{"title":"Gustav Amsinck","authors":"Constanze Rheinholz","doi":"10.15460/hup.mfw.11.116","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.11.116","url":null,"abstract":"1857 machte sich der junge Hamburger Kaufmann Gustav Amsinck auf den Weg in die Vereinigten Staaten. In der boomenden Metropole New York baute er das „Warencommissions- und Bankgeschäft“ seines Bruders mit Geschick, Fleiß und Ideenreichtum aus. Unter seiner Ägide überstand G. Amsinck & Co. Revolten in Südamerika, Betrugsversuche und Schiffsuntergänge. Neben dem Kerngeschäft, vor allem Zucker- und Kaffeehandel, investierte der Merchantbanker auch in neuartige Fassreifenpatente, Fertigbauhäuser und war beim Bau des Panamakanals involviert. Privat schätze Gustav Amsinck die schönen Künste und das Reisen. Als im Jahre 1907 die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ins Leben trat, gehörte er zu deren wichtigsten Donatoren. Die vorliegende Biographie zeichnet den Aufstieg dieses Mannes nach, der mit hanseatischen Kaufmannstugenden im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu Ansehen und Reichtum gelangte.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"14 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125234155","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Hermann Blohm","authors":"H. Schröder","doi":"10.15460/hup.mfw.10.113","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.10.113","url":null,"abstract":"Als Gründer der Blohm & Voss-Werft hat Hermann Blohm neben seinem Partner Ernst Voss weit über Hamburg hinaus Bedeutung erlangt. \u0000Indem er dem Unternehmen internationale Geltung verschaffte, trug er maßgeblich dazu bei, der Hansestadt als Hafen- und Industriestandort nach 1877 zu einem enormen Aufschwung zu verhelfen. In hanseatischer Zurückhaltung trat der patriarchalische Werftleiter, der seine Firma mit Entschlossenheit und Strenge als Familienunternehmen führte, ganz hinter sein Werk zurück. Nach erheblichen Anfangsschwierigkeiten expandierte die Werft zu einem Großunternehmen. Das Auf und Ab der Werftgeschichte spiegelt die Entwicklung Deutschlands zwischen Gründerzeit, wilhelminischem Machtstreben, Erstem Weltkrieg, Revolution und Neubeginn in der Weimarer Republik. Zugleich und vorrangig wird diese Geschichte in der Biographie von Hermann Blohm, der auch zu den Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftun gehörte, lebendig.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"53 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131985125","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Johannes August Lattmann","authors":"Anton F. Guhl","doi":"10.15460/hup.mfw.14.138","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.14.138","url":null,"abstract":"Johannes August Lattmann spielte eine besondere Rolle in der politischen Kultur Hamburgs. Als Kaufmann ging er zwei Jahrzehnte nach Übersee und stieg zum Teilhaber des New Yorker Handelshauses Gustav Amsinck & Co. auf. Zurück in Hamburg machte er durch großzügige Stiftungen von sich reden. 1907 zählte er zu den Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung, deren Kuratorium er in späteren Jahren angehörte. Seine Wahl zum Senator 1912 war ein Novum und wurde nur durch ein Bündnis von liberalem Bürgertum und Sozialdemokratie möglich. Lattmann befürwortete ein plurales Nebeneinander von politischen Standpunkten und Konfessionen, trat für ein gleiches Wahlrecht ein und arbeitete mit Protagonistinnen der Frauenbewegung zusammen. Als er 1919 aus dem Senat schied, wurde er Manager der neu gegründeten Warentreuhand, um für die deutsche Wirtschaft verlorenen Kredit wiederherzustellen.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"209 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123020277","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Heinrich Freiherr von Ohlendorff","authors":"H. Schröder","doi":"10.15460/hup.mfw.15.144","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.15.144","url":null,"abstract":"Heinrich von Ohlendorff stieg durch den Handel mit Peru-Guano zu einem der reichsten Kaufleute Hamburgs auf. Mit seiner Frau Elisabeth gründete er eine zwölfköpfige Familie. 1880 begann jene, Tagebuch zu schreiben. Bis zu ihrem Tod füllte sie in staunenswerter Regelmäßigkeit 45 dickleibige Notizbücher. Die ungefähr 20.000 Seiten gewähren spannende Einblicke in das Leben einer aufstrebenden, dabei fest in die Gesellschaft des Hamburger Großbürgertums integrierten Familie. Sie ermöglichen es, Heinrich von Ohlendorff im Spiegel der Tagebücher seiner Frau zu porträtieren. Gleichzeitig lässt sich mit ihrer Hilfe ein faszinierendes Panoramabild der \"feinen\" Hamburgischen Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts zeichnen. Die erste Biographie dieses Hamburger Kaufmanns, der zu den Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung gehörte.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117221663","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Albert Ballin","authors":"Johannes Gerhardt","doi":"10.15460/hup.mfw.6.95","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.6.95","url":null,"abstract":"Ein beispielloser Aufstieg: vom dreizehnten Kind eines armen jüdischen Auswandereragenten zum \"Souverän der Seefahrt\" und \"Freund\" des Kaisers. Wenig verwunderlich, dass Albert Ballin eine der hervorragendsten Gestalten des wilhelminischen Kaiserreichs war. Von Beginn an sorgte er bei der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft, kurz Hapag genannt, für Aufsehen. Diese stieg unter der Führung ihres Managers Ballin zur größten Reederei der Welt auf. Von 1907 bis zu seinem tragischen Tod am 9. November 1918 gehörte Ballin dem Kuratorium der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung an und hat auch hier auf besondere Weise gewirkt. Die vorliegende Biographie zeichnet das außergewöhnliche Leben dieses Mannes nach.