移民身份的化身和边境的生物测定

Q3 Arts and Humanities
Brigitta Kuster, Vassilis S. Tsianos
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Im ersten Teil des Textes greifen wir drei Fälle auf. Sie haben sich infolge der Flüchtlingsbewegungen nach Europa ab 2015 ereignet und sind ihrerseits – wie wir zeigen werden, ganz und gar nicht rational begründet – zu Skandalen beschworen und anschließend als Argumente angeführt worden, um sowohl für die gesellschaftliche und politische Akzeptanz als auch für die Zweckmäßigkeit einer zunehmenden Daten-Interoperabilität und einer Ausweitung der Geltungsbereiche zu werben, wie sie sich anhand der EURODAC-Novellierung erkennen lassen, die sich gegenwärtig vollzieht. 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摘要

在欧洲政策的背景下,通过控制身体安定学及将其作为数据库身份进一步处理来解决的少数问题。他想以此帮助政治化在基于不稳定的身份贡献,即一个身份也最重要的是,像你身体的,某种程度上,据此它休息时Identitätskriterium”我们的身体”“支持男女平等*内部如·伊莉莎白Grosz(1994)或Niamh罗伯特和dimitri帕帕多普洛斯(2006)以及对Surveillance领域学习研究,比如被柯斯蒂的球(2005).本文的第一部分讨论了三个例子。他们由于到2015年起,发生在欧洲,让难民安全而同我们一样,被展示,还有没有合理理由——丑闻召唤,然后作为论据被领导,以对社会的和政治的接受和适当性日益Daten-Interoperabilität有一个增加Geltungsbereiche加大宣传力度,如何根据EURODAC-Novellierung显示,这两种现象马上就要发生了在第二部分中,我们总结并描绘了欧元标示的、在欧洲的发展和研究机构上证明生物身份识别和流动性控制的社会经济分析的新发展阶段。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Die verkörperte Identität der Migration und die Biometrie der Grenze
Zusammenfassung: Der folgende Beitrag handelt vom Rückgriff auf den Körper an der Grenze und will einige der besonderen Problematiken skizzieren, die sich durch eine kontrollpolitisch begründete Ontologie des Körpers und seine weitere Verarbeitung als datenbankgestützte Identität im Kontext der europäischen Migrationspolitik ergeben. Er will damit einen Beitrag zur Politisierung der konstitutiven Instabilität einer verkörperten Identität leisten, d. h. einer Identität und vor allem auch eines Körpers, wie sie – gewissermaßen gegen das somatische Identitätskriterium, demgemäß „wir“ unser Körper „sind“ – von Feminist*innen wie etwa Elizabeth Grosz (1994) oder Niamh Stephenson und Dimitris Papadopoulos (2006) und, für den Bereich der Surveillance Studies, etwa von Kirstie Ball (2005) postuliert wurde. Im ersten Teil des Textes greifen wir drei Fälle auf. Sie haben sich infolge der Flüchtlingsbewegungen nach Europa ab 2015 ereignet und sind ihrerseits – wie wir zeigen werden, ganz und gar nicht rational begründet – zu Skandalen beschworen und anschließend als Argumente angeführt worden, um sowohl für die gesellschaftliche und politische Akzeptanz als auch für die Zweckmäßigkeit einer zunehmenden Daten-Interoperabilität und einer Ausweitung der Geltungsbereiche zu werben, wie sie sich anhand der EURODAC-Novellierung erkennen lassen, die sich gegenwärtig vollzieht. Im zweiten Teil fassen wir den EURODAC-Recast zusammen – und skizzieren damit eine neue Entwicklungsphase der soziotechnischen Assemblage, durch die in den europäischen Entwicklungs- und Forschungseinrichtungen der biometrischen Identifikation und der Kontrolle der Mobilität eine verkörperte Identität der Migration produziert wird.
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