ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE最新文献_第4页

Uneasy Orthodoxy: The Jesuits, the Risorgimento and the Contexts of Joyce’S First Readings Of Dante 不安的正统:耶稣会士、复兴运动与乔伊斯初读但丁的语境

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0004

James Robinson

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Holger Schmitt. Sprache und Identität in Schottland. Eine qualitative Makrostudie zur Rolle des Tiefland-Schottischen (Scots) Holger Schmitt .苏格兰的语言和身份特征关于苏格兰低地的宏观研究

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0052

Alexander Bergs

{"title":"Holger Schmitt. Sprache und Identität in Schottland. Eine qualitative Makrostudie zur Rolle des Tiefland-Schottischen (Scots)","authors":"Alexander Bergs","doi":"10.1515/ang-2012-0052","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/ang-2012-0052","url":null,"abstract":"Schottland zählt neben Irland sicherlich zu den englischen Sprachräumen, die seit jeher vermehrt Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die vorliegende Arbeit von Holger Schmitt gliedert sich daher in eine mehr oder weniger große Tradition von Arbeiten ein, die von klassischer Soziolinguistik wie Pollner (1985), Macafee (1997) oder Macaulay (1991) über Beschreibungen grammatischer Phänomene (Görlach 1985; Bergs 2005) und historische Darstellungen (Jones 1997) bis hin zu eher sprachpolitischen Abhandlungen wie McClure (1980, 1988) reicht. All diesen Arbeiten gemein jedoch scheint zu sein, dass der Gegenstandsbereich eher schwammig definiert wird. Was ist die Sprache Schottlands? Wir finden hier zum einen Gälisch, aber auch “English Standard English”. Und natürlich auch “Scottish Englisch” und “Scots”. Man fühlt sich nicht selten an den epochalen Ausruf Max Weinreichs erinnert:A shprakh iz a dialekt mit an armey un flot – “a language is a dialect with an army and navy” (Weinreich 1945, 13). In Schottland handelt es sich offenbar jedoch eher um ein Kontinuum denn um klar definierte oder definierbare Begrifflichkeiten, so dass keine aktuelle Arbeit umhinkommt, ihren Gegenstandsbereich sorgfältig zu beschreiben. Schmitt entzieht sich dieser leidvollen und doch eher fruchtlosen Diskussion in seiner Arbeit und ersetzt die Frage durch einen weitaus produktiveren, soziolinguistisch und sprachsoziologisch modernen Ansatz, nämlich der Frage, inwiefern und durch welche sprachlichen Merkmale sich Sprecher als “Scots-Sprecher” identifizieren. Der Begriff der sprachlichen Identität wird somit dynamisch und bewegt sich weg von eher historisch oder regional geprägten Faktoren, die zwar Einfluss auf die Identitätsbildung haben können, diese aber nicht schlussendlich deterministisch bestimmen. Auf dieser Grundlage erst können und sollten konkrete sprachpolitische Aussagen und Empfehlungen zum möglichen Ausbau von Sprachen und Varietäten getroffen werden. Die Arbeit gliedert sich in insgesamt acht Kapitel. Nach einer allgemeinen Einführung und Diskussion der Problematik von Sprache und Identität beschreibt Kapitel 3 “Scots in Geschichte und Gegenwart” und referiert dabei sehr hilfreich die z.T. recht komplexen Debatten bei Aitken (1981, 1982, 1985), Görlach (1991, 1998) und McClure (1988). Kapitel 4 schildert im Detail die Forschungsmethodik der vorgelegten Studie. Dabei geht Schmitt insbesondere auf Fragen der qualitativen Forschung ein. Dies wird nachvollziehbar begründet mit der Unschärfe und Multikausalität des Problems bzw. der Komplexität des Gegenstands selbst. Die acht Fragen bzw. Forschungskomplexe, die hier in dieser Studie aus qualitativer Sicht bearbeitet werden sollen, sind: 1. Kognition (die Wahrnehmung der sprachlichen Situation in Schottland); 2. Emotion (die emotionale Haltung den Varietäten gegenüber); 3. Volition (konkrete Wünsche und Bedürfnisse der Sprecher); 4. Scots (Kenntnisse über Scots); 5. Stabilität (Stabilität und Dynamik der Einstellungen); 6.","PeriodicalId":43572,"journal":{"name":"ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE","volume":"15 1","pages":"280 - 283"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84991860","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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John Gower, Trilingual Poet: Language, Translation and Tradition. John Gower. Poems on Contemporary Events: The Visio Anglie (1381) and Cronica tripertita (1400) 约翰·高尔:《三语诗人:语言、翻译与传统》。约翰高尔半岛。关于当代事件的诗歌:《盎格鲁的幻象》(1381)和《克罗妮卡·特里佩蒂塔》(1400)

