奇怪的、奇异的或完全怪异的例子的稳定饮食

Q3 Arts and Humanities
Rebecca L. Bachmann
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Mit Veränderungsstrategien wie dem Visualisieren und Generieren von Aufmerksamkeit versuchen Wissenschaftler*innen, ihre Theorien sowohl im Kreis der Kolleg*innen als auch in der breiten Öffentlichkeit zu verbreiten. Wissenschaftskommunikation hat dabei einen epistemologischen Stellenwert für die wissenschaftliche Praxis. Die These, die in diesem Aufsatz vertreten wird, ist, dass Gedankenexperimente hierbei die Funktion von Vermittlungsinstrumenten zwischen den beiden Kreisen der wissenschaftsinternen und -externen Kommunikation einnehmen. Dies soll mit der Analyse eines konkreten Beispiels – dem Geiger-Gedankenexperiment aus der angewandten Ethik – plausibel gemacht werden. Bei der Untersuchung, wie dieses Gedankenexperiment wissenschaftlich bzw. populär dargestellt und diskutiert wird, fällt auf, dass dabei das Szenario im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Die eigentliche Argumentation hingegen wird meist nur aus dem Szenario missverständlich abgeleitet. Aus dieser Analyse lassen sich zwei mögliche Reaktionen ableiten: Zum einen kann sie als Begründung dafür verstanden werden, kritisch mit der Methode Gedankenexperiment umzugehen. Zum anderen – und dies ist die Position, die in diesem Aufsatz starkgemacht werden soll – kann die Beobachtung, dass das absurde Szenario des Geiger-Gedankenexperiments so populär ist, die These untermauern, dass Gedankenexperimente strategisch zur Vermittlung genutzt werden können. Absurde Szenarien können dabei hilfreich sein, weil sie Aufmerksamkeit wecken, in Erinnerung bleiben und zur Diskussion anregen. 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摘要

哲学思想实验的特点是一种矛盾的关系:它们同时被频繁使用和批评。批评的核心是这个场景及其部分被认为是荒谬的细节。作为该方法的一种防御策略,一方面,试图支持现实主义思维实验,另一方面,更清楚地关注场景背后的论点。然而,在这个过程中,思维实验的特征——情景——被忽视了。为了强调情景的相关性,本文旨在考察科学研究。Ludwik Fleck、Bruno Latour和David Kirby的反思证明了科学理论转化过程的重要性。通过可视化和引起关注等变革策略,科学家们试图将他们的理论传播给同事和公众。科学传播对科学实践具有认识论意义。本文认为,思想实验在内外科学交流两个圈子之间起着中介作用。通过分析一个具体的例子——来自应用伦理学的盖革思想实验,这应该是合理的。在考察这种思想实验是如何科学或科学的过程中。值得注意的是,这个场景是人们关注的焦点。另一方面,实际的论证通常只是从场景中得出的。从这一分析中可以得出两种可能的反应:一方面,它可以被理解为批判性地处理思维实验方法的理由。另一方面——这也是本文需要加强的立场——观察到盖革思想实验的荒谬场景如此流行,这可以支持思想实验可以战略性地用于调解的论点。荒诞的场景会很有帮助,因为它们会引起人们的注意,留在记忆中,并激发讨论。特别是在应用伦理学领域,它涉及所讨论的跨学科主题,思维实验可以用来打开一个话语,并为讨论创造一个共同的基础。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
A steady diet of strange, exotic, or downright bizarre examples
Gedankenexperimente in der Philosophie zeichnen sich durch ein widersprüchliches Verhältnis aus: Sie werden gleichzeitig häufig genutzt und vielfältig kritisiert. Im Zentrum der Kritik steht dabei das Szenario sowie seine teilweise als absurd wahrgenommenen Details. Als Verteidigungsstrategie der Methode wird daher zum einen versucht, realistische Gedankenexperimente zu bevorzugen, zum anderen, das Argument hinter dem Szenario deutlicher in den Fokus zu rücken. Im Zuge dessen wird jedoch das eigentlich Charakteristische an einem Gedankenexperiment – das Szenario – vernachlässigt. Um die Relevanz des Szenarios zu betonen, soll in diesem Aufsatz ein Blick in die Wissenschaftsforschung geworfen werden. Mithilfe von Überlegungen Ludwik Flecks, Bruno Latours und David Kirbys wird die Bedeutsamkeit von Transformationsprozessen wissenschaftlicher Theorien gezeigt. Mit Veränderungsstrategien wie dem Visualisieren und Generieren von Aufmerksamkeit versuchen Wissenschaftler*innen, ihre Theorien sowohl im Kreis der Kolleg*innen als auch in der breiten Öffentlichkeit zu verbreiten. Wissenschaftskommunikation hat dabei einen epistemologischen Stellenwert für die wissenschaftliche Praxis. Die These, die in diesem Aufsatz vertreten wird, ist, dass Gedankenexperimente hierbei die Funktion von Vermittlungsinstrumenten zwischen den beiden Kreisen der wissenschaftsinternen und -externen Kommunikation einnehmen. Dies soll mit der Analyse eines konkreten Beispiels – dem Geiger-Gedankenexperiment aus der angewandten Ethik – plausibel gemacht werden. Bei der Untersuchung, wie dieses Gedankenexperiment wissenschaftlich bzw. populär dargestellt und diskutiert wird, fällt auf, dass dabei das Szenario im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Die eigentliche Argumentation hingegen wird meist nur aus dem Szenario missverständlich abgeleitet. Aus dieser Analyse lassen sich zwei mögliche Reaktionen ableiten: Zum einen kann sie als Begründung dafür verstanden werden, kritisch mit der Methode Gedankenexperiment umzugehen. Zum anderen – und dies ist die Position, die in diesem Aufsatz starkgemacht werden soll – kann die Beobachtung, dass das absurde Szenario des Geiger-Gedankenexperiments so populär ist, die These untermauern, dass Gedankenexperimente strategisch zur Vermittlung genutzt werden können. Absurde Szenarien können dabei hilfreich sein, weil sie Aufmerksamkeit wecken, in Erinnerung bleiben und zur Diskussion anregen. Insbesondere im Bereich der angewandten Ethik, die interdisziplinär diskutierte Themen behandelt, können Gedankenexperimente genutzt werden, um einen Diskurs zu öffnen und eine gemeinsame Diskussionsbasis zu schaffen.
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