Vera Elisabeth Gerling Belén Santana López(编辑):作为反思和实践的文学翻译。转移#24。Tübingen:傻瓜Francke Attempto

Q2 Arts and Humanities
P. Schmitt
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Der Band beginnt mit einer zehnseitigen Einleitung der Herausgeberinnen, dann folgen elf Beiträge, die in drei Kapitel gruppiert sind, mit den Titeln „Positionierungen“, „Übersetzungspraxis theoretisch reflektiert“ und „Übersetzungstheorie als literarische Praxis“. Die in der Einleitung gelieferte Zusammenfassung des Inhalts könnte einem eiligen Leser genügen, aber sie motiviert zumWeiterlesen. Letzteres gelingt schon dadurch, dass die Herausgeberinnen als Hintergrund und Ausgangspunkt die Kluft zwischen Übersetzungswissenschaftlern und Übersetzungspraktikern gewählt haben. Über das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis des Übersetzens wurde zwar schon viel geschrieben (z. B. 1985 unter just diesem Titel auch von Wolfram Wilss), es ist aber bis heute ein Minenfeld zwischen zwei anscheinend unversöhnlichen Lagern. Vor dem Hintergrund der mitunter – insbesondere von Kohlmayer – polemischen Attacken gegen Übersetzungstheorie und Übersetzungswissenschaftler hebt sich der vorliegende Band durch seine sachliche, vorurteilsfreie und beide Seiten ausgewogen berücksichtigende Darstellung wohltuend ab. Dies gelingt zunächst durch die Auswahl geeigneter Autoren für die Beiträge. Diese sollen „das Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis aus einem übersetzerbezogenen Blickwinkel“ (9) betrachten, wodurch sich dieser","PeriodicalId":35136,"journal":{"name":"Lebende Sprachen","volume":"65 1","pages":"217 - 234"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2020-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1515/les-2020-0012","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Vera Elisabeth Gerling / Belén Santana López (Hrsg.): Literaturübersetzen als Reflexion und Praxis. Transfer #24. 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摘要

这本选集besprechende 209页全面在这里作为乐队24 Schriftenreihe“转让”中出现的共同Volker博士教授c . Dörr,警部维拉伊丽莎白Gerling博士和布丽吉特诺伊曼博士教授出版,以一个“interdisziplinäres和创新金融论坛讨论的文化、语言和文学全部Austauschprozesse”提供.研究人员认为,路德维希堡学校的教育文献与这些内容毫无关系。)不幸的是,在出版社的网站上,现今出版的"转生"作品没有相关的链接。每期《乐队24是警部是维拉伊丽莎白Gerling博士彼勒神én Santana Ló礼士糖.这本书以十页的开场白开始,然后有11篇歌词分成三章,分别以“部署”方法、“理论上翻译”和“文学用词翻译理论”等标题作为结尾。简介提供的内容的摘要可能对匆匆读者有帮助,但这无疑是鼓励读者读的好方法。嘴上说也是半工半读学生选择的背景和背景之间的差异。译者之间的矛盾虽然已经编写了大量文章(例如1985年就是这一书名,沃尔夫拉姆·威尔斯就是其中之一),但至今仍然是这两个看似不可调和的储藏之间的雷区。随着有时——特别是Kohlmayerübersetzungstheorie辩的猛烈抨击和übersetzungswissenschaftler开场本乐队通过其如实,才是双方公平司法显示着安慰起.这将首先通过挑选合适的作者缴款.他们要“从翻译的角度关注理论与实践之间的相互作用”(9),从而了解“理论与实践之间的相互作用”
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Vera Elisabeth Gerling / Belén Santana López (Hrsg.): Literaturübersetzen als Reflexion und Praxis. Transfer #24. Tübingen: Narr Francke Attempto
Der hier zu besprechende 209 Seiten umfassende Sammelband ist als Band 24 in der Schriftenreihe „Transfer“ erschienen, die gemeinsam von Prof. Dr. Volker C. Dörr, PD Dr. Vera Elisabeth Gerling und Prof. Dr. Birgit Neumann herausgegeben wird, mit dem Ziel, ein „interdisziplinäres Forum für vielfältige und innovative Diskussionen kultureller, sprachlicher und literarischer Austauschprozesse“ zu bieten. (Mit der gleichnamigen Reihe der Ludwigsburger Hochschulschriften an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg hat sie nichts zu tun.) Auf der Website des Verlags gibt es leider keinen Link auf die bisher in der Reihe „Transfer“ publizierten Bände. Die Herausgeber von Band 24 sind PD Dr. Vera Elisabeth Gerling und Dr. Belén Santana López. Der Band beginnt mit einer zehnseitigen Einleitung der Herausgeberinnen, dann folgen elf Beiträge, die in drei Kapitel gruppiert sind, mit den Titeln „Positionierungen“, „Übersetzungspraxis theoretisch reflektiert“ und „Übersetzungstheorie als literarische Praxis“. Die in der Einleitung gelieferte Zusammenfassung des Inhalts könnte einem eiligen Leser genügen, aber sie motiviert zumWeiterlesen. Letzteres gelingt schon dadurch, dass die Herausgeberinnen als Hintergrund und Ausgangspunkt die Kluft zwischen Übersetzungswissenschaftlern und Übersetzungspraktikern gewählt haben. Über das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis des Übersetzens wurde zwar schon viel geschrieben (z. B. 1985 unter just diesem Titel auch von Wolfram Wilss), es ist aber bis heute ein Minenfeld zwischen zwei anscheinend unversöhnlichen Lagern. Vor dem Hintergrund der mitunter – insbesondere von Kohlmayer – polemischen Attacken gegen Übersetzungstheorie und Übersetzungswissenschaftler hebt sich der vorliegende Band durch seine sachliche, vorurteilsfreie und beide Seiten ausgewogen berücksichtigende Darstellung wohltuend ab. Dies gelingt zunächst durch die Auswahl geeigneter Autoren für die Beiträge. Diese sollen „das Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis aus einem übersetzerbezogenen Blickwinkel“ (9) betrachten, wodurch sich dieser
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