{"title":"Notfallsituation anaphylaktischer Schock","authors":"F. Mathers","doi":"10.1055/s-0034-1398538","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1398538","url":null,"abstract":"In der Zahnmedizin werden routinemäßig Arzneimittel und Dentalmaterialien eingesetzt, die bei Patienten zu allergischen Reaktionen führen können. Dazu gehören unter anderem Lokalanästhetika, Analgetika, Antibiotika, Latexprodukte sowie Chlorhexidin-haltige Mundspüllösungen. Allergische Reaktionen können unterschiedlich stark ausgeprägt sein, wobei der schwerste Verlauf im seltenen, aber potenziell lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock enden kann.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130455529","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Frei nach Proust","authors":"","doi":"10.1055/s-0034-1398539","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1398539","url":null,"abstract":"Traditionell gibt es in meinem letzten Editorial des Jahres immer etwas Stimmungsvolles oder Nachdenkliches zum Jahresausklang. Doch bevor ich dazu komme, seien mir noch einige Anmerkungen zu unserem Schwerpunkt in dieser Ausgabe gestattet.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"15 1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126089053","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Reflexpunkte und Reflexsysteme für die Zahnheilkunde","authors":"J. Gleditsch","doi":"10.1055/s-0034-1395619","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1395619","url":null,"abstract":"Eine effektive Schmerztherapie verlangt vom Zahnarzt Kenntnis von reflektorisch wirkenden Methoden, wie sie seit Jahrzehnten bewährt und weitgehend frei von Nebenwirkungen sind. Lokalanästhetika – speziell Procain – sind infolge ihrer antiinflammatorischen Wirkung therapeutisch einsetzbar – als Heilinjektion bzw. als Neuraltherapie. Fernwirkungen bietet ebenso die Akupunktur mit dem Vorteil definierter Wechselbeziehungen, was eine gezielte Therapie ermöglicht. Für die Therapie der kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) sind Punkte in der Retromolar-Region bewährt, die außer den Pterygoid-Muskeln auch die meist beteiligte Hals-Nacken-Muskulatur relaxieren. Diese Erfahrungen wurden aus der Mundakupunktur gewonnen, die – ebenso wie die Ohr- und Schädel-Akupunktur – eine westliche Mikrosystem-Sonderform darstellt.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"61 29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122249043","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
U. Schnaidt, M. Schmitter, B. Dannewitz, J. Lorenzo Bermejo, C. Faggion
{"title":"Pulverstrahlverfahren bei Periimplantitis – eine Pilotstudie","authors":"U. Schnaidt, M. Schmitter, B. Dannewitz, J. Lorenzo Bermejo, C. Faggion","doi":"10.1055/s-0034-1395621","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1395621","url":null,"abstract":"Das niedrig abrasive Pulverstrahlverfahren (Glycin 99%, Silizium 1%) zeigte in dieser Pilotstudie eine effektivere Verringerung der Sondierungstiefen nach 6 Monaten als lediglich eine manuelle Reinigung. Um diese Ergebnisse konfirmatorisch zu validieren fordert die durchgeführte Fallzahlplanung unter Berücksichtigung der Einschlusskriterien eine hohe Probandenzahl. Diese kann nur durch weitere Studienzentren erreicht werden.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115685808","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ausbildung für Ausbilder in der Endodontie","authors":"B. Muselmani","doi":"10.1055/S-0034-1397276","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0034-1397276","url":null,"abstract":"Das 11. Arbeitstreffen „Ausbildung für Ausbilder in der Endodontie“ der in der endodontischen Lehre tätigen Assistentinnen und Assistenten fand am 11. und 12. Juli diesen Jahres erstmalig in einem Neuen Bundesland in Jena/Thüringen statt. Der Einladung der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie des ZZMK folgten mehr als 60 Teilnehmer aus 17 deutschen Universitäten. Tagungsort war das im 29. OG gelegene Panoramabankett des „SCALA“ im JenTower. Die wissenschaftliche und organisatorische Leitung hatten Prof. Dr. Michael Hülsmann (Göttingen) und Dr. Berit Muselmani (Jena).","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127646143","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Auswirkungen einer Mundspüllösung mit 0,2% PVP-VA+Hyaluronsäure+0,09% CHX gegenüber einer 0,2% Chlorhexidin, alkoholfreien Mundspüllösung auf bakterielle Plaque-Kontrolle ohne weitere Maßnahmen der Mundhygiene – Randomisierte, crossover, dreifachblind klinische Studie","authors":"T. Weinstein, R. Weinstein","doi":"10.1055/s-0034-1395623","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1395623","url":null,"abstract":"Das Ziel der Studie ist es, eine alkoholfreie Mundspüllösung mit 0,2% PVP-VA+Hyaluronsäure+0,09% CHX+ADS mit einer 0,2% alkoholfreien Chlorhexidin-Mundspüllösung hinsichtlich der Wirkung gegen die Bildung und das Wachstum des bakteriellen Biofilms ohne weitere Maßnahmen zur Mundhygiene zu vergleichen. 