{"title":"Bericht über den Einsatz der LMHI in Liberia im Herbst 2014","authors":"Ortrud Lindemann","doi":"10.1055/S-0041-107298","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-107298","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Bericht über eine Ebola-Hilfsaktion in Liberia vom 17.10. bis 07.11.2014. Dem Aufruf der LMHI und des DZVhÄ zu internationaler Hilfe folgend, reiste ein Team homöopathischer Ärzte nach Liberia, um im Norden des Landes ärztliche und homöopathische Hilfe zu leisten. Der letzte infizierte Patient war kurz zuvor verstorben. Wenig später erteilten die liberianischen Gesundheitsbehörden das Verbot, an Ebola Virus Disease (EVD) Erkrankte zu behandeln. Das Team widmete seinen Dienst daraufhin den Kranken im normalen Stationsbetrieb und in der Krankenhausambulanz. Der Einsatz fand große Resonanz bei der Bevölkerung und unter dem medizinischen Personal.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"529 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127630913","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Beiträge zur Hahnemann-Forschung 1985–2015 (Auswahl)","authors":"Josef M. Schmidt","doi":"10.1055/s-0041-106161","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-106161","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In den vergangenen 30 Jahren bereicherte der Verfasser die Hahnemann-Forschung unter anderem mit einer Hahnemann-Bibliografie (1989), einer Monografie zur Philosophie Hahnemanns (1990), der Edition der 6. Auflage des Organons der Heilkunst als textkritische Ausgabe (1992), Standardausgabe (1996) und Neuausgabe mit Systematik und Glossar (2003), einem „Taschenatlas Homöopathie in Wort und Bild“ (2001) sowie den Gesammelten kleinen Schriften Hahnemanns (2001). Mit Grundlagenwerken dieser Art lässt sich die Theorie und Praxis der Homöopathie zuverlässig erschließen und wissenschaftlich bearbeiten.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"43 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114899563","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Interview mit Dr. Gerhardus Lang","authors":"G. Lang","doi":"10.1055/s-0041-106173","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-106173","url":null,"abstract":"Dr. Lang:Durch einen homöopathisch-anthroposophischen Arzt bei Tagungen in der Firma WALA, der mich auf Eichelberger in München und Vögeli in der Schweiz aufmerksam machte. Ich besuchte dann alle 4Wochen den Arbeitskreis von Eichelberger, der uns das Repertorisieren nach Kent nahebrachte; das Repertorium war gerade in neuer deutscher Übersetzung von Keller/Künzli herausgekommen (1960, Haug Verlag). Ich hatte 1961 hier in Bad Boll eine kleine anthroposophische Kassen-Landpraxis mit Geburtshilfe übernommen und wollte konsequent nur mit den zur Verfügung stehenden anthroposophischen Mitteln arbeiten. Ich geriet dadurch oft in Schwierigkeiten, vor allem bei akuten, schweren Krankheiten, wie z.B. Lobärpneumonie, Halsabszess, akutem Ischias. Durch die Homöopathie bekam ich dann eine sichere Methode für die richtige Arzneiwahl an die Hand.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127709371","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Homöopathie bei epidemischen Krankheiten","authors":"A. Stefanović","doi":"10.1055/s-0041-106389","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-106389","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Darstellung der Erfolge homöopathischer Behandlung bei epidemischen Krankheiten im Verlauf von rund 200 Jahren: Scharlach, Fleckfieber, Typhus, Cholera, Ruhr, Gelbfieber, Pocken, Virusgrippe, Japan-Enzephalitis. Mit kurzen Fallbeispielen und statistischen Angaben.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"33 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115812573","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Polymorbidität nach einer Grippeimpfung","authors":"Ernst Trebin","doi":"10.1055/s-0041-106166","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-106166","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ausgehend von einem schweren Impfschadensfall und nach einer Einführung in seine miasmatisch strukturierte homöopathische Arbeitsweise mit Bevorzugung mineralischer Salze skizziert der Autor weitere 3 Krankengeschichten, in deren Behandlung Kalium jodatum eine entscheidende Rolle spielte. Biografische Prägungen aufgrund problematischer Familienverhältnisse scheinen bei der Ausbildung der Krankheitssymptomatik eine besondere Bedeutung einzunehmen, was als Kausalität dem Jodum-Bild zugrunde liegen könnte.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126915578","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Behandlung der Spanischen Grippe durch Homöopathen in verschiedenen Ländern","authors":"S. Jahn","doi":"10.1055/s-0041-106167","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-106167","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die vermutlich verheerendste Pandemie in der Geschichte der Menschheit, die „Spanische Grippe“, wurde weltweit auch von Homöopathen behandelt. Die damals verabreichten Homöopathika und vermeintlichen Behandlungserfolge werden heute noch, insbesondere bei aktuellen Grippeausbrüchen, thematisiert. Allerdings existierte weder eine einheitliche homöopathische Therapien noch war die Behandlung durch Homöopathen monotherapeutisch.