{"title":"Psychopharmakotherapie im Wandel der Zeit","authors":"G. Zuaboni, S. Hahn, D. Sauter","doi":"10.1024/2297-6965/a000465","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000465","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":114872,"journal":{"name":"Psychiatrische Pflege","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130178633","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zurück ins Leben","authors":"S. Vetter","doi":"10.1024/2297-6965/a000470","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000470","url":null,"abstract":"Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Im ambulanten Setting wird empfohlen, Psychopharmaka in kleinen Schritten behutsam zu reduzieren. Trotzdem können massive Rebound-Effekte entstehen, die sich gegen Ende des Reduktionsprozesses nochmals massiv verschärfen können. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? In diesem Reduktionsprozess kann eine kontinuierliche Bezugspflege Sicherheit vermitteln. Dabei sollte die Pflege stets dazu ermutigen, Rebound-Effekte nicht zu bekämpfen, sondern ihnen freundschaftlich zu begegnen. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Die ambulante Pflege sollte ein Konzept dafür entwickeln, wie Rebound-Effekte identifiziert, angenommen, ausgehalten und überwunden werden können. Zudem sollte die Pflege verstärkt darüber diskutieren, wie ein Leben mit weniger Medikamenten oder auch ohne Medikamente gelingen kann.","PeriodicalId":114872,"journal":{"name":"Psychiatrische Pflege","volume":"106 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123441481","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Neuroleptika absetzen und reduzieren","authors":"Andrea Zwicknagl, Christian Burr","doi":"10.1024/2297-6965/a000469","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000469","url":null,"abstract":"Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Neuroleptika gelten als Mittel der Wahl zur medikamentösen Behandlung von Menschen mit der Diagnose Schizophrenie. Nebenwirkungen sowie der Wunsch nach Reduzieren und Absetzen sind bei den Betroffenen häufig. In der Behandlung findet ein Austausch darüber oft nicht statt. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Der Neuroleptika-Trialog bietet einen „sicheren“ Raum für diesen Austausch zwischen Betroffenen, Fachpersonen und Angehörigen, auch wenn die Beteiligung der Fachpersonen meist niedrig ist. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Es sollten in der Praxis Räume für einen solchen Austausch geschaffen werden. Fachpersonen können in Trialogen lernen, wie solche hilfreich gestaltet werden können.","PeriodicalId":114872,"journal":{"name":"Psychiatrische Pflege","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127846065","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Demokratie in der Psychiatrie","authors":"P. Wolfensberger, Steve Trenoweth","doi":"10.1024/2297-6965/a000459","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000459","url":null,"abstract":"Was ist zum Thema bereits bekannt? Psychiatrische Pflege hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und fokussiert heute auf Empowerment der Betroffenen und der Umsetzung des Recovery-Ansatzes. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Demokratie ist ein wichtiger und gern übersehener Aspekt professioneller psychiatrischer Pflege, welcher den Fokus über die direkte Patient_innenarbeit hinaus öffnet. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Die psychiatrische Pflege ist aufgefordert, eine grössere Verantwortung in der psychiatrischen Versorgung zu übernehmen.","PeriodicalId":114872,"journal":{"name":"Psychiatrische Pflege","volume":"87 19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126298216","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Versorgungslücke subjektive Hinwendung zum Menschen","authors":"N. Blom","doi":"10.1024/2297-6965/a000460","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000460","url":null,"abstract":"Was ist zu dem Thema bekannt? In den letzten Jahren gab es immer wieder verschiedene Novellierungen des Ausbildungsberufs Pflege. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Die Entwicklungen der Perspektiven von Medizin und Pflege sind sehr unterschiedlich. Für eine gute und zukunftsfähige Versorgung von hilfebedürftigen Menschen, bedarf es beider Sichtweisen gleichermaßen. Was sind die Auswirkungen auf die Praxis? Pflegefachpersonal können mit der Generierung einer eigenen Wissensbasis, einer erhöhten Handlungsautonomie und mit ihrer ganzheitlichen Perspektive eine wertvolle Ergänzung zur Medizin sein und somit einen ebenso wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Bevölkerung leisten.","PeriodicalId":114872,"journal":{"name":"Psychiatrische Pflege","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133274090","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kritik ist nicht selbstverständlich","authors":"M. Pauge","doi":"10.1024/2297-6965/a000457","DOIUrl":"https://doi.org/10.1024/2297-6965/a000457","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":114872,"journal":{"name":"Psychiatrische Pflege","volume":"180 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124306088","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}