Körper im Dialog最新文献_第2页

Grundlagen der Bioenergetischen Analyse 化学物品

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-13

Christine Pechtl, J. Nagele

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Wir bauen einen Stuhl. Arbeit mit Kindern 把自己组装成椅子与儿童共事

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-219

Gerald Bacher

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Die Entdeckung der Langsamkeit. Sucht und Bioenergetische Analyse 发现迟缓贪婪而且是生化分析

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-153

Robert Mittasch

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»2 x 2 = grün«. Organisationsentwicklung trifft Bioenergetische Analyse »7x7 =绿色«.组织发展是生物能量分析

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-347

Erich Lagler

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Grounding und Resilienz in Organisationen 它们的组织抗灾能力

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-327

Natalie Wojtech

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Körperorientierte Entwicklungsbegleitung für Eltern mit Babys und Kleinkindern 给父母以身体引导发展

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-205

Maria Weinknecht

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Gefühle, die überschwemmen

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-95

Christine Pechtl

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Wenn der Anspannung keine Entspannung folgt 紧绷的神经不愿放松的时候

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-113

Renate Schwenk

{"title":"Wenn der Anspannung keine Entspannung folgt","authors":"Renate Schwenk","doi":"10.30820/9783837976113-113","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/9783837976113-113","url":null,"abstract":"Wer seinen oftmals stressreichen Alltag gut bewältigen und dabei auch langfristig gesund bleiben will, sollte auf seine Work-Life-Balance achten. Dieser seit Anfang der 1990er Jahre auch im deutschsprachigen Raum diskutierte Begriff steht für einen Zustand, in dem Arbeitsund Privatleben miteinander in Einklang stehen (vgl. Michalk & Nieder, 2007, S. 17). Aus körpertherapeutischer Sicht greift der Ansatz zu kurz. Wesentlicher als die Work-Life-Balance zu beachten ist es aus bioenergetisch-analytischer Perspektive, den Fokus auf einen ausgewogenen Wechsel zwischen Phasen der Anspannung und der Entspannung zu legen. Darüber hinaus ist ein Verständnis für die komplexen Stressmechanismen nötig und die Entwicklung passender Interventionen, die der zentralen Rolle des Körpers im Stressgeschehen gerecht werden. Zunächst möchte ich den Begriff »Stress« näher eingrenzen. Nach Hans-Peter Unger und Carola Kleinschmidt geraten wir in Stress »immer, wenn wir eine Situation erleben oder eine Aufgabe lösen wollen, die wir als wichtig für uns einstufen und bei der wir uns zugleich nicht sicher sein können, ob wir in der Lage sind, die Situation/Aufgabe zu meistern« (2014, S. 12f.). Das Erleben von Stress und seine individuelle Bedeutung sind höchst unterschiedlich und unter anderem von den Lebenserfahrungen, Glaubenssätzen oder Ressourcen abhängig, auf die ein Mensch zurückgreifen kann. Neben dem erworbenen Wissen und Können spielt auch das Gefühl, nicht alleine, sondern von Menschen umgeben zu sein, die zuhören, trösten, mitfühlen oder beraten können, eine große Rolle. So kann eine Aufgabe von einer Person als Herausforderung empfunden werden, also als Eustress, hingegen von einer anderen als Distress. Im Folgenden ist Stress in seiner Ausprägung als Distress gemeint. Psychosoziale Konflikte zählen zu den wichtigsten Ursachen für Stress sowie überraschende Veränderungen im sozialen Bezugssystem, die Uner-","PeriodicalId":399612,"journal":{"name":"Körper im Dialog","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126439164","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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Körperorientierte Arbeit in Supervision und Coaching 通过训练

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-271

Dominik Pesendorfer, Christine Pechtl

{"title":"Körperorientierte Arbeit in Supervision und Coaching","authors":"Dominik Pesendorfer, Christine Pechtl","doi":"10.30820/9783837976113-271","DOIUrl":"https://doi.org/10.30820/9783837976113-271","url":null,"abstract":"Organisation wird in psychodynamischen Konzepten als »Container« (vgl. Giernalczyk & Lohmer, 2012) betrachtet, der, neben der primären Aufgabe, dem Zweck des Bestehens, vor allem die Aufgabe hat, Ängste zu binden, aufzubewahren, zu halten, zu verdauen, zu »containen«, die bei der Erfüllung der primären Aufgabe und den damit verbundenen Risiken entstehen. Funktionale Strukturen wie Aufgaben, Ressourcen, Prozesse, Zeitgrenzen ermöglichen Containment, aber auch »weiche« Faktoren wie Anerkennung, Reflexionsräume, Führung, Kollegialität. Diese Containment-Funktion können viele Organisationen, die angesichts härter werdender Wettbewerbsbedingungen unter Rationalisierungsdruck geraten, immer weniger leisten, sodass die damit einhergehenden Ängste nicht mehr in ausreichendem Maß gebunden und umso mehr von den Gruppen und Individuen verwaltet werden müssen. Aus bioenergetisch-analytischer Sicht bedeutet das, dass das »Grounding« als Voraussetzung für emotionales Containment und »Erregungsabfluss« (vgl. Lowen, 1991, S. 170ff.) im Außen – in Form von stabilen Lebensbezügen, Zugehörigkeiten, Strukturen, sozialen Sicherheiten – brüchiger wird und daher im Innen gesucht werden muss. In Kombination mit schwierigen, kraftraubenden Arbeitsund Lebenssituationen, die uns zunehmend ermüden, halten die Dämme oft nicht: Angsterkrankungen, Burnout, Depressionen sind die bekannten Folgen. Dementsprechend begegnen uns in der Beratungspraxis immer mehr Menschen, die an chronischem Stress und Erschöpfung leiden und Möglichkeiten der Entlastung für die beruflichen, aber auch privaten Anforderungen suchen. Dies betrifft sowohl Einzelpersonen als auch Teams und Arbeitsgruppen, die unter steigender Arbeitsbelastung bei gleichzeitig knapper werdenden Ressourcen ihre Leistungen aufrechterhalten oder sogar noch steigern sollen.","PeriodicalId":399612,"journal":{"name":"Körper im Dialog","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133439821","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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Selbst im Körper sein.Empowerment mit allen Sinnen 体内的自我使劲想象

Körper im Dialog Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.30820/9783837976113-181

B. Heisig

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