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114306386","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Interview mit Dr. Heinrich Kuhn","authors":"H. Kuhn","doi":"10.1055/s-0041-102983","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-102983","url":null,"abstract":"Dr. Kuhn: Beim Übergang in die Praxis wurden mir die Defizite der klinischen Medizin bewusst und in der täglichen Arbeit schmerzlich spürbar. Auf der Suche nach Ergänzungen wurde ich 1977 von einer Kollegin beim Freudenstädter Kongress für Naturheilverfahren zur Homöopathie geführt. Da trat der Frankfurter Kollege Dr. Kautsch, ein wirklicher Gentleman, mit seinen Praxiserfahrungen auf; das hat sofort gezündet.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"142 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124570977","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Laudatio zum 75. Geburtstag von Heiner Kuhn","authors":"Carla Vrecko","doi":"10.1055/S-0041-104407","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-104407","url":null,"abstract":"Lieber Heiner, herzlichen Glückwunsch zu 75 Jahren lebendigen, immer gegenwärtigen Daseins „ohne Hader“, welch ein Segen! Zu den 75 Jahren hast Du gesagt: „Das macht gar nichts, es tut nicht weh.“ und „Ich bin erstaunt, dass ich 75 bin.“ Das sind wir auch. Obwohl Du in den Krieg hineingeboren wurdest, war Dein Weg doch behütet und geklärt. Eine intakte Familie, fördernd und fordernd, hat Dich in eine gute Tradition gestellt und Deine Anfänge begleitet. Mit einer soliden klinischen Basis, die Du während Deiner Krankenhaustätigkeit erreicht hattest, gingst Du in die eigene Praxis und bekamst erste Zweifel. Doch „die Homöopathie hat mir meinen Beruf gerettet“. Mit ihr hast Du das „therapeutischeDefizit der klinischenMedizin“ aufgefangen. §1 von Hahnemanns Organon liegt Dir am Herzen: „Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt.“ Um dem gerecht zu werden, hast Du Dir einen großen Schatz an Arzneikenntnissen erworben und in der Praxis angewendet. Wir greifen als Deine Schüler gerne darauf zurück. „Christus heilte ohne Heilmittel.“ Der Menschmuss sich „mühen“, die Heilmittel im „ausgestreuten Schöpfungsprozess, in der Natur, in der Vielfalt offenbart“ zu erkennen, um sie anzuwenden. Das hast Du uns vermittelt. Du suchst die Brücke zwischen Stoff undGeist. „Die Quantentheorie ist noch längst nicht ausgeschöpft“ für eine mögliche Erklärung der Arzneiwirkungen. Das Wesen der Krankheit zu verstehen aus der Veränderung des Geistesund Gemütszustands, ist Dir ein Anliegen. Deine Fragen, die Du immerwährend stellst, führen Dich in die Tiefe und Breite. Dazu helfen Dir Deine Bereitschaft, die Aufgaben in Deinem Leben willkommen zu heißen, und Deine Gründlichkeit, mit der Du sie bewältigst. Du ergreifst sie, bist „zur rechten Zeit am rechten Platz“. „Die Welt kommt zu mir in meine kleine Praxis.“ Und Du stellst Dich den Veränderungen. Deinem Fundament bleibst Du treu. Alte Bauten konnten dadurch renoviert werden und neue entstehen: ● ● 7 Jahre Geschäftsführertätigkeit als ärztlicher Direktor im Zentralverein in den 1990er-Jahren, ● ● 5 Jahre im Landesverband als Vorsitzender, den Du nicht nur satzungsmäßig geprägt hast, in den 1990er-Jahren, ● ● vor 32 Jahren Gründung der Akademie homöopathischer Ärzte, Tübingen e.V., mit damaligem Sitz in Bad Imnau, ● ● mindestens genauso lange Dozententätigkeit in der Fortund Weiterbildung „Homöopathie“ zum Erhalt dieses geistigen Gebäudes, ● ● 2001 Gründung der Homöopathie-Stiftung des DZVhÄ und deren erster Vorsitzender über viele Jahre, ● ● Dozententätigkeit und therapeutische Arbeit in Afrika, Togo, in mehreren Einsätzen im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts über „Homöopathen ohne Grenzen“ und „Anamed“. Dabei sind dauerhafte Freundschaften entstanden, als Ausdruck Deiner Fähigkeit, in Deinen Funktionen und Ämternmenschliche Beziehungen zu knüpfen undwachsen zu lassen. Es geht Dir um den einzelnen Menschen in seiner Individualität. Auch dieses verbindet Dich im Inner","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129424698","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Placebowirkung in der homöopathischen Praxis","authors":"Anne Sparenborg-Nolte","doi":"10.1055/s-0041-102976","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-102976","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Placebowirkung in der homöopathischen Praxis wird im Sinne eines weit gefassten Placebobegriffs differenziert in die Scheinwirkung der Arzneigabe an sich, den Einfluss der Arzt-Patient-Beziehung und die Unterschätzung anderer Wirkfaktoren, wodurch der Effekt der Arznei falsch beurteilt werden kann. Die Placebowirkung einer Arznei wird als generell, aber zeitlich limitiert und eher nicht wiederholbar eingestuft. Kriterien der Placebowirkung sowie verlässliche Wirkkriterien werden diskutiert.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121882135","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Placeboeffekt – mit mehr Selbstbewusstsein homöopathisch heilen","authors":"Tobias Nuhn","doi":"10.1055/s-0041-103021","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-103021","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Placeboeffekt wird in RCTs zur Beurteilung der Wirksamkeit verschiedener Therapieverfahren verwendet. Insbesondere klassisch homöopathische Therapiestudien schneiden hierbei schlecht ab. Die Hypothese (von Walach), dass Placeboeffekte in komplementärmedizinischen Therapiestudien groß ausfallen und hierdurch Verumeffekte unterschätzt werden, wurde in einer Metaanalyse am Beispiel der klassischen Homöopathie überprüft und widerlegt. Dennoch bleiben das RCT-Konzept, der Begriff Placeboeffekt und dessen Bedeutung als Maßstab weiter strittig.","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128767398","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}