{"title":"Klaas-Hinrich Ehlers. 2018. Geschichte der mecklenburgischen Regionalsprache seit dem Zweiten Weltkrieg. Varietätenkontakt zwischen Alteingesessenen und immigrierten Vertriebenen. Teil 1: Sprachsystemgeschichte. Berlin: Peter Lang. 491 S.","authors":"Gertrud K Reershemius","doi":"10.1515/zrs-2021-2064","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zrs-2021-2064","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":32266,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-04-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zrs-2021-2064","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43384466","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Stefan Dollinger. 2019. The Pluricentricity Debate. On Austrian German and other Germanic Standard Varieties (Routledge Focus). Abingdon: Routledge. 137 S.","authors":"N. Langer","doi":"10.1515/ZRS-2020-2060","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/ZRS-2020-2060","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":32266,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft","volume":"13 1","pages":"2 - 9"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44434537","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Elke Hentschel (Hg.). 2016. Wortbildung im Deutschen. Aktuelle Perspektiven. Tübingen: Narr/Francke/Attempto. 339 S.","authors":"Sascha Michel","doi":"10.1515/zrs-2020-2036","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zrs-2020-2036","url":null,"abstract":"Dieser Satz leitet den Sammelband ein und weckt im ersten Teil Erwartungen, die man an ein Lehrbuch bzw. Handbuch stellen würde. Der zweite, eher pauschalisierend formulierte Teil ruft dagegen Verwunderung hervor, da er die jüngeren, durchaus regen Forschungstätigkeiten zur Wortbildung des Deutschen ignoriert und auch im Folgenden keine weitere Einordnung des Bandes in die aktuelle Forschung vorgenommen wird. Dabei – und dies spiegelt das Inhaltsverzeichnis des Bandes auch gut wider – hat der Paradigmenwechsel der vergangenen Jahre zu einer verstärkten Hinwendung zu sprachgebrauchsbezogenen und empirischen Fragestellungen, Theorien und Methoden der Wortbildung geführt, nicht nur aus synchroner Sicht (vgl. z. B. Elsen & Michel 2011), sondern auch aus diachroner (vgl. z. B. Scherer 2005) sowie kontrastiver Perspektive (vgl. z. B. Schlücker 2014). Der Band ist in fünf thematisch gebundene Abschnitte unterteilt, gefolgt von einem Verzeichnis der Autorinnen und Autoren (S. 334–336) und einem Stichwortverzeichnis (S. 337–339).","PeriodicalId":32266,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft","volume":"12 1","pages":"42 - 48"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zrs-2020-2036","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43778980","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Vilmos Ágel. 2017. Grammatische Textanalyse. Textglieder, Satzglieder, Wortgruppenglieder. Berlin, Boston: Walter de Gruyter. xviii, 941 S.","authors":"A. Holler","doi":"10.1515/zrs-2020-2043","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zrs-2020-2043","url":null,"abstract":"Bücher, die auf eine umfassende Beschreibung der Grammatik des Deutschen zielen, sind meistens dick. In dieser Hinsicht bildet Vilmos Ágels Grammatische Textanalyse. Textglieder, Satzglieder, Wortgruppengliedermit knapp eintausend Seiten Umfang keine Ausnahme. Allerdings unterscheidet sich Ágels 2017 bei Walter de Gruyter erschienenes Werk in anderer Hinsicht auffallend von aktuellen Standardgrammatiken zur deutschen Gegenwartssprache: Die Analyse beginnt bei der größten bedeutungstragenden Einheit, dem Text, und nicht beim Wort. Entsprechend folgt die Gegliedertheit der zu analysierenden Einheiten nicht der üblichen Wortartennomenklatur, sondern basiert auf funktionalen Texteinheiten unterschiedlicher Größe. Unter der Grammatischen Textanalyse – ein Begriff, den Ágel eigens prägt – versteht der Verfasser „eine Art deszendente, ,von oben nach unten‘ gerichtete, Syntax des Deutschen: eine Syntax vom Text über den Satz zum Wort“ (S. xiii). Diese, zugleich den Auftakt des Buches bildende Aussage steckt den Rahmen für das gesamte Herangehen ab: Grammatisch bedeutet im Grunde syntaktisch, die Beschreibungseinheiten werden jedoch originär vom Text und nicht vom Satz abgeleitet. Beide Annahmen haben geschätzte Vorläufer. Während das Primat der Syntax grammatiktheoretisch – von der Valenzgrammatik bis zur generativen Grammatik – Usus ist, erinnert die Beschreibung aller