由单核sapidus Pleurotus菌株与柑橘旁流产生的天然香料

Friederike Bürger, Prof. Dr. Holger Zorn, Prof. Dr. Matthias Wüst
{"title":"由单核sapidus Pleurotus菌株与柑橘旁流产生的天然香料","authors":"Friederike Bürger,&nbsp;Prof. Dr. Holger Zorn,&nbsp;Prof. Dr. Matthias Wüst","doi":"10.1002/lemi.202552219","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"<p>Im Sinne der Kreislaufwirtschaft und dem damit unmittelbar verbundenen Nachhaltigkeitsgedanken wächst das Bestreben nach Wertsteigerung vermeintlicher Abfälle der Lebensmittelproduktion. Hinzu kommt der steigende Bedarf an natürlichen Duft- und Aromastoffen, wobei bei der Herstellung immer mehr auf biotechnologische Verfahren zurückgegriffen wird.</p><p>Diese Aspekte wurden in der vorliegenden Arbeit fokussiert, indem Nebenströme der Citrus verarbeitenden Industrie mit 60 monokaryotischen und zwei parentalen dikaryotischen Stämmen des Pilzes <i>Pleurotus sapidus</i> in Oberflächenkulturen fermentiert wurden und diese nach ihren Geruchsprofilen klassifiziert wurden. Dabei wiesen einige Kulturen einen sehr angenehmen Geruch auf, der mit Attributen wie Waldmeister, Anis und krautig verknüpft wurde. Ähnliche Aromaprofile zeigten auch die im weiteren als Submerskultur angelegten Pilzstämme. Um relevante volatile Substanzen zu identifizieren, wurde anhand eines Monokaryoten eine Flüssig/Flüssigextraktion der submersen Kultur mit anschließender Isolierung der Aromasubstanzen durch solvent assisted flavor evaporation durchgeführt. Mit Hilfe einer Aromaextraktverdünnungsanalyse wurde p-Anisaldehyd (süßlich, anis- und waldmeisterartig) mit einem flavor dilution Faktor von 218 als Schlüsselverbindung ausgemacht.</p><p>Außerdem wurde das kokosnussartige, krautige und süßlich riechende Acyloin (2S)-Hydroxy-1-(4-methoxyphenyl)-1-propanon identifiziert, welches in dieser Arbeit erstmals als aromaaktive Komponente mit einer Geruchsschwelle in Luft von 0,2 ng L1 bis 2,4 ng L-1 beschrieben wurde und eine hohe Enantiomerenreinheit mit einem Enantiomerenverhältnis (er) von 98,4:1,6 aufwies. Das Chromatogramm der Analyse der volatilen Substanzen in Abhängigkeit von der Kulturdauer zeigte an Kulturtag 8 die zweitgrößte Intensität dieses Aromastoffs nach p-Anisaldehyd. Letzteres wurde mittels Stabilisotopenverdünnungsanalyse mit bis zu 160,3 ± 26,9 mg L-1 bestimmt, was innerhalb der literaturbekannten Fermentationen von Nebenströmen durch Pilze der Abteilung Basidiomycota einer sehr hohen Ausbeute entspricht.</p><p>Die Supplementation des Kulturmediums mit, unter anderem, isotopenmarkiertem LTyrosin ließ den Rückschluss zu, dass diese aromatische Aminosäure gemeinsamer Präkursor sowohl von p-Anisaldehyd als auch von (2S)-Hydroxy-1-(4-methoxyphenyl)-1-propanon ist. Ein Schlüsselenzym für die Biosynthese des Acyloins ist dabei eine Pyruvatdecarboxylase, wobei auch die Reduktion des entsprechenden Diketons, wahrscheinlich katalysiert durch eine Aldo-Ketoreduktase, eine wesentliche Rolle spielt. Diese reduktive Eigenschaft des Pilzes wurde hier erstmalig beschrieben.</p><p>Die Untersuchung der Biosynthese des p-Anisaldehyds ließ zudem auf die Präsenz einer O-Methyltransferase schließen, die bisher in der Literatur in diesem Zusammenhang noch keine Erwähnung fand.</p><p>Neben der Betrachtung als Fermentationssystem für Aromastoffe war ein Ziel dieser Arbeit auch die Bereitstellung des Myzels für Projektpartner. Dazu erfolgte die stufenweise Maßstabsvergrößerung unter Anpassung der Prozessparameter bis hin zum Pilotmaßstab im 150-L-Bioreaktor. Bei der kulturbegleitenden Analytik lag der Fokus auf den Aminosäuren und den Parametern zur Beurteilung der Proteinqualität. Insgesamt wurde durch die Maßstabsvergrößerung und Prozessoptimierung eine Steigerung des Gesamtaminosäuregehaltes und Proteinanteils von (14,01 ± 0,28) g (100 g Trockenmasse)-1 auf (16,58 ± 0,44) g (100 g Trockenmasse)-1 erreicht. Dabei spielten im Fermentationsprodukt Histidin, Aspartat/Asparaginsäure, Glutamat/Glutaminsäure sowie Arginin mengenmäßig die Hauptrolle. 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摘要

