe.2023.2.p81_92","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2023.2.p81_92","url":null,"abstract":"Schulentwicklungsberatung liegt in Österreich zu einem Gutteil im Aufgaben- und Verantwortungsbereich der Pädagogischen Hochschulen, die darin eine ihrer (künftigen) Kernaufgaben verortet sehen (BMBWF, 2021, S. 7). Vermehrt wird der Schulentwicklungsberatungsprozess mit Blick auf Forschung (Altrichter et al., 2021, S. 399) und Evaluierung (u. a. BMBWF, 2021, S. 17ff. ; Buhren, 2018) in den Blick genommen. Der ersten Prozessphase, die als Auftragsklärung gemäß dem Phasenmodell der Schulentwicklungsberatung gefasst werden kann (BMBWF, 2022, S. 6f.), kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Um die Praxis der Schulentwicklungsberatung in dieser Phase gezielt unterstützen zu können und Anregungen für deren Verbesserung und Weiterentwicklung zu geben (Buhren, 2018, S. 224), stellt gegenständlicher Beitrag einerseits ein praxistaugliches Planungsinstrument (Checkliste) und andererseits ein qualitativ-formatives Evaluierungsinstrument (Leitfaden) für die Auftragsklärung bereit.","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"24 7","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139157845","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Jugendschule","authors":"A. Langner, K. Wiechmann","doi":"10.58652/spe.2023.2.p1_16","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2023.2.p1_16","url":null,"abstract":"Die Kulturhistorische Theorie charakterisiert die Entwicklung zwischen dem 12 und 14 Lebensjahr als Krise, in der sich die höheren psychischen Funktionen grundlegend neu ordnen. Im Rahmen dieser Umordnung wird es möglich und notwendig für das Individuum über sich selbst nachzudenken – sich selbst zu suchen. Die Entwicklung einer eigenen Identität rück in den Vordergrund für die einzelnen Schüler:innen und das schulische Lernen tritt in den Hintergrund, es wird für einige Schüler:innen zu einer kaum bewältigbaren Herausforderung. Im Rahmen dieses Beitrages soll diese Herausforderung beschrieben werden und ausgehend von dieser nach möglichen anderen Wegen in Schule gefragt werden. Mit dem Format der Jugendschule wird eine mögliche Antwort von Schule auf die Veränderungsprozesse bei den Schüler:innen formuliert. .","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"35 5","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-12-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139158772","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Schulabbruch in der Oberstufe – aufhalten, aber wie?","authors":"S. Holz","doi":"10.58652/spe.2022.1.p47-68","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2022.1.p47-68","url":null,"abstract":"Auf der Basis einer Längsschnitt-Studie an acht Oberstufen (drei Gesamtschulen, vier Berufskollegs und das Oberstufenkolleg) in den Jahren 2013-15 mit knapp 500 quantitativ befragten Schüler:innen und einer qualitativ interviewten Untergruppe von 31 Personen stellt sich heraus, an welchen Symptomen man als beratende Lehrperson früh erkennen kann, ob jemand auf dem Weg in eine ernsthafte Krise ist und durch welche Schritte man gemeinsam mit der Schüler:in die Krise entschärfen oder abwenden kann. \u0000Die Ergebnisse der quantitativen Längsschnittuntersuchung zeigen, dass folgende Risikofaktoren eine Rolle spielen: Absentismus, Schulmüdigkeit, Lehrer-Schüler-Verhältnis, Selbstwirksamkeit, Einschätzung des Unterrichtstempos, schulisches Wohlbefinden und Noten der Kernfächer im jeweils letzten Halbjahreszeugnis. Für ein hohes Abbruchsrisiko sprechen folgende Faktoren: geringe Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit sowie die Unfähigkeit (auf Lehrenden- und Lernenden-Seite!), rechtzeitig Krisendialog-unterstützende Beziehungen aufzunehmen und zu pflegen. Die 31 Schüler:innen, die in der qualitativen Längsschnittuntersuchung befragt worden sind, sagen recht deutlich, welche Art von Unterstützung ihnen geholfen hätte und welche Art von schulischer Reaktion ihre Krise verschärft hat. Diese Untergruppe wird in (methodisch abgesichert erhobene) verschiedene Typen eingeteilt; für jeden dieser Typen wird ein jeweils passender Beratungsrahmen empfohlen. \u0000In beiden Längsschnittuntersuchungen zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen der Gruppe derjenigen, die zu beiden Zeitpunkten (2013 und 2015) interviewt wurden, zu denen, die nur am ersten Interview teilgenommen hatten, darunter in der qualitativen Untersuchung zusätzlich auch diejenigen, die die Schule vorzeitig verlassen hatten. Hierdurch gewinnt die Typisierung an Kontur. Die Ergebnisse erscheinen auch für außerschulische Jugendarbeit von Interesse, da es in den Interviews in hohem Maße um Rahmenbedingungen in Familie und peer group geht.","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124704625","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Lernen individualisieren durch flexible Stundenplanung“ – ein Beispiel für Organisationsentwicklung in Schule","authors":"A. Langner, Michael Hölscher, U. Buscher","doi":"10.58652/spe.2022.1.p1-13","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2022.1.p1-13","url":null,"abstract":"Dieser Beitrag widmet sich der Frage, welche Bedeutung die Stundenplanung für die Unterrichts- und Organisationsentwicklung hat. Abgeleitet aus der Kulturhistorischen Theorie ergibt sich die Forderung, dass Schule individuelle Entwicklungswege ermöglichen sollte. Dieses Ziel lässt sich mit der traditionellen Stundenplanung nicht erreichen, weil der Unterricht sich in das zugrundeliegende starre Korsett einfügen muss. Da auch in der aktuellen Stundenplanforschung nur unzureichend auf die individuellen Entwicklungswege der Schüler:innen Rücksicht genommen wird, bedarf es einer flexiblen Stundenplanung, die es ermöglicht, neue Unterrichtsformate in der schulischen Praxis umzusetzen. Mithin wird ein Vorschlag unterbreitet, wie sich eine solche flexible Stundenplanung in einem iterativen Prozess zwischen den schulischen Anwen-der:innen, der Schulforschung und den IT-Spezialisten entwickelt lässt und damit Schulentwicklungsprozesse unterstützt und befördert werden können.","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133690845","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein Schulversuch als Schule für mein Kind","authors":"M. Ritter, Hannah Bartels, A. Winkler","doi":"10.58652/spe.2022.1.p14-28","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2022.1.p14-28","url":null,"abstract":"Im Zuge der aktuellen Diskussionen zur Autonomie bzw. dem Gestaltungsanspruch von Schule, der Notwendigkeit einer ganztägigen Betreuung sowie einer zunehmenden Orientierung an der „optimalen“ Entwicklung des Kindes kommt der Schulwahl seitens der Eltern eine hohe Relevanz zu. Im Artikel werden die Motive von Eltern zur Schulwahl anhand von Befragungen (N=255, N=418) an dem staatlich genehmigten Schulversuch Universitätsschule Dresden (USD) explorativ dargelegt und diskutiert. Bei nahezu 90 % der Eltern werden das Schulkonzept sowie die passende Entwicklung für das eigene Kind als Hauptmotive betont. Diese Befragungsdaten wurden durch inhaltsanalytische Auswertungen offener Antworten untermauert. Die USD unterscheidet sich demnach deutlich von ‚klassischen‘ staatlichen Schulen, an denen pragmatische Gründe wie insbesondere die Wohnortnähe als Motiv für die Schulwahl genannt werden.","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134078614","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Schule entwickeln über ein wechselseitiges Gestalten von Schulpraxis und Wissenschaft","authors":"A. Langner, M. Ritter","doi":"10.58652/spe.2022.1.p29-46","DOIUrl":"https://doi.org/10.58652/spe.2022.1.p29-46","url":null,"abstract":"Dieser als Prozessbericht angelegte Artikel skizziert das Verhältnis von zu gestaltender Schulpraxis und Schulforschung am Beispiel des Schulversuchs „Universitätsschule Dresden“, indem das Wirken der jeweiligen Akteur:innen (Schüler:innen, Eltern, Studierende, Lehrer:innen und Wissenschaftler:innen) vorgestellt wird. Exemplarisch wird die Zusammenarbeit aller Akteur:innen mit dem Ziel der gemeinsamen Gestaltung der Schule charakterisiert, um Merkmale für den Ko-Konstruktionsprozess von Bildungspraxis und Bildungsforschung abzuleiten.","PeriodicalId":332862,"journal":{"name":"Schulpraxis entwickeln – Journal für forschungsbasierte Schulentwicklung","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127046476","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}