{"title":"Lektury oświeconego wojażera-Sarmaty w świetle katalogu ksiąg zabranych w podróż przez Seweryna Rzewuskiego (1778)","authors":"A. Kucharski","doi":"10.12775/FT.2017.004","DOIUrl":"https://doi.org/10.12775/FT.2017.004","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":55696,"journal":{"name":"Folia Toruniensia","volume":"17 1","pages":"45-57"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41981066","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kompozycja typograficzno-wydawnicza podręczników lwowskiej firmy Kazimierza Stanisława Jakubowskiego (1868-1926)","authors":"Irena Gruchała","doi":"10.12775/FT.2017.007","DOIUrl":"https://doi.org/10.12775/FT.2017.007","url":null,"abstract":"Die Buchforschung bezieht sich auf alle Lebensaspekte eines Buches, d. i. die Herstellung, Verbreitung und Benutzung des Buches. Seit dem 16. Jahrhundert wurde der typografische Bereich der Druckereien vereinheitlicht, und man schlug vor, bei der Erforschung des Druckwesens im 19. Jahrhundert die Veroffentlichungen eines Typs zu analysieren und dabei den Einband, die typografische Komposition, die Abbildungen und den Verlagsrahmen in Betracht zu ziehen. Diese Thematik wird aber von den Autoren selten aufgenommen, meistens am Rande ihrer anderen Uberlegungen. Dieser Artikel ist eigentlich nur ein kleiner Beitrag zur Geschichte des Editionswesens im Zusammenhang mit einer bestimmten Buchform. Geschildert wird hier die typografisch-verlegerische Form der Handbucher, die von der Verlagsbuchhandlung von Kazimierz Stanislaw Jakubowski veroffentlicht wurden. Sein Unternehmen entstand in Lemberg im Ausgang des 19. Jahrhunderts und wirkte bis 1939. Diese Zeit gehort zu den sog. „vormodernen Zeiten“, in denen die Aufgaben des Druckers und Verlegers sehr haufig von einer Person ausgefuhrt wurden. Die Handbucher, die vom Unternehmen Jakubowskis herausgegeben wurden, waren von den Zeitgenossen sehr hoch bewertet. Im vorliegenden Artikel schilderte man die Ergebnisse der Analyse von 61 Handbuchern. Die Untersuchungen bestatigen, dass die damaligen Druckereien uber einen sehr reichen typografischen Bestand verfugten. In den Veroffentlichungen kam eine sehr differenzierte Schrift (bezuglich der Schrifttype und der Grose) vor, immer an das Alter des Schulers und seine kognitiven Moglichkeiten angepasst. Man bediente sich vieler Stile im Satz der Prosatexte und der Dichtung. Die Seitenelemente waren sorgfaltig geplant. Breite Rander, positiver Zeilenabstand sowie die sog. leeren Verse liesen viel Platz unbedruckt, was die Lekture komfortabler machte. Das Vorteil dieser Veroffentlichungen war auch eine durchsichtige Textgliederung in kleinere Abschnitte und ihre prazise Markierung mithilfe von Uberschriften. Unter den Bestandteilen des Verlagsrahmens sind zahlreiche Anhanger bemerkenswert. Die Bucher wurden mit zahlreichen Abbildungen bekannter Kunstler verziert, meistens schwarz-weis. Die besagten Elemente hatten vermutlich Einfluss auf die hohe Bewertung der Bucher Jakubowskis ahnlich wie die Tatsache, dass er mit hervorragenden Autoren zusammenarbeitete und ein gewissenhafter Redaktor war.","PeriodicalId":55696,"journal":{"name":"Folia Toruniensia","volume":"17 1","pages":"103-128"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45667056","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Archiwum Stowarzyszenia Solidarité France-Pologne w zbiorach Biblioteki Polskiej w Paryżu","authors":"Magdalena Heruday-Kiełczewska","doi":"10.12775/FT.2017.010","DOIUrl":"https://doi.org/10.12775/FT.2017.010","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":55696,"journal":{"name":"Folia Toruniensia","volume":"17 1","pages":"175"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48888512","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Janusz Tondel, Kniaź i królowa jednej nocy w Bibliotece Uniwersyteckiej: reminiscencje","authors":"Anna Supruniuk","doi":"10.12775/FT.2017.018","DOIUrl":"https://doi.org/10.12775/FT.2017.018","url":null,"abstract":"Das Buch ist eine Sammlung von Skizzen und Erinnerungen an die Geschichte der Universitatsbibliothek in Thorn und ihre MitarbeiterInnen in den Jahren 1971–1977. Der Autor der Erinnerungen, Buch- und Bibliothekshistoriker, war sechs Jahre lang Mitarbeiter der Universitatsbibliothek, wo er die Geheimnisse der Bibliothekskunst erkundete. Es ist auch eine Erzahlung vom Alltag der BibliotheksmitarbeiterInnen, von ihren Gewohnheiten