{"title":"Ein starker Mann am Bosporus? Die Türkei nach Erdogans Referendum","authors":"Olaf Leisse","doi":"10.5771/9783845297132-75","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-75","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132928531","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zivilisten in einem Kriegsgebiet: die OSZE in der Ostukraine","authors":"Walter Kemp","doi":"10.5771/9783845297132-121","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-121","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116427905","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die OSZE-Mission in Skopje: Förderung der Prioritäten ihres Mandats durch Partnerschaften und Innovation","authors":"Simone Guerrini, Maria Martin","doi":"10.5771/9783845297132-171","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-171","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"73 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124706303","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Eingefrorene“ Menschenrechte in Abchasien, Transnistrien und im Donbas: die Rolle der OSZE in einem schwachen System internationaler Mechanismen zum Schutz der Menschenrechte","authors":"Lia Neukirch","doi":"10.5771/9783845297132-201","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-201","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"65 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124494275","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein Rückblick auf meine Zeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten","authors":"Astrid Thors","doi":"10.5771/9783845297132-271","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-271","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"178 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115920140","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Die Aussichten auf Frieden in Zypern","authors":"Harry Tzimitras, Ayla Gürel-Moran","doi":"10.5771/9783845297132-185","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-185","url":null,"abstract":"Die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen (VN) geführten Verhandlungen zur Lösung des „Zypernproblems“ dauern – mit Unterbrechungen – seit nunmehr 50 Jahren an. Die wichtigsten an diesem Prozess beteiligten Parteien sind die griechischen Zyprer und die türkischen Zyprer, die beiden konstituierenden Volksgruppen der 1960 gegründeten Republik Zypern. Die übrigen Parteien befinden sich außerhalb Zyperns: Griechenland, die Türkei und das Vereinigte Königreich – die sogenannten Garantiemächte der Republik Zypern.1 Das Ziel des von den VN geförderten Friedensprozesses in Zypern besteht seit 1977 darin, eine Lösung zu finden, die auf der Grundlage der Formel einer „bizonalen und bikommunalen Föderation“ zur „Wiedervereinigung“ der Insel führen soll. Doch auch nach nunmehr vier Jahrzehnten andauernder Gespräche ist noch immer keine Einigung über die Einzelheiten dieser Formel in Sicht. Die Grundidee der angestrebten Lösung, eine bizonale und bikommunale, aus zwei politisch gleichberechtigten Teilstaaten – einem griechisch-zyprischen und einem türkisch-zyprischen – bestehende Föderation, wurde 2014 in einer gemeinsamen Erklärung erneut bekräftigt. Die jüngste Runde dieses mehrmals unterbrochenen und wiederaufgenommenen Unterfangens begann im Mai 2015; sie orientiert sich an der gemeinsamen Erklärung2 und hielt zum Zeitpunkt der Niederschrift des vorliegenden Beitrags noch an. Als sie vor zwei Jahren begann, wurde sie – nicht zuletzt in diplomatischen Kreisen – als die größte Chance seit Langem bejubelt; viele glaubten sogar, dass eine Einigung binnen weniger Monate, sicher aber noch vor Ende 2016 erzielt werden könnte. Dies lag vor allem daran, dass die Gesprächspartner, der griechisch-zyprische Präsident Nicos Anastasiades und der damals neu gewählte Präsident der türkischen Zyprer Mustafa Ak nc , sich beide sehr für eine Lösung einzusetzen schienen – ein eher seltener Fall in der","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125965009","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Zur Entschärfung des Diskurses über den „arktischen Krieg“: die Vorzüge militärischer Transparenz und vertrauens- und sicherheitsbildender Maßnahmen in der Arktis","authors":"B. Schaller","doi":"10.5771/9783845297132-241","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-241","url":null,"abstract":"In den letzten Jahren hat die arktische Region2 zunehmend politische, wissenschaftliche und öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Geologische Untersuchungen deuten darauf hin, dass sich unter den dicken Eisund Schneeschichten große Mengen an unerschlossenen Ölund Gasvorkommen befinden könnten. Jahrzehntelang galt die Förderung dieser Ölund Gasreserven als wirtschaftlich unrentabel. Nun, da sich das arktische Eis zurückzieht und die Ölreserven weltweit abnehmen, wird erneut über eine Förderung nachgedacht. Auch wächst die Hoffnung, dass