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Märkisches und Sächsisches. : Karl August Varnhagen verlässt (vorübergehend) Rahel und Berlin
Abstract Anhand eines unveröffentlichten Tagebuchs wird die erste Phase der Reise Karl August Varnhagens im Herbst 1808 nach Tübingen thematisiert. Im Zentrum stehen seine Eindrücke von Sachsen (von der Mundart bis zum Militär), die oft zu Vergleichen
mit Preußen oder der Mark Brandenburg Anlass geben. Varnhagens politische Hoffnungen richten sich auf die Befreiung von Napoleon, die privaten auf die (in einem Gedicht schon antizipierte) Wiedervereinigung mit Rahel Levin.