{"title":"Das Kölner Taxi im Wettbewerb","authors":"D. Wüstenberg","doi":"10.9785/kszw-2017-083-406","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-406","url":null,"abstract":"Private Eigentümer bestimmter Straßen und Plätzen meinen aufgrund ihres Eigentumsund Besitzrechts, den auf ihren Grundstücken stattfindenden öffentlich-rechtlichen Taxiverkehr einschränken zu dürfen, indem sie von den Taxiunternehmern für die Benutzung ihrer Taxihalteplätze die Zahlung eines Entgelts verlangen. Diese Praxis hat sich derart verinnerlicht, dass Taxiverbände Taxiunternehmer, welche dieses Entgelt zu zahlen verweigern, wettbewerbsrechtlich abmahnen. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, dass das in Rechtsprechung und Literatur vorgetragene unlautere Ausnutzen einer fremden Einrichtung als Kategorie der gezielten Behinderung zum einen verfehlt ist sowie zum anderen die Aufweichung des Rechtsbruchtatbestands bewirken kann.","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129492906","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz","authors":"Christopher Pleister, M. Weiß","doi":"10.9785/kszw-2017-083-410","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-410","url":null,"abstract":"Die Behandlung von Gesellschafterdarlehen und deren Besicherung in der Insolvenz bleibt in seinen Einzelheiten auch nach den Änderungen durch das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) vom 31.10.2008 (BGBl. I, 2026) umstritten. Diskutiert wird insbesondere, wer in den Kreis der nachrangigen Insolvenzgläubiger nach § 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO fällt, und ob und inwieweit Gesellschafterdarlehen anfechtungsfest besichert werden können. Zudem stellen sich bei Gesellschafterfinanzierungen in grenzüberschreitenden Konstellationen – etwas bei europaweiten agierenden Konzernen – Fragen des internationalen Konzernrechts. Zum Teil lädt die unterschiedliche Behandlung von Gesellschafterdarlehen zu Gestaltungen zwecks Umgehung der deutschen Regelungen geradezu ein. Daher soll nach der dogmatischen Einordnung der deutschen Regelungen ein kursorischer rechtsvergleichender Blick auf die Behandlung von Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz in Rechtsordnungen wesentlicher europäischer Volkswirtschaften sowie den USA geworfen werden.","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"110 3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124269264","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Einfluss der US-Discovery auf die europäische und deutsche Kartellrechtspraxis","authors":"M. Kaspers","doi":"10.9785/kszw-2017-083-405","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-405","url":null,"abstract":"In den letzten Jahren hat die dem common law entspringende pre-trail discovery (und hier insb. 28 U.S.C. § 1782(a)) spürbaren Einfluss auf die deutsche und europäische Kartellrechtspraxis und die Stellung von Kronzeugenanträgen genommen. Die in Europa gestellten Kronzeugenanträge amerikanisch ansässiger Unternehmen werden fast ausschließlich nur noch mündlich eingereicht, um der Gefahr eines durch ein US Gericht stattgegebenen Offenlegungsgesuchs zu entgehen. Der folgende Beitrag erläutert, weshalb eine pre-trail discovery in Europa bzw. Deutschland überhaupt möglich ist und inwieweit sie verhindert werden kann.","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133906895","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Regulierung von E-Inhalationsprodukten","authors":"D. Uwer, Moritz Rademacher","doi":"10.9785/kszw-2017-083-402","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-402","url":null,"abstract":"Die Regulierung von Tabakprodukten hat in Europa und in Deutschland eine lange Tradition und ist jüngst auf Grundlage der zweiten europäischen Tabakproduktrichtlinie erneut verschärft worden. Die Regulierung elektronischer Zigaretten, die anders als Tabakprodukte keinen Tabak enthalten, hat der europäische Gesetzgeber mit dieser Richtlinie allerdings erstmals harmonisiert. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Eigenschaften dieses Substituts, die Anforderungen an das Produkt, dessen Vertrieb und Gebrauch sowie die mögliche Haftung für Produktrisiken.","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133917913","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Krisen-Compliance und insolvenzrechtliche Fortführungsprognose","authors":"Matthias Tresselt, Friedrich Schlott","doi":"10.9785/kszw-2017-083-411","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-411","url":null,"abstract":"Gerät ein Unternehmen in die Krise oder steht eine solche unmittelbar bevor, ist den Organen der Gesellschaft (Geschäftsleitung, Aufsichtsrat, Beirat) dringend zu empfehlen, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die organe in der Lage sind, die in dieser schwierigen Situation drohenden juristischen Gefahren richtig einzuschätzen und diesen angemessen zu begegnen (Krisen-compliance). Das „Herzstück“ der vorinsolvenzlichen Krisen-Compliance ist die Überwachung und Prüfung der Insolvenzgründe (primär) durch die geschäftsleitung, wobei der insolvenzrechtlichen Fortführungsprognose in den meisten Fällen die entscheidende Bedeutung zufällt. Im Fokus dieses Beitrages stehen daher spezifische aspekte der insolvenzrechtlichen Fortführungsprognose, die in der Praxis besondere Bedeutung haben, vermehrt diskutiert werden, aber bisher nicht hinreichend geklärt sind.","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"458 ","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114003528","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Überblick über die Verfahrensarten in der neuen Unterschwellenvergabeordnung für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen und Einführung in den