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0033

Rory G. Critten

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Language Complexity as an Evolving Variable 语言复杂性是一个不断演变的变量

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0030

U. Schaefer

{"title":"Language Complexity as an Evolving Variable","authors":"U. Schaefer","doi":"10.1515/ang-2012-0030","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/ang-2012-0030","url":null,"abstract":"(although one would have welcomed a clear statement on which “good” narratives he thinks overcome the moral relativism of the more exploitative texts). Overall, the excess of evil in literature seems to flourish particularly in postmodern poetics and in American culture. True, Puschmann-Nalenz touches on some texts, but in general there is a paucity of “Anglophone”, i.e. non-American, nonEnglish literature in the volume. Surely Irish literature would have produced wonderful material, and the missing case of Martin McDonagh also points to a second blind spot in the collection: the almost complete absence of theatre and drama. Kathleen Starck addresses issues of ethnicity in her essay on the demonization of black male characters in American film. She singles out a somewhat predictable target, The Birth of a Nation, and compares it unfavourably with Richard Wright’s Native Son. Ethnicity is also the focus of Jutta Ernst’s contribution on Native American fiction that, interestingly, does not seem to conclude with a unifying, specific stance on evil in her texts. As the editors concede in their introduction, the concept of evil is so versatile and blurry that it embraces a vast, potentially unlimited territory, uncharted even in this rich volume, between resurgent moral binaries, an entanglement of good and evil, a variety of psycho-social analyses of evil that are so frequent in literature and the acceptance of a residual degree of inexplicable autonomy in evil. All in all, this is an intelligent and inspiring edition, prepared, with few exceptions, to generally high editorial standards. Its diversity, however, may compromise its usefulness as an “introductory survey of the phenomenon of evil in Anglophone literatures and cultures” (6), a claim made in the introduction.","PeriodicalId":43572,"journal":{"name":"ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE","volume":"10 1","pages":"148 - 151"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74906345","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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Reflective Landscapes of the Anglophone Countries 英语国家的倒影景观

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0009

C. Sandten

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Christianity and Romance in Medieval England 中世纪英格兰的基督教和罗曼史

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0026

Renate Bauer

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Anonymous Interpolations in Ælfric’s Lives of Saints 匿名插入Ælfric的圣徒的生活

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0046

V. Pakis

{"title":"Anonymous Interpolations in Ælfric’s Lives of Saints","authors":"V. Pakis","doi":"10.1515/ang-2012-0046","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/ang-2012-0046","url":null,"abstract":"Typen geordnet vorstellt. Obwohl die Übersetzertätigkeit König Alfreds mittlerweile angezweifelt wird und Papahagi die einschlägige Literatur rezipiert hat, hat er den fünften, 2001 erschienenen Aufsatz “Res pæne inusitata: Alfred and Notker Translating Boethius” (179–199) in Hinblick darauf nicht umgeschrieben (vgl. S. 179, Anm. 1– 2). Dem grundsätzlichen Vergleich zweier Übertragungen in germanische Sprachen mit den jeweiligen Schwierigkeiten, Modifikationen und erklärenden Zusätzen tut dies keinen Abbruch. In Kapitel 6, “The Old English Boethius and the Distichs of Cato” (201–204), zieht Papahagi aufgrund der auffälligen Verwendung der seltenen Wörter wyrd (‘fatum’, vgl. Kap. 2) und wandrian in einem altenglischen distichum Catonis eine Verbindung zu König Alfreds Übersetzungstätigkeit (s. dazu oben). – Eine kleine Bemerkung zur Übersetzung des lateinischen Textes, S. 202, Anm. 10: Subjekt zu amministrat ist Deus. Die Bibliographie (205–223), sorgfältig erarbeitet wie die beiden Indices, der Index Codicum (225–226) und der Index Nominum (227–228), ist mehr als ein Nachweis der zitierten Werke, nämlich eine Zusammenstellung der einschlägigen Boethius-Literatur, in der sich auch Titel von C.S. Lewis und Benedikt XVI. (vgl. S. 37, Anm. 3 und 4) finden. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit der Quelle selbst und in der Diskussion der Forschungsliteratur liegt die Stärke dieses inhaltsreichen Bändchens.","PeriodicalId":43572,"journal":{"name":"ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE","volume":"17 1","pages":"291 - 293"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82907917","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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Phonological Weakness in English: From Old English to Present-day English 英语的语音弱点:从古英语到现代英语

