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Hieroglyphic Inscriptions: Archaeologies of Sacred Space 象形文字铭文:神圣空间考古学
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-011
A. Payne
{"title":"Hieroglyphic Inscriptions: Archaeologies of Sacred Space","authors":"A. Payne","doi":"10.1515/9783110619928-011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-011","url":null,"abstract":"The Hittite Empire reveals a dual writing tradition employing two distinct scripts, the international medium of cuneiform, preserved mainly on clay tablets, and a local Anatolian hieroglyphic writing system, attested predominantly on stone for the purpose of monumental display inscriptions. We cannot know how representative the surviving documents and monuments are for the original use of both scripts; much early writing has not survived and extent and content of the lacuna cannot be reconstructed.2 Hieroglyphic display inscriptions are attested from at least the period of Talmi-Tešub of Aleppo, a contemporary of Muwatalli II (ca. 1295–1272 BC) and Hattusili III (ca. 1267–1237 BC);3 if not earlier.4 If Talmi-Tešub’s inscription is the earliest surviving dateable hieroglyphic inscription, it could be argued that one would expect earlier such inscriptions to have existed in the Anatolian centre of the Hittite Empire, in particular in the environment of the capital city Hattusa, before the tradition spread to more peripheral regions. Certainly, the Syrian city of Aleppo is not a contender for the area of origin of this script.5 Anatolian hieroglyphs on stone, dating to the later Hittite Empire (13th century BC), form a small corpus ranging from short epigraphs accompanying glyptic representations to full length inscriptions; material supports include both natural rock surfaces and sculptured stone elements such as building blocks or altar stones. To date, these have been studied mainly with a view to reading and interpreting their content. While it has been considered that they served","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133747533","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Botschaften durch Objekte – Botschaften durch Bilder: Wann und für wen waren Grabbeigaben sichtbar? 婴儿在什么时候和谁的墓穴可见?
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-004
Melanie Augstein
{"title":"Botschaften durch Objekte – Botschaften durch Bilder: Wann und für wen waren Grabbeigaben sichtbar?","authors":"Melanie Augstein","doi":"10.1515/9783110619928-004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-004","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"3 1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131112052","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Archäologische Artefakte mit griechischem Psalm 90 in apotropäischer Funktion 仿造的古希腊诗篇90篇仿造的考古学艺术品
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-006
T. Kraus
{"title":"Archäologische Artefakte mit griechischem Psalm 90 in apotropäischer Funktion","authors":"T. Kraus","doi":"10.1515/9783110619928-006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-006","url":null,"abstract":"In Europa ist Ray Lewis nahezu unbekannt, in den USA eine Legende. Jedenfalls ist er das für alle jene, die sich für American Football begeistern. Seine Lebensgeschichte hat alles, was eine mitreißende Verfilmung verlangen würde: Hoch talentiert und entschlossen, zwischenzeitlich unter Mordanklage, geläutert und bekehrt, zweimaliger Super Bowl-Sieger, Mentor und Idol junger Spieler und Abtritt von der großen Bühne des Profi-Sports am Tag seines größten Erfolgs.1 Am dritten Februar 2013 endet seine siebzehnjährige Karriere. Siebzehn Jahre spielte er immer nur für den einen Club, seine Baltimore Ravens, und immer nur auf derselben Defensivposition des Middle Linbackers. An jenem dritten Februar lief er in den Mercedes-Benz-Superdome in New Orleans ein, mit goldenen Stollenschuhen: Außen im Zehenbereich war in stahlblau die Aufschrift ,Psalms 91ʻ zu lesen.2 Nach dem Sieg gegen die San Francisco 49ers in einem engen, mitreißenden Match läuft er eine Ehrenrunde und gibt Interviews. Er trägt ein schwarzes T-Shirt mit goldenen Lettern darauf, wieder mit ,Psalms 91ʻ. Dieses T-Shirt trug er bereits bei seinem allerletzten Heimspiel in Baltimore, wo es daraufhin in den Medien Aufmerksamkeit erregte. In Blogs und Kommentaren fragten sich viele, was es mit diesem Psalm auf sich hat und was Lewis damit mitzuteilen gedenkt. Entsprechend gingen Los Angeles Times und New York Times im Januar 2013 auf Shirt und Botschaft ein, verwiesen gar kurz auf Inhalt und Aussage des Psalms und druckten diesen zudem ab, damit sich die Leserschaft selbst ein Bild davon machen konnte.3 Lewis selbst äußerte sich zu diesem Psalm wie folgt:4","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"1196 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116527822","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Präsenz und (Un-)Sichtbarkeit magischer Grenzen “存在和观察到隐秘
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-003
Christoffer Theis