考虑到循环经济和与之直接相关的可持续性理念,提高粮食生产中所谓浪费价值的努力正在增加。此外,对天然香料和调味料的需求也在增加,生物技术的生产越来越多。这些方面在目前的工作中得到了重点,通过在表面培养中发酵60个单核和2个亲本双核菌株的柑橘加工工业的副产品,并根据它们的气味特征对它们进行分类。一些文化有一种非常愉快的气味,与森林大师、茴芹和草本植物等属性有关。类似的芳香特征也显示出真菌菌株在水下培养。为了确定相关的挥发性物质,使用单核生物对水下培养物进行液体/液体提取,然后通过溶剂辅助风味蒸发分离芳香物质。通过芳香萃取稀释分析,确定了对茴香醛(甜的、茴香的和木大师的)为关键化合物,其风味稀释因子为218。又被kokosnussartige、puya raimondii süßlich时髦Acyloin -Hydroxy-1 (2S) - (4-methoxyphenyl) -1-propanon识别哪本研究首次作为aromaaktive组件目录中的Geruchsschwelle 0.2%的空气,L1至240跑/ l被描述和高Enantiomerenreinheit用Enantiomerenverhältnis 98,4:1,6的(他).根据培养时间对挥发性物质进行的色谱分析显示,在培养日8时,这种芳香烃的强度仅次于对茴脑醛。后者是通过稳定同位素稀释分析确定的,最高可达160.3±26.9 mg L-1,在文献中已知的担子菌科真菌的旁流发酵中,产率非常高。在培养基中添加同位素标记的酪氨酸,可以得出这样的结论:这种芳香氨基酸是对苯甲醛和(2S)-羟基-1-(4-甲氧基苯基)-1-丙酮的共同前体。酰基酮生物合成的一个关键酶是丙酮酸脱羧酶,其中相应的二酮的还原也起着重要作用,可能是由醛酮还原酶催化的。这种真菌的还原性在这里首次被描述。对对二醛生物合成的研究也表明存在o -甲基转移酶,这在这方面的文献中还没有提到。除了作为一种调味剂的发酵系统,这项工作的目标之一是为项目合作伙伴提供菌丝体。为此,通过调整工艺参数,逐步扩大规模,直到达到150升生物反应器的试点规模。在培养分析中,重点是氨基酸和评估蛋白质质量的参数。总氨基酸和蛋白质含量从(14.01±0.28)g(100克干质量)-1增加到(16.58±0.44)g(100克干质量)-1。在发酵产物中,组氨酸、天冬氨酸/天冬氨酸、谷氨酸/谷氨酸和精氨酸在数量上起着主要作用。限制氨基酸包括色氨酸、缬氨酸、半胱氨酸和蛋氨酸。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Produktion natürlicher Aromastoffe durch monokaryotische Stämme von Pleurotus sapidus mit Citrus-Nebenströmen

Im Sinne der Kreislaufwirtschaft und dem damit unmittelbar verbundenen Nachhaltigkeitsgedanken wächst das Bestreben nach Wertsteigerung vermeintlicher Abfälle der Lebensmittelproduktion. Hinzu kommt der steigende Bedarf an natürlichen Duft- und Aromastoffen, wobei bei der Herstellung immer mehr auf biotechnologische Verfahren zurückgegriffen wird.