50 Patienten nahmen an der klinischen Studie teil. Die Patienten wurden nach der Zufallsliste 2 Gruppen zugewiesen: Gruppe A: 10 ml Mundwasser mit 0,2% alkoholfreiem PVP-VA; Gruppe B: 10 ml Mundwasser mit 0,2% alkoholfreiem Chlorhexidin. Die Patienten wurden gebeten, für 14 Tage 2-mal täglich Mundspülung anzuwenden. Die Patienten in beiden Gruppen wurden dazu verpflichtet, auf jegliche mechanische Maßnahme zur Mundhygiene während der 2 Wochen, in denen sie die Mundspülung durchführten, zu verzichten. An Tag 14, am Ende der Aufnahme der klinischen Daten des Plaque-Index (PI), Gingival-Index (GI), Pigmentierungs-Index (Stain-Index, SI) und subjektiver Parameter, bekamen alle Patienten in beiden Gruppen eine neue professionelle Dentalhygiene-Behandlung, um die Protokollvariablen wieder zurückzusetzen. Nach einer Auswaschungswoche begannen die Patienten, die 2. Mundspülung zu verwenden, die nicht während des 1. Zyklus verwendet wurde. Die statistische Analyse wies nach, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen Mundspüllösung Chlorhexidin 0,2% und Mundspüllösung PVP-VA 0,2% beim PI oder GI gab, weder in der 1. noch in der 2. Woche. Hinsichtlich des SI gibt es einen Unterschied bei beiden Gruppen, statistisch signifikant sowohl in der 1. als auch der 2. Woche. Die gewonnenen Daten weisen nach, dass die PVP-VA-Mundspüllösung bis 0,2% eine signifikant niedrigere Verfärbung zum Ergebnis hat als die Mundspüllösung mit Chlorhexidin 0,2%. Schlussfolgernd weist die PVP-VA-Mundspüllösung eine des CHX 0,2% bei der Verhinderung von Plaque und der Vorbeugung von Gingivitis ähnliche Aktivität auf und führt zu einer geringeren Bildung von Zahnverfärbungen.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"40 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127802241","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Titanunverträglichkeit","authors":"C. Foitzik","doi":"10.1055/s-0034-1397274","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1397274","url":null,"abstract":"Der Erfolg einer implantatgestützten Therapie hängt im Wesentlichen von der Planung und Vorbereitung der Behandlung ab. Simultan zur Zunahme von implantologischen Behandlungsfällen steigt auch die Anzahl von Rechtsstreitigkeiten, sodass die Anforderungen an diese Therapie sehr hoch sind. Die Frage, wie umfangreich die Abklärung gesundheitlicher Risiken gehen muss, ist neben den medizinischen Aspekten im hohen Maß von juristischen Anforderungen begleitet. Für den Zahnarzt ergeben sich dabei schwierige Situationen und für den Patienten aufwändige und kostspielige zusätzliche diagnostische Untersuchungen. Aktuell wird die Notwendigkeit einer Abklärung einer Titanunverträglichkeit kontrovers diskutiert, da sie von ihrer medizinischen Relevanz noch nicht ausreichend gesichert ist. Im Folgenden wird ein Gerichtsverfahren aus der Sicht des Sachverständigen vorgestellt und die forensischen Einflüsse auf das Entscheidungsverhalten des Zahnarzts aufgezeigt.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116018101","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"PEEK – ein interessanter Werkstoff und alternatives Gerüstmaterial","authors":"A. Rzanny, R. Göbel, H. Küpper","doi":"10.1055/s-0034-1398391","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1398391","url":null,"abstract":"Ziel der vorliegenden Arbeit war die werkstoffkundliche Untersuchung des PEEK-Kunststoffs BioHPP. Neben Biegefestigkeit, E-Modul und Härte wurden dessen Oberflächen-, Abrasions- und Verfärbungseigenschaften sowie die Verbundfestigkeiten zu Befestigungskompositen und PMMA-Komposit-Verblendschalen als mögliche Verbundpartner untersucht. Im Ergebnis zeigte BioHPP sehr gute mechanische Eigenschaften, eine geringe Verfärbungsneigung und nach Konditionierung gute Verbundfestigkeiten zu Kompositen und PMMA-Kunststoffen.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"76 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130074633","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Orale Sedierung in der Zahnmedizin","authors":"F. Mathers, P. Kämmerer","doi":"10.1055/s-0034-1395636","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1395636","url":null,"abstract":"Anxiolyse in der Zahnmedizin Die meisten Patienten, die eine Zahnarztpraxis aufsuchen, haben zwar ein gewisses Maß an Angst vor der Behandlung, aber auch ein ausrei chendes Arsenal an Bewältigungsmechanismen, um mit ihrer Furcht umgehen zu können. Eine signifikante Anzahl weist jedoch ein moderates Niveau an sogenannter Zahnbehandlungsangst auf, d. h. diese Patienten haben eine niedrige To leranz gegenüber längeren oder invasiven zahn ärztlichen Eingriffen. Verpasste, verschobene oder stornierte Zahnbehandlungstermine kom men bei Patienten mit moderater bis starker Zahnbehandlungsangst öfter vor als bei weniger ängstlichen Patienten [1]. Um Angstpatienten besser zu behandeln, können Zahnärzte inzwi schen auf eine Vielzahl moderner Verfahren zur Angstlinderung (Anxiolyse) zurückgreifen [2].","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"123 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129874613","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Anatomische Probleme bei der Implantatversorgung im anterioren Unterkiefer","authors":"W. Götz, J. Hoffmann, S. Schliwa","doi":"10.1055/s-0034-1396031","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0034-1396031","url":null,"abstract":"Der Leser sollte sich nach dem Durcharbeiten des Artikels: einen Überblick über die Anatomie des Unterkiefers verschafft haben, jetzt besondere anatomische „Brennpunkte“ der Unterkieferregion kennen, über die Vorteile der präimplantologischen Diagnostik mittels DVT informiert haben.","PeriodicalId":185970,"journal":{"name":"ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt","volume":"171 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122355122","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}