einzuhaltenden Rechtsrahmen","authors":"H. Feldmann","doi":"10.9785/kszw-2017-083-412","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-412","url":null,"abstract":"Ein Vergabeverfahren braucht immer einen Rechtsrahmen, in dem es stattfindet. Dieser Rechtsrahmen ist die Verfahrensart. Hiernach bestimmt sich nicht nur die Dauer des Verfahrens und dessen Ablauf, sondern auch, wie formstreng es abläuft und wie die Möglichkeiten der Bieter zur Teilnahme am Verfahren und zur Einflussnahme auf das Verfahren ausgestaltet sind. Kein Verfahren kann somit ohne Entscheidung über die Verfahrensart beginnen. Daher dürften die diesbezüglichen Vorschriften zu den praxisrelevantesten Vorschriften im Vergaberecht überhaupt gehören. Dies ist Grund genug dafür, dass Auftraggeber und Bieter sich mit den Bestimmungen zu den Verfahrensarten auseinandersetzen setzen sollten","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133464206","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kartellrechtliche Herausforderungen bei der Bewertung von Plattformmärkten am Beispiel Google","authors":"M. Georgiev, Thorsten Gratzfeld","doi":"10.9785/kszw-2017-083-408","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-408","url":null,"abstract":"Das Internet erlangt in der modernen Gesellschaft einen immer größeren Stellenwert. Die fortschreitende Digitalisierung von Produkten sowie die immer weitreichendere Vernetzung der Menschen weltweit führen zu neuen Herausforderungen für jeden Einzelnen. Die Digitalisierung schafft neuartige Produkte und Geschäftsmodelle (z.B. Transportdienstleistungen, angeboten von Uber oder Ferienwohnungsvermittlung, angeboten von Airbnb), die zu einer größeren Angebotsvielfalt und der Erschließung von neuartigen Märkten führen. Das Gemeinsame zwischen diesen Beispielen ist, dass durch die Verwendung von Plattformen Angebot und Nachfrage zusammengebracht werden. Technologiegiganten aus dem Silicon Valley wie z.B. Google, Apple, Microsoft und Facebook profitieren von der Digitalisierung am meisten, indem sie neuartige Dienstleistungen erbringen (z.B. durch die Entwicklung von künstlicher Intelligenz und Verschaffung von freien Informationen). Zugleich kann diese Entwicklung durch das sog. tipping zur „Monopolisierung“ von digitalen Märkten führen. Google ist z.B. die weltweit größte Suchmaschine und einer der größten Online-Diensteanbieter mit einem weltweiten Marktanteil von ca. 79 %. Google übernimmt damit in der digitalen Welt eine überragende Stellung als Vermittler von Informationen. Der ehemalige Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia bezeichnet Google gar als „Gatekeeper“ des Internets. Aufgrund der Bekanntheit von Google und im Hinblick auf die Dynamik digitaler Märkte stellen sich zahlreiche Fragen im Bereich der kartellrechtlichen Erfassung und Einordnung von Internetplattformen wie Google. So müssen neuartige Marktkonzepte, aber auch die Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Marktseiten in diese Erfassung einbezogen werden. Die kartellrechtliche Behandlung muss im Rahmen der Marktabgrenzung bzw. Marktmachtbestimmung die Besonderheiten der digitalen Märkte (z.B. indirekte Netzwerkeffekte oder Nutzerdaten als Zahlungsmittel oder Marktzutrittsschranke) berücksichtigen. Das BKartA hat deswegen im Juni 2016 ein umfassendes Arbeitspapier mit dem Titel „Marktmacht von Plattformen und Netzwerken“ herausgebracht, auf das im Folgenden verstärkt zurückgegriffen wird.","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"63 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123667332","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Aktuelle Entwicklungen in Bezug auf vertikale Beschränkungen im Online- Handel – die Sektoruntersuchung elektronischer Handel und der Coty-Fall","authors":"J. Dreyer, Gregor Schroll","doi":"10.9785/kszw-2017-083-404","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-404","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"36 10","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121001358","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Umsetzung von BVTSchlussfolgerungen in nationales Immissionsschutzrecht in der gerichtlichen Überprüfung","authors":"S. Altenschmidt, Johannes Stickel","doi":"10.9785/kszw-2017-083-409","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-409","url":null,"abstract":"Das VG Aachen hat im Oktober 2017 entschieden, dass ausschließlich das Kriterium des Stands der Technik maßgeblich ist, wenn auf mitgliedstaatlicher Ebene konkrete Emissionsgrenzwerte innerhalb unionsrechtlich vorgegebener Emissionsbandbreiten festgelegt werden. Damit hat sich erstmals ein deutsches Gericht dazu geäußert, nach welchem Maßstab das mit der Industrieemissions-Richtlinie eingeführte Konzept der Schlussfolgerungen zu den besten verfügbaren Techniken (BVT-Schlussfolgerungen) im nationalen Recht auf Anlagenebene umzusetzen ist und welche Grenzen dabei von nationalen Behörden zu beachten sind. Der Beitrag setzt sich mit den Hintergründen dieser Entscheidungen auseinander.","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"8 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129158228","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die neuen Offenlegungsansprüche im Kartellschadensersatzrecht – die Tücken liegen (nur) im Detail","authors":"M. Peters, Daniel Ziegenrücker","doi":"10.9785/kszw-2017-083-407","DOIUrl":"https://doi.org/10.9785/kszw-2017-083-407","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":267677,"journal":{"name":"Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht","volume":"93 3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-03-28","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124163015","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}