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In seiner Arbeit als Paartherapeut mit meist heterosexuellen Paaren unterschiedlicher Altersgruppen wird der Autor immer wieder mit sexuellen Problemen konfrontiert. Oft geht es dabei um die geringere Lust oder Unlust der einen Seite und den damit verbundenen Frust auf der anderen Seite. Um nicht in einer unglücklichen Dynamik von Erwartung und Zurückweisung stecken zu bleiben und neue Türen zu öffnen, plädiert der Autor für eine neue Wertschätzung der Selbstbefriedigung.