Diese Aspekte wurden in der vorliegenden Arbeit fokussiert, indem Nebenströme der Citrus verarbeitenden Industrie mit 60 monokaryotischen und zwei parentalen dikaryotischen Stämmen des Pilzes Pleurotus sapidus in Oberflächenkulturen fermentiert wurden und diese nach ihren Geruchsprofilen klassifiziert wurden. Dabei wiesen einige Kulturen einen sehr angenehmen Geruch auf, der mit Attributen wie Waldmeister, Anis und krautig verknüpft wurde. Ähnliche Aromaprofile zeigten auch die im weiteren als Submerskultur angelegten Pilzstämme. Um relevante volatile Substanzen zu identifizieren, wurde anhand eines Monokaryoten eine Flüssig/Flüssigextraktion der submersen Kultur mit anschließender Isolierung der Aromasubstanzen durch solvent assisted flavor evaporation durchgeführt. Mit Hilfe einer Aromaextraktverdünnungsanalyse wurde p-Anisaldehyd (süßlich, anis- und waldmeisterartig) mit einem flavor dilution Faktor von 218 als Schlüsselverbindung ausgemacht.

Außerdem wurde das kokosnussartige, krautige und süßlich riechende Acyloin (2S)-Hydroxy-1-(4-methoxyphenyl)-1-propanon identifiziert, welches in dieser Arbeit erstmals als aromaaktive Komponente mit einer Geruchsschwelle in Luft von 0,2 ng L1 bis 2,4 ng L-1 beschrieben wurde und eine hohe Enantiomerenreinheit mit einem Enantiomerenverhältnis (er) von 98,4:1,6 aufwies. Das Chromatogramm der Analyse der volatilen Substanzen in Abhängigkeit von der Kulturdauer zeigte an Kulturtag 8 die zweitgrößte Intensität dieses Aromastoffs nach p-Anisaldehyd. Letzteres wurde mittels Stabilisotopenverdünnungsanalyse mit bis zu 160,3 ± 26,9 mg L-1 bestimmt, was innerhalb der literaturbekannten Fermentationen von Nebenströmen durch Pilze der Abteilung Basidiomycota einer sehr hohen Ausbeute entspricht.

Die Supplementation des Kulturmediums mit, unter anderem, isotopenmarkiertem LTyrosin ließ den Rückschluss zu, dass diese aromatische Aminosäure gemeinsamer Präkursor sowohl von p-Anisaldehyd als auch von (2S)-Hydroxy-1-(4-methoxyphenyl)-1-propanon ist. Ein Schlüsselenzym für die Biosynthese des Acyloins ist dabei eine Pyruvatdecarboxylase, wobei auch die Reduktion des entsprechenden Diketons, wahrscheinlich katalysiert durch eine Aldo-Ketoreduktase, eine wesentliche Rolle spielt. Diese reduktive Eigenschaft des Pilzes wurde hier erstmalig beschrieben.

Die Untersuchung der Biosynthese des p-Anisaldehyds ließ zudem auf die Präsenz einer O-Methyltransferase schließen, die bisher in der Literatur in diesem Zusammenhang noch keine Erwähnung fand.

Neben der Betrachtung als Fermentationssystem für Aromastoffe war ein Ziel dieser Arbeit auch die Bereitstellung des Myzels für Projektpartner. Dazu erfolgte die stufenweise Maßstabsvergrößerung unter Anpassung der Prozessparameter bis hin zum Pilotmaßstab im 150-L-Bioreaktor. Bei der kulturbegleitenden Analytik lag der Fokus auf den Aminosäuren und den Parametern zur Beurteilung der Proteinqualität. Insgesamt wurde durch die Maßstabsvergrößerung und Prozessoptimierung eine Steigerung des Gesamtaminosäuregehaltes und Proteinanteils von (14,01 ± 0,28) g (100 g Trockenmasse)-1 auf (16,58 ± 0,44) g (100 g Trockenmasse)-1 erreicht. Dabei spielten im Fermentationsprodukt Histidin, Aspartat/Asparaginsäure, Glutamat/Glutaminsäure sowie Arginin mengenmäßig die Hauptrolle. Als limitierende Aminosäuren wurden je nach Prozessmaßstab Tryptophan, Valin, Cystein und Methionin identifiziert.

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