sprachlichen Phänomene in Bezug auf die Grundeinheit ‚Text‘ unmittelbar an Weinrichs (zuletzt 2005 wieder aufgelegte) Textgrammatik. Ágel und Weinrich teilen die Grundüberzeugung, dass die grammatische Beschreibung einer Sprache von ihrem textuellen Gebrauch her gedacht werden muss, weswegen beide die Analyse konkreter Texte zum methodischen Prinzip erheben. Während Weinrich aber bottom-up vorgeht, d. h. die traditionellen grammatischen Terme und Kategorien voraussetzt und diese mittels eines festgelegten Sets semantischer Merkmale textgrammatisch beschreibt und dabei sowohl mündliche wie auch schriftliche Sprachdaten sowie verschiedene Textsorten einbezieht, konzentriert sich Ágel auf geschriebene literarische Texte und ZRS 2020; 12(1–2): 88–101","PeriodicalId":32266,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft","volume":"12 1","pages":"88 - 101"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-11-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zrs-2020-2043","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48621219","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Michael Schulte. 2018. Urnordisch. Eine Einführung (Wiener Studien zur Skandinavistik 26). Wien: Praesens-Verlag. 154 S.","authors":"H. Schmid","doi":"10.1515/zrs-2020-2049","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zrs-2020-2049","url":null,"abstract":"Die solide Beschäftigung mit älteren oder gar ältesten Stadien germanischer Sprachen rückt im universitären Unterricht mehr und mehr an den Rand. Wo Altnordisches, Gotisches, Althochdeutsches (usw.) in linguistischen Kontexten thematisiert wird, begnügt man sich neuerdings gerne mit „Struktur-“ und anderen „Kompetenzen“, was jedoch den authentischen Umgang mit historischem Sprachmaterial niemals ersetzen wird. Deshalb ist ein Einführungsband wie der vorliegende hochwillkommen, zumal dann, wenn er auf Deutsch geschrieben ist und sich der Verfasser nicht dem weitverbreiteten Irrglauben hingibt, dass die Verwendung des Englischen Garant des wissenschaftlichen Ranges einer Arbeit sei. Mittlerweile mag es zudem auch gewagt sein, einem Autor dafür Lob zu zollen, dass er sich mit seiner Publikation „sowohl an Skandinavisten und Germanisten“ wendet und auch „Kollegen“ (S. 11) benachbarter Fächer mit im Auge hat, anstatt zu genderstereotypen Doppelformen, Unterund Schrägstrichen oder Sternchen zu greifen. Die Lektüre sei trotz solcher „Verstöße“ gegen moderne Praxis auch interessierten Skandinavistinnen, Germanistinnen und interessierten Kolleginnen von Nachbarfächern empfohlen. So viel vorab. Nun zum Inhaltlichen. Das Einleitungskapitel klärt wichtige terminologische Vorfragen, gibt einen Überblick über das erhaltene Korpus und verortet das Urnordische innerhalb der nordund westgermanischen Sprachenfamilie. Kurze Seitenblicke (S. 21, 28) gelten auch dem Gotischen. Der Leser (und selbstverständlich auch die Leserin) erfährt Grundsätzliches und Forschungsgeschichtliches zur komparativen Methode. Trotz der Begrenztheit des Materials sind Varianten anzutreffen, die unterschiedliche Erklärungen verlangen (Abschnitte 1.5 und 1.6). Kapitel 2 behandelt die „Phonologie des Urnordischen“. Forschungsmeinungen – auch konkurrierende – werden diskutiert. Zunächst werden Entwicklungen vom Urgermanischen zum Urnordischen im Bereich der Tonvokale (2.1), sodann der unbetonten Vokale (2.2) und schließlich im Konsonantismus (2.3) nachgezeichnet und anhand von Runenmaterial belegt. Die Abschnitte 2.5 („Umlaut, Brechung und Synkope“) nehmen (spät)urnordische Neuerungen in den Blick, die sich im Lauf des allmählichen Übergangs zum Altnordischen vollzogen haben und die für das Verständnis auch heutiger Verhältnisse in den nordischen Sprachen grundlegend sind. Die Umlaute, die in allen altwestund altnordgerZRS 2020; 12(1–2): 132–134","PeriodicalId":32266,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft","volume":"12 1","pages":"132 - 134"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-11-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zrs-2020-2049","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44983729","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Rudolf de Cillia & Jutta Ransmayr. 2019. Österreichisches Deutsch macht Schule. Bildung und Deutschunterricht im Spannungsfeld von sprachlicher Variation und Norm. Wien, Köln, Weimar: Böhlau. 