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125292034","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Brüder Augustus Friedrich und Gustav Adolph Vorwerk","authors":"H. Schröder","doi":"10.15460/hup.mfw.5.89","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.5.89","url":null,"abstract":"Nicht nur wegen ihrer besonderen Großzügigkeit, mit der sie als Donatoren die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung unterstützten, sondern auch wegen ihrer kaufmännischen Tätigkeit verdienen die Brüder Augustus Friedrich und Gustav Adolph Vorwerk, dass ihre Biographien näher in den Blick genommen werden. Mit ihrem Vater Georg Friedrich Vorwerk - der Firmen erst in Hamburg, dann in Chile gründete - bildeten sie ein Dreiergespann, dass die hamburgische und die chilenische Wirtschaft auf beispielhafte Weise voranbrachte. In den Stadtteilen Klein Flottbek und Nienstedten ließen sich der Vater und die beiden Söhne Vorwerk stattliche Villen bauen, die bis heute zu den beachtenswerten Bauten Hamburgs zählen.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"34 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114365486","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Adolph Lewisohn (English edition)","authors":"Henning Albrecht","doi":"10.15460/hup.mfw.13en.199","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.13en.199","url":null,"abstract":"\"New Yorks most valuable citizen\" – this honorary title was given to Adolph Lewisohn. When he was born in Hamburg in 1849 as the son of Orthodox Jews and successful merchants, a career as a merchant was put in his cradle. In search of personal freedom he persuaded his strict father in 1867 to let him go to New York. The fact that Lewisohn, as an industrialist in the USA, will generate millions of euros in only twenty years time would have seemed like a fairy tale to the young migrant. With dedication, foresight and flexibility he builds a copper empire. For four decades he then supports countless charitable projects with millions of euros. The Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung (Hamburg Scientific Society) also owes him one of the biggest donations it received when it was founded. This is the first biography of this exceptionally successful businessman, art collector and international philanthropist.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123080060","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Der Mann und die Stadt","authors":"M. Richter","doi":"10.15460/mfw.18.1.170","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/mfw.18.1.170","url":null,"abstract":"Wie wird man zum Hanseaten und was ist ein (Hamburger) Patriot? Warum konnte ein Abiturient bis 1918 nicht in Hamburg studieren und wieso führten Katastrophen im 19. Jahrhundert zu Modernisierungsschüben in der Freien und Hansestadt? Fragen dieser Art durchziehen das Buch – die meisten werden beantwortet. Um 1850 neigt sich ein gediegenes Großkapitel Hamburger Stadtgeschichte dem Ende zu. Am Beginn des neuen steht die Geburt eines Knaben. Werner von Melles Durchsetzungswillen verdankt Hamburg nicht zuletzt die Universität. Die Biographie über den ersten Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung erzählt die Geschichte seines langen Lebensweges im Koordinatennetz politischer Systeme und hanseatischer Stadtkultur. Ihr erster Teil ist Zeugnis einer komplexen Liebe und Partnerschaft zwischen dem Mann und der Stadt.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127747885","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"\"Es muß besser werden!\"","authors":"K. Michels","doi":"10.15460/hup.mfw.17.157","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw.17.157","url":null,"abstract":"Die Geschichte, wie Max Warburg Chef des familieneigenen Bankhauses wurde, obwohl sein Bruder das Geschäft hätte übernehmen sollen, ist oft erzählt worden: Als er 12 Jahre alt war, bot ihm der ein Jahr ältere Aby sein Erstgeburtsrecht gegen das Versprechen an, ihm fortan alle Bücher zu kaufen, die er bräuchte. Max nahm an – und stellte damit, wie er später sagte, \"den größten Blankoscheck meines Lebens\" aus. Die Lebenswege der beiden strebten von hier aus in unterschiedliche Richtungen. Aby baute seine Bibliothek zu einem Forschungsinstitut aus. Max entwickelte M. M. Warburg & Co. zu einer der wichtigsten Privatbanken Deutschlands. Ein parallel von beiden verfolgtes Ziel war die Universitätsgründung. Die Brüder gehörten zu den frühen Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung. Es ging um nichts weniger als um \"Hamburgs geistige Zahlungsfähigkeit\". ","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129539211","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Georg Hermann Stoltz","authors":"H. Schröder","doi":"10.15460/hup.mfw21.192","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.mfw21.192","url":null,"abstract":"In der Gruppe der Hamburger Mäzene, die 1907 mit ihren Spenden die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ins Leben riefen und damit zwölf Jahre später die Gründung der Hamburgischen Universität ermöglichten, ist der Kaufmann Georg Hermann Stoltz mit seiner Biographie ein typischer Vertreter. Wie manche andere der Gruppe baute er einen weitgespannten Handel zwischen Südamerika, insbesondere zwischen Brasilien und Hamburg auf. Im Lauf seines langen Lebens wurde er damit zu einem Pionier der deutsch-brasilianischen Beziehungen. Sein Reichtum erlaubte es ihm, sich in Wentorf bei Hamburg einen großzügigen Wohnsitz zu schaffen und darüber hinaus eine Stiftung in Lüneburg zu gründen, wo er auf dem dortigen Johanneum zur Schule gegangen war. Bei alldem wurde er zum Ahnherr einer großen, bis heute lebendigen Familie.","PeriodicalId":262498,"journal":{"name":"Mäzene für Wissenschaft","volume":"50 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134437404","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}