und Leidenschaften, aber auch von organisierten Veranstaltungen und Ballen. In der in zwei Teile gegliederten Publikation schilderte man das Leben in zwei Gebauden der Universitatsbibliothek. Im ersten, alten Gebaude in der Bromberger Vorstadt wirkte die Bibliothek in den Jahren 1947–1973. Im zweiten, modernen und funktionalen Gemach in Bielany befindet sie sich seit Mai 1973 bis zum heutigen Tag. Die Veroffentlichung wird durch zahlreiche Fotografien aus den Bestanden der Bibliothek und den Archiven ihrer MitarbeiterInnen erganzt.","PeriodicalId":55696,"journal":{"name":"Folia Toruniensia","volume":"17 1","pages":"269-277"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45618012","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Archiwum rodziny Szwojnickich z Borkłojnia","authors":"Andrzej Mycio","doi":"10.12775/FT.2017.003","DOIUrl":"https://doi.org/10.12775/FT.2017.003","url":null,"abstract":"2004 erwarb die Universitatsbibliothek in Thorn einen kleinen Bestand, das Privatarchiv der Familie Szwojnicki, die bis zum Zweiten Weltkrieg ihre Landguter in Borklojnie in der Republik Litauen inne hatte. Die von den nacheinander folgenden Familienvertretern gesammelten Materialien, die sich bis zum heutigen Tag bewahrten, erlauben die wichtigsten Schicksale dieser Familie wiederherzustellen. Die Szwojnickis waren eine Familie der Landesbeamten. Im 19. Jahrhundert waren ihre Landguter in Borklojnie ein Hort, wo die polnischen Truppen wahrend des Januaraufstandes unterstutzt, geschutzt und versorgt wurden. Die Landguter wurden von 1897 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges von Zygmunt Szwojnicki verwaltet. In der Zwischenkriegszeit bemuhte er sich aktiv um die Bewahrung der nationalen Identitat der in der Republik Litauen lebenden Polen. 1946 wurde er zusammen mit anderen Polen in den polnischen Staat umgesiedelt. Das ganze Familienarchiv Szwojnickis ist einer der kleineren Archivbestande, die in der Universitatsbibliothek in Thorn aufbewahrt werden. Dazu gehorten insgesamt 12 Inventareinheiten. Das alteste Dokument in diesem Bestand stammt aus dem Jahr 1531, das jungste aus dem Jahr 1946. Die erhaltenen Archivalien entstanden also innerhalb von uber 400 Jahren. Sie schildern die Schicksale der Familie Szwojnicki und ihrer Landguter in Borklojnie. Der Archivbestand der Familie Szwojnicki ist ein typisches Beispiel von Familienakten des nicht so wohlhabenden polnischen Adels, der die Gebiete Litauens bewohnte. Es bewahrten sich vor allem die Urkunden, die von den Anspruchen der Familie auf den Adelstitel sowie auf die Landguter zeugen, daruber hinaus: Matrikelakten, Testamente, Finanzurkunden sowie biografische Materialien in Bezug auf den letzten Eigentumer Zygmunt Szwojnicki.","PeriodicalId":55696,"journal":{"name":"Folia Toruniensia","volume":"17 1","pages":"31-43"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41641182","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Judyta Zamrzycka, Introligatorzy toruńscy od XV do XVI/XVII wieku – typologia cech warsztatowych","authors":"K. Kopiński","doi":"10.12775/FT.2017.016","DOIUrl":"https://doi.org/10.12775/FT.2017.016","url":null,"abstract":"Im Text wird die 2014 erschienene Abhandlung von Judyta Zamrzycka Introligatorzy torunscy od XV do XVI/XVII wieku – typologia cech warsztatowych [ Die Thorner Buchbinder vom 15. bis zum 16./17. Jahrhundert – Die Typologie der Werkstattmerkmale ] geschildert und rezensiert. Die Struktur der Arbeit ist ziemlich interessant. Fast einen Drittel des Buches bildet die Dokumentationsgrundlage, die nach einer Recherche gesammelt wurde. Die weiteren zwei Drittel beziehen sich auf die theoretischen Inhalte und werden mit der Besprechung der Forschungsergebnisse verbunden. Judyta Zamrzycka stutzte sich in ihren Untersuchungen auf die Inkunabeln und Drucke aus den Bestanden der Offentlichen Wojewodschaftsbibliothek – Kopernikus-Bucherei in Thorn (insgesamt 148 Bande) sowie die Manuskripte aus dem Staatsarchiv in Thorn (insgesamt 8). Bewundernswert ist in ihrem Buch vor allem die von ihr ausgearbeitete Methode einer Vergleichsuntersuchung der Einbande von Manuskripten und Inkunabeln sowie der Werkstatte der Buchbinder auf den polnischen Gebieten.","PeriodicalId":55696,"journal":{"name":"Folia Toruniensia","volume":"17 1","pages":"253-259"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49439352","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}