{"title":"Unverträglichkeiten auf dental-kieferorthopädische Materialien","authors":"Birger Kränke","doi":"10.1055/a-2144-0992","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2144-0992","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Bei notwendigen zahnrestaurativen Maßnahmen sowie Einbringen von Zahnersatzmaterialien ist neben den Aspekten Ästhetik und Funktion auch die Gewährleistung einer Materialverträglichkeit wesentlich. Dies ist von besonderer Bedeutung, da Zahnersatz und beispielsweise auch kieferorthopädische Bänder in den meisten Fällen über Jahre bis Jahrzehnte im Mund verbleiben.","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"48 9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135640514","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Einführung in die LH-Kieferorthopädie","authors":"Eric Chun-yi Huang, Kenko Jian-hong Yu","doi":"10.1055/a-2144-0920","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2144-0920","url":null,"abstract":"Zusammenfassung LH (low hysteresis; gering hysteretisch) ist ein neu entwickelter, verbesserter Bogendraht aus einer superelastischen Ti-Ni-Legierung (entwickelt von der Tokyo Medical and Dental University). Üblicherweise wird die Behandlung mit einem LH-Bogen als LH-Kieferorthopädie bezeichnet. Das Konzept der LH-Korrektur „mit nur einem Draht bis zum Ende“ ist der Kern der LH-Kieferorthopädie. Bei einem LH handelt es sich um einen „rechteckigen“ Bogendraht aus einer Ti 53%-Ni 47%-Legierung. Bei einer Behandlung im Rahmen der LH-Kieferorthopädie kommt nahezu kein Draht mit rundem Querschnitt zum Einsatz. Der rechteckige LH-Bogen wird vom ersten Tag bis zum Ende der Behandlung verwendet. In den bisherigen Behandlungskonzepten wurde die Behandlung immer vom Runddraht zum Rechteckdraht durchgeführt, wobei der Schwerpunkt zunächst auf der Ausrichtung und danach auf der Kontrolle der Zahnwurzeln lag. Der LH-Bogen ist ein weicher, rechteckiger Draht, der vom ersten Tag an versucht, die Ausrichtung der Zähne zusammen mit der Kontrolle der Zahnwurzeln durchzuführen.","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"91 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135640515","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Eine vergleichende In-vitro-Studie zur Haftfestigkeit von mit Kleber vorbeschichteten und nicht vorbeschichteten Brackets","authors":"Thomas Wendl, Brigitte Wendl","doi":"10.1055/a-2144-0960","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2144-0960","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die Haftfestigkeit vorbeschichteter Brackets mit Brackets, bei denen der Kleber erst beim Bonding auf die Bracketbasis aufgebracht wird, verglichen. Die Haftfestigkeit der geklebten Brackets am Schmelz wurde mittels Abscherversuche mit einer Instronmessmaschine (Vorschubgeschwindigkeit 0,5 mm/Min) ermittelt und der am Schmelz verbliebene Kleberanteil mit dem modifizierten Adhesive Remnant Index=ARI (Stereomikroskop der Fa. Zeiss) bestimmt. Die Auswertung erfolgte mit dem SPSS-Programm. Beim Vergleich zweier Mittelwerte wurde der T-Test für unabhängige Stichproben angewandt und das Signifikanzniveau auf p<0,05 festgelegt. In beiden Gruppen konnte die von Reynolds geforderte Mindesthaftfestigkeit von 5–8 MPa erreicht werden, einen signifikanten Unterschied gab es nur bei den Unterkieferfrontzähnen. ARI-Index: In 20 von 30 Fällen blieb in der Gruppe ohne Kleberbeschichtung>90% des Klebers auf der Schmelzoberfläche. Das APC System zeigte auch ein ähnliches Frakturmuster, dennoch war ein etwas besserer Verbund Kleber / Bracketbasis zu erkennen.","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135640510","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Geschlechterunterschiede in der kieferorthopädischen Zahnbewegung","authors":"Lisa Latzko, Adriano G. Crismani","doi":"10.1055/a-2144-1007","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2144-1007","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Kieferorthopädie ist ein dynamischer Prozess, der die präzise Anwendung von Kräften zur Erzielung gewünschter Veränderungen im Gebiss und Kiefer umfasst. Während verschiedene Faktoren die Wirksamkeit und Stabilität kieferorthopädischer Behandlungen beeinflussen, legen neuere Forschungsergebnisse nahe, dass das Geschlecht eine bedeutende Rolle in Geschwindigkeit und Muster der Zahnbewegung spielen kann. Dieser Artikel hat zum Ziel, eine umfassende Übersicht über die vorhandene Literatur zu Geschlechterunterschieden in der Kieferorthopädie zu geben und potenzielle Auswirkungen auf die Behandlungsplanung und -ergebnisse aufzuzeigen. Auch wenn weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Mechanismen hinter den geschlechtsspezifischen Unterschieden in der kieferorthopädischen Zahnbewegung zu verstehen, bietet die Berücksichtigung dieser bisher bekannten Unterschiede die Möglichkeit eine personalisierte und effektive kieferorthopädische Versorgung zu gewährleisten. Ein in vivo Experiment an Mäusen, soll bestehende Literatur bestätigen.","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"120 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135640511","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Andreas Sammer, Felicitas Sammer, Georg Feigl, Arnulf Pascher, Norber Dehoust
