{"title":"Das Protokoll des Lübecker Domkapitels 1544–1549 mit ergänzenden Texten","authors":"W. Prange","doi":"10.15460/hup.lash.160.107","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.lash.160.107","url":null,"abstract":"Protokolle des Lübecker Domkapitels sind für die Jahre 1523-1530, 1537-1540 und 1544-1549 überliefert. Sie wurden lateinisch geführt und mit \"Actus capitulares\" überschrieben. Die Protokolle der folgenden Jahrzehnte sind verloren gegangen. Ab 1583 sind erneut Protokolle, allerdings sehr lückenhaft, erhalten. Diese wurden in der Folge auf Hochdeutsch bis zur Aufhebung des Kapitels im Jahre 1804 geführt. Mit dem hiermit vorliegenden Band erfolgt die vollständige Veröffentlichung des in den Jahren 1544-1549 von Johannes Tideman als Vizedekan und später als Dekan geführten Protokolls. Es handelt sich um Band 17 der der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte und erscheint als Band 107 der Reihe der Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein. Ab Band 11 widmen sich die SHRU den Protokollen des Lübecker Domkapitels.","PeriodicalId":170805,"journal":{"name":"Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein","volume":"24 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133422988","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Findbuch des Bestandes Abt. 47.1","authors":"G. Asmussen","doi":"10.15460/HUP.LASH.91.80","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/HUP.LASH.91.80","url":null,"abstract":"Bei dem vorliegenden Aktenbestand des Universitätskuratoriums handelt es sich nicht um eine einheitlich geführte und von einer Stelle übernommene Altregistratur, sondern um eine Zusammenführung kleinerer und größerer Aktengruppen, die sich je nach der zeitlichen Einordnung des Kuratoriums in die Verwaltung in verschiedenen Aktenbeständen wiederfanden. \u0000","PeriodicalId":170805,"journal":{"name":"Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131324294","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Findbuch der Bestände Abt. 51 bis Abt. 55","authors":"Jörg Rathjen","doi":"10.15460/hup.lash.99.105","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.lash.99.105","url":null,"abstract":"Der deutsch-dänische Nationalitätenkonflikt mündete vor dem Hintergrund der revolutionären Bewegung in Europa im März 1848 in die schleswig-holsteinische Erhebung (1848-1851). Mit ihrem Beginn wurden in den Herzogtümern neue zivile und militärische Verwaltungseinrichtungen geschaffen, die an die Stelle der alten gesamtstaatlichen Behörden traten. Das vorliegende Findbuch dokumentiert die im Landesarchiv Schleswig-Holstein aufbewahrte Überlieferung zu den Tätigkeiten der im Zeitraum von 1848 bis 1851/52 eingerichteten schleswig-holsteinischen und dänischen Behörden. Sie umfasst insgesamt rund 94 laufende Meter und bietet Einblicke in das Verwaltungshandeln sowie in Prozesse und Ereignisse jener turbulenten, ereignisreichen Jahre. \u0000Einen bedeutenden Schwerpunkt bei der militärischen Überlieferung bilden Personalangelegenheiten. Hinzuweisen ist hierbei besonders auf den nahezu vollständigen Bestand an Unterlagen der Militärjustiz (Auditoriate) über Vergehen einzelner Soldaten. \u0000","PeriodicalId":170805,"journal":{"name":"Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127825957","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Findbuch des Bestandes Abt. 65.1-65.3","authors":"Jörg Rathjen","doi":"10.15460/hup.lash.118.194","DOIUrl":"https://doi.org/10.15460/hup.lash.118.194","url":null,"abstract":"Die Deutsche Kanzlei – seit 1806 Schleswig-Holsteinische Kanzlei, ab 1816 Schleswig-Holstein-Lauenburgische Kanzlei – entwickelte sich seit dem frühen 16. Jahrhundert und erhielt im 17. Jahrhundert feste institutionelle Formen. Ihre territoriale Zuständigkeit erstreckte sich anfänglich auf die königlichen Anteile, ab 1773 auf die gesamten Herzogtümer Schleswig und Holstein und seit 1816 zusätzlich noch auf das Herzogtum Lauenburg. Von 1667 bis 1773 gehörten zudem die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst zum Ressort der Kanzlei. Als oberste und bedeutendste königliche Behörde für die Herzogtümer mit Sitz in Kopenhagen besaß die Kanzlei einen umfassenden Kompetenzbereich. Sie war zuständig für die gesamte innere Landesverwaltung, sofern nicht einzelne Aufgaben besonderen Verwaltungsbehörden, wie etwa der Rentekammer, übertragen worden waren. Daneben nahm die Kanzlei auch die außenpolitischen Angelegenheiten des dänischen Königreiches wahr, bis hierfür 1770 das Departement für auswärtige Angelegenheiten eingerichtet wurde. Die Überlieferung der Deutschen Kanzlei ist sowohl für Forschungen zur schleswigholsteinischen als auch zur dänischen Geschichte von herausragender Bedeutung. Dieser besondere Wert des Kanzleiarchivs ist der Grund dafür, dass es zwischen dem Reichsarchiv in Kopenhagen und dem Landesarchiv Schleswig-Holstein aufgeteilt ist: In Kopenhagen befindet sich vor allem die Hauptmasse der älteren Akten vor 1730, während das Landesarchiv den größten Anteil des Schriftguts ab 1730 verwahrt.Die im vorliegenden Findbuch präsentierte schriftliche Überlieferung der Deutschen Kanzlei im Landesarchiv gehört zu den bedeutendsten Beständen aus dem Zeitraum vom 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts, die das Landesarchiv für die Forschung bereithält.","PeriodicalId":170805,"journal":{"name":"Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein","volume":"37 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128578573","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}