{"title":"“MAKING A WAY OUT OF NO WAY”:","authors":"Amy Oneal","doi":"10.2307/j.ctvfc53pz.8","DOIUrl":"https://doi.org/10.2307/j.ctvfc53pz.8","url":null,"abstract":"Book file PDF easily for everyone and every device. You can download and read online Making a Way out of No Way: African American Women and the Second Great Migration (Margaret Walker Alexander Series in African American Studies) file PDF Book only if you are registered here. And also you can download or read online all Book PDF file that related with Making a Way out of No Way: African American Women and the Second Great Migration (Margaret Walker Alexander Series in African American Studies) book. Happy reading Making a Way out of No Way: African American Women and the Second Great Migration (Margaret Walker Alexander Series in African American Studies) Bookeveryone. Download file Free Book PDF Making a Way out of No Way: African American Women and the Second Great Migration (Margaret Walker Alexander Series in African American Studies) at Complete PDF Library. This Book have some digital formats such us :paperbook, ebook, kindle, epub, fb2 and another formats. Here is The Complete PDF Book Library. It's free to register here to get Book file PDF Making a Way out of No Way: African American Women and the Second Great Migration (Margaret Walker Alexander Series in African American Studies).","PeriodicalId":169809,"journal":{"name":"\"Right Makes Might\"","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122605515","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"INDEX","authors":"","doi":"10.2307/j.ctvfc53pz.17","DOIUrl":"https://doi.org/10.2307/j.ctvfc53pz.17","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":169809,"journal":{"name":"\"Right Makes Might\"","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124043401","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"“THESE ARE THE TIMES THAT TRY WOMEN’S SOULS”:","authors":"Michael Thompson","doi":"10.2307/j.ctvfc53pz.6","DOIUrl":"https://doi.org/10.2307/j.ctvfc53pz.6","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":169809,"journal":{"name":"\"Right Makes Might\"","volume":"61 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-07-16","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132698998","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"“ALL MEN ARE CREATED EQUAL”:","authors":"A. V. C. P. Huizinga","doi":"10.2307/j.ctvfc53pz.14","DOIUrl":"https://doi.org/10.2307/j.ctvfc53pz.14","url":null,"abstract":"«All men are created equal» – handschriftlich setzte der amerikanische Verfassungsvater und spätere Präsident Thomas Jefferson 1776 diesen berühmten Satz in das Gründungsdokument der ersten modernen Demokratie der Welt. Seit der «Declaration of Independence» hat dieses Wort nichts von seiner programmatischen Wirkung eingebüsst. Allerdings haben sich Verständnis und Interpretation der Begriffe «Gleichheit» und «Gleichbehandlung» mit der Zeit verändert. Das ausgehende 18. Jahrhundert assoziierte mit diesem Prinzip die Abschaffung der Sklaverei und das allgemeine Wahlrecht, also die Gleichheit vor dem Gesetz, die Chancengleichheit zur uneingeschränkten Entwicklung der unterschiedlichen Anlagen und Fähigkeiten zum «pursuit of happiness». Im europäischen Sozialstaat des 21. Jahrhunderts haben die Begriffe eine andere Konnotation bekommen. Aus einer ursprünglich liberalen Position ist, zumindest im Umfeld der Sozialpolitik, eine egalitaristische geworden. Je unklarer die ideengeschichtlichen und ideologischen Grenzen innerhalb der heutigen Gesellschaften verlaufen, desto stärker treten hier Spannungsfelder und Widersprüche zutage. So haben wir uns mit Selbstverständlichkeit in unserem Land dem Prinzip des kompetitiven föderalistischen Wettbewerbs verschrieben, leben fern jedes gleichmacherischen Anspruchs mit den unterschiedlichsten Bildungs-, Gesundheitsund Steuersystemen, auf dass das bessere gewinne. Doch gibt es wohl andererseits wenige Bereiche unseres Lebens, in denen eine intuitive egalitaristische Haltung so ausgeprägt ist wie im Gesundheitswesen. Als Ärztinnen und Ärzte ist es zu Recht unser Anspruch, jeden Patienten gleich zu behandeln und jedem Patienten die nach unserer Kenntnis beste medizinische Betreuung zukommen zu lassen. Denselben unbedingten Anspruch auf medizinische Gleichbehandlung haben auch alle unsere Patientinnen und Patienten an uns, unabhängig davon, ob sie hohe oder tiefe Krankenkassenprämien zahlen, fiskalisch im Paradies oder einer sogenannten Steuerhölle, auf dem Land oder neben einem Universitätsspital leben. Wer in unserem Land an einem Herzinfarkt oder einem Karzinom erkrankt, wird überall die gleich optimale Behandlung erwarten, jede Ärztin und jeder Arzt wird darum bemüht sein, allen Patienten die gleiche, beste Behandlung zukommen zu lassen, und jeder Politiker wird nicht müde werden, die Qualität der medizinischen Versorgung in seinem Einflussbereich zu rühmen und die allgemeine Gleichbehandlung proklamatorisch zu garantieren. Und doch wissen wir, dass es mit diesem Grundwert der Gleichheit im Gesundheitswesen sowohl aus einer historischen als auch aus einer geographischen Perspektive nicht weit her ist. Die westeuropäischen Sozialversicherungssysteme, in ihrem politischen Ursprung paradoxerweise eher Mittel zur Erhaltung konservativer Gesellschaftssysteme, haben ihre volle Entfaltung erst in den letzten 50 Jahren, im Lebenszeitraum der beiden letzten Generationen, erfahren. Der für uns als Selbstverständlichkeit e","PeriodicalId":169809,"journal":{"name":"\"Right Makes Might\"","volume":"35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133610124","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}