{"title":"CMD und Manuelle Medizin – Neurophysiologische Hintergründe und therapeutische Ansätze","authors":"Andreas Sammer, Felicitas Sammer, Georg Feigl, Arnulf Pascher, Norber Dehoust","doi":"10.1055/a-2144-0889","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2144-0889","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das rein mechanistische Bild der Blockierung, welches über viele Dekaden in unserer Vorstellung vorherrschte, wurde dank intensiver Grundlagenforschung in den letzten Jahren zunehmend durch ein neurophysiologisches Ursachenbild abgelöst. Daher sind Ausdrücke wie „ausgerenkter oder herausgesprungener Wirbel“, „eingezwickter Nerv“, „Blockaden““ inzwischen als obsolet anzusehen. Der bewährte und halbwegs richtige Begriff „Blockierung“, welcher im neurophysiologischen Kontext seinen reinen mechanistischen Hintergrund verloren hat, kann bestehen bleiben.","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135641370","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Wieso ist die Korrektur der Frontzahninklination durch eine Torque-Bewegung mittels Lingualbrackets effizienter als mit anderen kieferorthopädischen Apparaturen?","authors":"Dirk Wiechmann","doi":"10.1055/a-2144-0860","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2144-0860","url":null,"abstract":"Historisch gesehen war eines der größten Probleme bei der kieferorthopädischen Behandlung mit konventionellen lingualen Apparaturen die dreidimensionale Feineinstellung der Zähne am Ende der Behandlung. Dabei ist bei nicht exakt eingestelltem Torque bspw. eine zu lange oder zu kurze Schneidekante eines Frontzahnes nicht nur vom Behandler, sondern auch vom Patienten schnell zu erkennen. Ein derartiges vertikales Problem ist ästhetisch nicht akzeptabel und führte beim Einsatz konventioneller Lingualapparaturen immer wieder zu Diskussionen mit dem Patienten am Behandlungsende. Nun ist beim Einsatz lingualer Apparaturen die als Problem in der zweiten Ordnung (Länge) wahrgenommene Zahnfehlstellung fast ausnahmslos auf eine unzureichende Kontrolle in der dritten Ordnung (Torque) zurückzuführen, insbes. verursacht durch Torquespiel im Bracketslot.","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135640512","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Troubleshooting in der Kieferorthopädie: Strategien zur Überwindung von Limitationen in der Kieferorthopädie","authors":"Aladin Sabbagh, Hisham Sabbagh","doi":"10.1055/a-2144-1055","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2144-1055","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Trotz neuer innovativer Apparaturen und aller Weiterentwicklungen kieferorthopädischer Mechaniken bestehen insbesondere bei der Behandlung atypischer oder ausgeprägter dentaler und skeletaler Fehlstellungen weiterhin Limitationen in der Behandlung sowohl mit festsitzenden Apparaturen als auch mit den Alignern. Auch die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit mangelnder Therapieadhärenz ist eine tägliche Herausforderung, die häufig die Anwendung einer kooperationsunabhängigen Technik erfordert. Dieser Artikel beschreibt diverse praxisgerechte Strategien zur Überwindung von technischen, funktionellen und interdisziplinären Einschränkungen.","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135640516","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"DIE JÓZEKS, JASIEKS UND FRANEKS","authors":"","doi":"10.14315/9783641247782-003","DOIUrl":"https://doi.org/10.14315/9783641247782-003","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76367465","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"DIE MOJSCHEKS, JOSCHEKS UND SRULEKS","authors":"","doi":"10.14315/9783641247782-002","DOIUrl":"https://doi.org/10.14315/9783641247782-002","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"14 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74651756","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Frontmatter","authors":"","doi":"10.14315/9783641247782-fm","DOIUrl":"https://doi.org/10.14315/9783641247782-fm","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40971,"journal":{"name":"Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopaedie","volume":"54 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2019-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88979127","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}