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0028

Robert Mailhammer

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Patrick O’Donnell. The American Novel Now: Reading Contemporary American Fiction Since 1980 帕特里克·奥唐纳。现在的美国小说:阅读1980年以来的当代美国小说

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0018

Christoph Ribbat

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Timothy Clark. The Cambridge Introduction to Literature and the Environment 蒂莫西·克拉克。剑桥文学与环境导论

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ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE Pub Date : 2012-01-01 DOI: 10.1515/ang-2012-0008

Christina Caupert

{"title":"Timothy Clark. The Cambridge Introduction to Literature and the Environment","authors":"Christina Caupert","doi":"10.1515/ang-2012-0008","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/ang-2012-0008","url":null,"abstract":"The title of this volume, Literature and the Environment, may at first seem to indicate a more traditional ecocritical focus on environmentally themed fiction and nature writing, but it proves a flexible choice that allows the inclusion of a wide range of diverging critical approaches to environmental crisis in a broad sense. Indeed, the study points out that, considering the ultimately inconceivable apocalyptic potential of phenomena like climate change and overpopulation, the lack of any “recognized” and standardized bundle of methods may ultimately be one of ecocriticism’s salient qualities: “the unprecedented challenge ... may be the need, literally, to think everything, even to think everything at once” (203). What characterizes ecocriticism, then, is the attempt to overcome boundaries between disciplines and forms of “knowing” the world that have long been considered incompatible, in an effort not only to restructure the relationship of the cultural to the natural world, but also to reconsider what these very concepts might mean. Clark emphasizes that what is called into question is nothing less than “the now dominant liberal humanist conception of the human self” (65), along with its ideas of individual liberty and individual rights. This is a bold and far-reaching statement that needs careful differentiation, especially in an introductory work: while we unquestionably have to rethink what deserves to be recognized as a “right”, few ecocritics would wish to abolish the concept itself. Likewise, although the author is right that environmental damage cannot be kept in check without effective legislation and an “engagement with those national and global structures of economics and forms of government that are ultimately more responsible” (136) than individual lifestyle decisions, this should not lead us to make light of our own, individual, share of responsibilities. Giving an introduction to so polymorphic a field is a tricky task, even more so as the author announces in his preface that he aims for “a tighter synthesis” than the existing essay collections were able to achieve, a “lucid conceptual introduction more familiar to other schools of literary or cultural theory” (xiii). But Clark does indeed meet the challenge. Manageably structured into an introductory outline of the field of study plus twenty concise, thematic chapters, each about ten pages in length, and written in a highly readable style that still tries to avoid reductions and provoke thought, the book is certainly a suitable source for students wishing to get a general overview of the subject area. Lists of further reading, a detailed index and highlighted boxes with additional examples and explanations, as well as socalled “quandaries” (ongoing critical debates and unresolved conflicts), contribute to its user-friendly lucidity. In terms of content, the volume makes a point of demonstrating the wide scope of concerns connected with the study of literature and the environment","PeriodicalId":43572,"journal":{"name":"ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE","volume":"60 1","pages":"130 - 131"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91167717","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":3,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}

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