{"title":"Präsenz und (Un-)Sichtbarkeit magischer Grenzen","authors":"Christoffer Theis","doi":"10.1515/9783110619928-003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-003","url":null,"abstract":"Aus den verschiedenen Kulturen des östlichen Mittelmeerraums der Antike sind magische Texte bekannt, welche die Kreation einer Grenzziehung um ein Objekt mittels materia magica bezeugen. Deshalb ist diese magische Praktik als transkulturelles Phänomen zu fassen, wobei speziell die Form des Kreises als Grenze bereits durch seine Gestalt einen magischen Raum schafft, der den inneren Bereich vom Außen abtrennt. Diese Methode ist seit der Mitte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends bekannt. In der Antike wurden ganz verschiedene Mittel angewandt, um ein real situiertes, im Raum präsentes Objekt als Grenze um einen Gegenstand oder eine Person zu schaffen; auch eine unsichtbare Grenzziehung mittels Worten und Lauten ist belegt. Der vorliegende Beitrag möchte anhand ausgewählter Beispiele die verschiedenen Möglichkeiten der magischen Grenzziehung in der Antike beleuchten und unter dem Aspekt ihrer Materialität fassen.1 Des Weiteren sollen speziell die Aspekte Präsenz und Sichtbarkeit contra Unsichtbarkeit in verschiedenen Bereichen erfasst und in den Fokus gestellt werden, um die Grenzziehung unter einem textanthropologischen Ansatz genauer zu beleuchten. Im Folgenden sollen nicht alle Beispiele erneut aufgeführt werden,2 sondern ich beschränke mich auf die aussagekräftigsten Beispiele. Zu unterscheiden ist bei einer magischen Grenzziehung, wie sie z. B. bei einem Kreis vorliegt, generell zwischen einer ausschließenden-apotropäischen und einer inklusiven Grenze. Erstgenannter Fall beschützt per definitionem das Objekt innerhalb der magischen Linie vor Äußerem. Der inklusive Kreis dahingegen schließt eine Bedrohung ein und grenzt diese somit von dem Außen, sprich von bedrohten Personen oder Objekten ab. In beiden Fällen wird jeweils ein eigener Raum innerhalb eines anderen Raums speziell geschaffen und situiert. Der apotropäische Aspekt stellt","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"95 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124604066","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Symbolic Space of Writing in Decorative Kufic of Samanid Slipwares 萨曼人拖鞋装饰库菲克文字的符号空间
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-009
Farnaz Masoumzadeh
{"title":"Symbolic Space of Writing in Decorative Kufic of Samanid Slipwares","authors":"Farnaz Masoumzadeh","doi":"10.1515/9783110619928-009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-009","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"15 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114296475","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Tamgas and tamga-like signs from Tanais 塔奈斯的塔姆加和类似塔姆加的标志
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-008
V. Kozlovskaya, S. Ilyashenko
{"title":"Tamgas and tamga-like signs from Tanais","authors":"V. Kozlovskaya, S. Ilyashenko","doi":"10.1515/9783110619928-008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-008","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"260 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116211947","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Transparenz und Unsichtbarkeit: Reliquiare und Architektur im mittelalterlichen Frauenstift Essen 透明和隐晦:遗物物,和中世纪妇女的铅笔使用
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-014
A. Kurtze
{"title":"Transparenz und Unsichtbarkeit: Reliquiare und Architektur im mittelalterlichen Frauenstift Essen","authors":"A. Kurtze","doi":"10.1515/9783110619928-014","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-014","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116459604","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Teilnahme, Erlösung und ewiges GedenkenStrategien der Sichtbarkeit von Fürbittinschriften auf liturgischen Geräten 参与,救赎和永恒的思考策略让人们的名字在宗教殿宇上拥有
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 2018-12-17 DOI: 10.1515/9783110619928-015
Johannes Tripps
{"title":"Teilnahme, Erlösung und ewiges GedenkenStrategien der Sichtbarkeit von Fürbittinschriften auf liturgischen Geräten","authors":"Johannes Tripps","doi":"10.1515/9783110619928-015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-015","url":null,"abstract":"Mittelalterliche vasa sacra wie non sacra, seien es Patenen, Pyxiden, Kelche oder Weihrauchfässer, tragen häufig die Namen ihrer Stifter, oftmals verbunden mit einer Anrufung Gottes, Jesu Christi oder verschiedener Heiliger.1 Im Folgenden geht es jedoch um eine Gruppe, bei denen die Stifter ‚expressis verbis‘ denjenigen, welche die Gefäße in die Hand nehmen, einen Wunsch für die Zelebration der Messe mit auf den Weg geben: Dieser Wunsch kreist stets um ewiges Gedenken und Erlösung innerhalb des kontinuierlich wiederkehrenden Wunders der Wandlung. Hieraus erhebt sich die Frage nach dem etwaigen Stellvertretercharakter der Inschriften, um zum einen an der heilsspendenden Handlung auf ewig teilzuhaben und zum andern die Bitte um Vergebung und Erlösung zu verewigen. Aus dieser Frage generieren sich – gemäß des Themas des Sammelbandes – drei weitere: Muss die Sichtbarkeit der Schrift gewährleistet sein, damit die Wirkung sich entfaltet und der Adressat erreicht werden kann? Ist das Wissen um die Präsenz wichtiger als die Präsenz selbst? Oder entsteht Sichtbarkeit nur durch Präsenz? Entsprechend der Abfolge der Wandlung der eucharistischen Gaben sei mit dem Brot begonnen, das heißt mit den Patenen und Pyxiden, gefolgt von Wasser und Wein, also den Kelchen; das Ende beschließen die Weihrauchfässer.","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"161 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121150493","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Schriftgestöber und geritztes Gold. Orientalisierende Inschriften in der toskanischen Tafelmalerei um 1300 盖起来,然后盖起来1300年托斯卡纳雕刻中东方的铭文
Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.1515/9783110619928-010
V. Schulz
{"title":"Schriftgestöber und geritztes Gold. Orientalisierende Inschriften in der toskanischen Tafelmalerei um 1300","authors":"V. Schulz","doi":"10.1515/9783110619928-010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/9783110619928-010","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":117813,"journal":{"name":"Zeichentragende Artefakte im sakralen Raum","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116277309","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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