265 S.","authors":"Birte Kellermeier-Rehbein","doi":"10.1515/zrs-2020-2059","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zrs-2020-2059","url":null,"abstract":"In der deutschen Sprache gibt es keine allgemeingültige Standardvarietät (kein einheitliches, korrektes Hochdeutsch). Stattdessen haben sich v. a. in den großen deutschsprachigen Staaten jeweils eigene Normen entwickelt, die sich in den drei Standardvarietäten (österreichisches, schweizerisches und deutsches Standarddeutsch) und in den dazugehörigen Varianten (Austriazismen, Helvetismen und Teutonismen/Deutschlandismen) manifestieren. Dies wird seit rund 30 Jahren dokumentiert, beschrieben und erforscht mit der Folge, dass in der Variationslinguistik weitgehend Einvernehmen bezüglich der Standardvariation herrscht. Doch wie die Erfahrung zeigt, ist es mitunter ein langwieriger Prozess, bis sich wissenschaftliche Erkenntnisse einen Weg in die universitäre Ausbildung von LehrerInnen, in den schulischen Unterricht und bis zu interessierten Bevölkerungsgruppen bahnen. An dieser Stelle setzten Rudolf de Cillia und Jutta Ransmayr an und untersuchten die Rolle des österreichischen Deutsch im muttersprachlichen Unterricht an österreichischen Schulen in einem groß angelegten FWF-Forschungsprojekt, dessen Ergebnisse sie im hier zu besprechenden Band präsentieren. Im einleitenden Kapitel wird der Ausgangspunkt für die Untersuchung vorgestellt: In der Fachliteratur werde immer wieder die Hypothese formuliert, dass ÖsterreicherInnen eine geringe Sprachloyalität gegenüber der eigenen Varietät aufweisen und diese nicht als gleichwertig bzw. gleichermaßen korrekt wie das deutsche Standarddeutsch empfinden (im weiteren Verlauf des Bandes ist auch die Rede von „sprachlichem Minderwertigkeitskomplex“, z. B. S. 30). Zum Teil würden österreichische Lehrkräfte sogar exonorm-orientiert korrigieren, d. h. Schülertexte nach den Normen der Standardvarietät Deutschlands bewerten. Vor diesem Hintergrund wurde untersucht, welchen Stellenwert das österreichische Deutsch in österreichischen Schulen de facto hat, wobei ein besonderer Fokus auf die österreichische Standardvarietät in ihrer Funktion als Medium des Unterrichts und Gegenstand des muttersprachlichen Deutschunterrichts gelegt wurde. Der Blick auf den muttersprachlichen Unterricht ist hier besonders interessant, zumal die plurizentrische Prägung des Deutschen im DaF-Unterricht bereits weitgehend integriert ist. ZRS 2020; 12(1–2): 186–190","PeriodicalId":32266,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft","volume":"12 1","pages":"186 - 190"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-11-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zrs-2020-2059","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49605264","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Michael Beißwenger & Steffen Pappert. 2019. Handeln mit Emojis. Grundriss einer Linguistik kleiner Bildzeichen in der WhatsApp-Kommunikation. Duisburg: UVRR. 146 S.","authors":"Irina Mostovaia","doi":"10.1515/zrs-2020-2054","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zrs-2020-2054","url":null,"abstract":"Der rege Gebrauch von Emojis hat in den letzten Jahren für das Interesse der linguistischen Forschungsgemeinschaft an dem Phänomen gesorgt und diese zugleich vor die Herausforderung gestellt, nach dafür geeigneten theoretischen Rahmen sowie Analysemethoden zu suchen. Einen Beitrag zur funktionalen Beschreibung von Emojis leisten Beißwenger & Pappert mit ihrem Buch Handeln mit Emojis, in dem sie einen empirisch fundierten, pragmatisch orientierten Ansatz für die Analyse von Emojis in der WhatsApp-Kommunikation präsentieren und dessen praktische Anwendung mit authentischen Beispielen aus der Datenbank Mobile Communication Database 2 (https://db.mocoda2.de/) veranschaulichen. Der Analyseansatz – oder, wie Beißwenger und Pappert (S. 33) ihn nennen, „Beschreibungsrahmen für die linguistische Analyse der Spezifik von Emojis in internetbasierter Kommunikation“ – setzt sich aus fünf Beschreibungsebenen zusammen, die auf Konzepten der Medienlinguistik, der Textlinguistik, der Semiotik, der Psycholinguistik, der Interaktionalen Linguistik, der Stilistik und der Pragmatik aufbauen.","PeriodicalId":32266,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Rezensionen zur Germanistischen Sprachwissenschaft","volume":"12 1","pages":"156 - 161"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-11-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/zrs-2020-2054","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48501849","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}