{"title":"会议报告","authors":"","doi":"10.3726/92174_467","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Abstract Zentrales Anliegen der Tagung war eine Korrektur der bisherigen Forschungstradition zum Verhältnis von Absolutismus und Aufklärung. Aufklärung sollte weder als rein moralischer Gegenentwurf zum absolutistischen Staat noch als pure Selbstbehauptungsstrategie\n innerhalb desselben konzipiert werden. Stattdessen sollte ein ambivalentes Spannungsfeld auf theoretischer, praktischer sowie literarischer Reflexionsebene erschlossen werden.","PeriodicalId":41889,"journal":{"name":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1000,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Konferenzberichte\",\"authors\":\"\",\"doi\":\"10.3726/92174_467\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Abstract Zentrales Anliegen der Tagung war eine Korrektur der bisherigen Forschungstradition zum Verhältnis von Absolutismus und Aufklärung. Aufklärung sollte weder als rein moralischer Gegenentwurf zum absolutistischen Staat noch als pure Selbstbehauptungsstrategie\\n innerhalb desselben konzipiert werden. Stattdessen sollte ein ambivalentes Spannungsfeld auf theoretischer, praktischer sowie literarischer Reflexionsebene erschlossen werden.\",\"PeriodicalId\":41889,\"journal\":{\"name\":\"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK\",\"volume\":\" \",\"pages\":\"\"},\"PeriodicalIF\":0.1000,\"publicationDate\":\"2023-01-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.3726/92174_467\",\"RegionNum\":4,\"RegionCategory\":\"文学\",\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"0\",\"JCRName\":\"LITERATURE, GERMAN, DUTCH, SCANDINAVIAN\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"ZEITSCHRIFT FUR GERMANISTIK","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.3726/92174_467","RegionNum":4,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"0","JCRName":"LITERATURE, GERMAN, DUTCH, SCANDINAVIAN","Score":null,"Total":0}
Abstract Zentrales Anliegen der Tagung war eine Korrektur der bisherigen Forschungstradition zum Verhältnis von Absolutismus und Aufklärung. Aufklärung sollte weder als rein moralischer Gegenentwurf zum absolutistischen Staat noch als pure Selbstbehauptungsstrategie
innerhalb desselben konzipiert werden. Stattdessen sollte ein ambivalentes Spannungsfeld auf theoretischer, praktischer sowie literarischer Reflexionsebene erschlossen werden.