sich lukrative Schifffahrtsrouten eröffnen, die die Durchfahrtszeit zwischen dem Atlantik und dem Pazifik deutlich verkürzen. Die gravierenden Probleme, die diese wirtschaftlichen Aussichten für das empfindliche arktische Ökosystem mit sich bringen, dominieren weiterhin den Diskurs über die arktische Sicherheit. Während die arktischen Staaten versuchen, sich ihren Anteil zu sichern und ihre regionalen Ambitionen zu verwirklichen, gibt es auch erste Bedenken hinsichtlich eines drohenden Wettrüstens und der Gefahr einer militärischen Konfrontation in der Region. Die Debatte über die Sicherheit in der Arktis wird zudem von den zunehmenden Spannungen zwischen Russland und dem Westen als Folge der Ukrainekrise noch zusätzlich angeheizt. Diese ziemlich düstere Prognose wird jedoch von vielen Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern – insbesondere aus der Region selbst – in Zweifel gezogen, die auf eine gegenteilige Faktenlage vor Ort verweisen, wie z.B. die gut etablierte regionale Zusammenarbeit, die friedliche Beilegung territorialer Streitigkeiten in der Vergangenheit sowie der moderate Ausbau militärischer Kapazitäten.3","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123548031","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das Netzwerk der Aarhus-Zentren –15 Jahre OSZE-Unterstützung für die Bewältigung von Umwelt- und Sicherheitsherausforderungen auf lokaler Ebene","authors":"Jenniver Sehring Esra Buttanri","doi":"10.5771/9783845297132-257","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-257","url":null,"abstract":"Umwelt und Sicherheit hängen eng miteinander zusammen; diese Zusammenhänge werden in der zweiten Dimension der OSZE, der Wirtschaftsund Umweltdimension, thematisiert. Die Umweltaktivitäten der OSZE zielen in erster Linie auf die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Staaten ab und sind daher grenzüberschreitender Natur. Gleichzeitig haben zahlreiche Umweltprobleme die größten Auswirkungen auf lokaler Ebene und können so zu Spannungen in und zwischen Gemeinschaften führen, wenn sie nicht sachgerecht gelöst werden. Aus diesem Grunde gründet und unterstützt die OSZE seit 2002 sogenannte „Aarhus-Zentren“.1 Auf der Grundlage des Übereinkommens über den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten (Aarhus-Konvention) befassen sich die Zentren mit Umweltund Sicherheitsproblemen auf lokaler Ebene. Sie dienen einer Vielzahl von Akteuren und Interessengruppen als Plattform für deren Engagement und fördern so den Dialog und die Vertrauensbildung in den Gemeinden, aber auch auf nationaler und grenzüberschreitender Ebene. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das Netzwerk der Aarhus-Zentren, dem zum jetzigen Zeitpunkt (November 2017) 60 Mitglieder in 14 OSZE-Teilnehmerstaaten angehören, die Tätigkeitsschwerpunkte der Zentren und die in den letzten 15 Jahren gewonnenen Erfahrungen.","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"36 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129051152","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"OSZE und NATO: Seite an Seite in einer turbulenten Welt","authors":"Loïc Simonet","doi":"10.5771/9783845297132-311","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845297132-311","url":null,"abstract":"Von allen internationalen Organisationen, die in der euroatlantischen Region eine Rolle spielen, ist die OSZE, eine echte „transatlantische Sicherheitsorganisation“,1 zweifellos diejenige, die die meisten Gemeinsamkeiten mit der NATO (Nordatlantikvertrags-Organisation) aufweist. Beide Organisationen entstanden im 20. Jahrhundert während des Kalten Krieges. Beide haben eine tiefgreifende Transformation durchlaufen, und beide haben ihr Mandat und ihren Modus Operandi an die neuen Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts angepasst, um ihre Relevanz zu erhalten.2 Beide Organisationen haben – jede auf ihre eigene Weise – Konfliktpräventionsund Krisenbewältigungsstrategien entwickelt.3 Beide sind auf die Nachbarn im größeren Europa zugegangen. Beide haben gemeinsame Mitglieder – entweder direkt oder über die „Partnerschaft für den Frieden“ (PfP) der NATO – eine Überschneidung, die sicherlich dazu beiträgt, die Kommunikationswege offen zu halten. Beide Institutionen bilden die Eckpfeiler der „neuen Sicherheitsarchitektur“, wie sie auf dem NATO-Gipfeltreffen in Rom im November 1991 definiert wurde. Beide arbeiten auf gemeinsame Ziele hin – die Schaffung von Sicherheit und die Förderung demokratischer Ideale in der euroatlantischen und eurasischen Region. Beide fassen ihre Beschlüsse auf Konsensbasis, auch wenn die OSZE dies im größeren Umfang tut. Beide verfolgen denselben kooperativen Sicherheitsansatz.4 Beide hatten – nur um wenige Jahre zeitversetzt – die","PeriodicalId":375706,"journal":{"name":"OSZE-Jahrbuch 2017","volume":"226 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123298770","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}