{"title":"25年的能力网络工艺技术Pro3 e.v.。","authors":"","doi":"10.1002/cite.202570604","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"<p>Das Kompetenznetz Verfahrenstechnik Pro3 begeht in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum und blickt auf ein außergewöhnliches und erfolgreiches Zusammenwirken von Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen aus dem Bereich der Verfahrenstechnik zurück. Die Initiatoren und Gründerväter des Netzwerkes waren seinerzeit Prof. Klaus Wintermantel, BASF AG, Prof. Ulf Plöcker, Degussa (heute Evonik), Prof. Ernst Dieter Gilles, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme in Magdeburg, Prof. Gerhart Eigenberger, Universität Stuttgart und Prof. Karlheinz Schaber, KIT sowie die Firmen Siemens und Lurgi. Mittlerweile finden sich im Netzwerk 13 Hochschulen, fünf Forschungseinrichtungen und zehn Unternehmen, von KMUs bis zu großen Konzernen. Die Besonderheit liegt in der Spannweite der Institutionen, die ihre Expertise in das Kompetenznetz einbringen.</p><p>Ziel des Kompetenznetzes ist die Stärkung der Verfahrenstechnik in Deutschland zur Förderung der grund- und anwendungsorientierten Forschung, der Lehre und der Anwendung im Bereich der Verfahrenstechnik. Die Schwerpunkte der Aktivitäten liegen in der Nachwuchssicherung und Nachwuchsförderung sowie in der Vernetzung von Kompetenzen und Akteuren. Pro3 fungiert damit als eine Austauschplattform zwischen den Mitgliedern. Dabei ist es wichtig, vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in den Technologietransfer einzubinden. Das Netzwerk ist immer offen für neue Partner – gerade auch für KMUs, um gemeinsam Fragestellungen der Verfahrenstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu bearbeiten und durch Innovationen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Vernetzungsaktivitäten greifen aktuelle Trends und übergeordnete Themen auf und bewerten deren Potenzial. Durch Workshops, Adhoc-Arbeitskreise und Praxis-Foren unterstützt Pro3 die Generierung und Entwicklung von Projektideen, um gezielt die Initiierung von Projekten zu fördern.</p><p>Eine große Herausforderung derzeit ist es, den technischen Nachwuchs in Deutschland sicher zu stellen und vor allem junge Menschen wieder für das Lösen technischer Fragestellungen zu begeistern. Diese Zielsetzung ist heute aktueller denn je, denn die Absolventenzahlen in den relevanten Fächern an den Hochschulen gehen deutlich zurück. In mehreren von Pro3 koordinierten Gesprächszirkeln werden Erfahrungen über die verschiedenen Modelle des Technikunterrichts in den Bundesländern ausgetauscht. Weiterhin fördert Pro3 Schulprojekte und Lehrerfortbildungsmaßnahmen im Bereich Technik. In Baden-Württemberg wurde im Jahr 2003 das neue Schulfach Naturwissenschaft und Technik (NwT) eingeführt, das Pro3 von Beginn an mit Gesprächszirkeln für die beteiligten Bildungspartner aus Behörden, Universitäten, Schulen und Verbänden begleitet. Gemeinsam mit anderen Akteuren setzt sich Pro3 dafür ein, den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht an Gymnasien zu stärken, um auch künftig hervorragende Abiturienten für ein Studium der Verfahrenstechnik, des Bioingenieurwesens oder des Chemieingenieurwesens gewinnen zu können.</p><p>Ebenso bietet Pro3 Studierenden und Promovierenden Ergänzungen zur fachlichen Ausbildung an Hochschulen im Rahmen einer Nachwuchsförderung an. Dazu zählen sowohl Seminare im Bereich „Future Skills“ und „Unternehmerisches Denken und Handeln“ als auch Infoveranstaltungen zu weiteren außerfachlichen Themen. Weiterhin vergibt Pro3 Stipendien, um herausragende Studierende mit innovativen Projektideen zu fördern.</p><p>Um mittels medial zeitgemäß gestalteter Informationsmaterialien bereits Schüler:innen auf das Studium der Verfahrenstechnik, des Chemie- und Bioingenieurwesens aufmerksam zu machen, wurden in jüngster Zeit ein Instagramkanal und eine Landingpage erstellt. Beide Formate bieten Einblicke und Informationen zur Verfahrenstechnik, indem Verbindungen zur Lebenswelt der jungen Menschen aufgegriffen und deren aktuelle Themen in den Fokus gerückt werden. Kurzvideos und kleine Beiträge von Studierenden, Professoren und Professorinnen aber auch erfahrenen Industrievertreter:innen zeigen die vielfältigen Möglichkeiten des Studiums und des Berufes auf und sollen Lust auf (Verfahrens-)Technik machen.</p><p><i>Kerstin Falkner-Tränkle, Claas Klasen und Hermann Nirschl</i></p><p><b>Kompetenznetz Verfahrenstechnik Pro3 e.V</b>.</p><p>Geschäftsstelle Stuttgart</p><p>Nobelstraße 15 (c/o SRCSB)</p><p>70569 Stuttgart</p><p>Tel.: (07 11) 68 56 46 35</p><p>E-Mail: <span>[email protected]</span></p><p>https://verfahrenstechnik-pro3.de/</p><p>https://pro3tech.de/</p><p>Instagram: Pro3tech</p>","PeriodicalId":9912,"journal":{"name":"Chemie Ingenieur Technik","volume":"97 6","pages":""},"PeriodicalIF":1.5000,"publicationDate":"2025-06-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/cite.202570604","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"25 Jahre Kompetenznetz Verfahrenstechnik Pro3 e.V.\",\"authors\":\"\",\"doi\":\"10.1002/cite.202570604\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"<p>Das Kompetenznetz Verfahrenstechnik Pro3 begeht in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum und blickt auf ein außergewöhnliches und erfolgreiches Zusammenwirken von Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen aus dem Bereich der Verfahrenstechnik zurück. Die Initiatoren und Gründerväter des Netzwerkes waren seinerzeit Prof. Klaus Wintermantel, BASF AG, Prof. Ulf Plöcker, Degussa (heute Evonik), Prof. Ernst Dieter Gilles, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme in Magdeburg, Prof. Gerhart Eigenberger, Universität Stuttgart und Prof. Karlheinz Schaber, KIT sowie die Firmen Siemens und Lurgi. Mittlerweile finden sich im Netzwerk 13 Hochschulen, fünf Forschungseinrichtungen und zehn Unternehmen, von KMUs bis zu großen Konzernen. Die Besonderheit liegt in der Spannweite der Institutionen, die ihre Expertise in das Kompetenznetz einbringen.</p><p>Ziel des Kompetenznetzes ist die Stärkung der Verfahrenstechnik in Deutschland zur Förderung der grund- und anwendungsorientierten Forschung, der Lehre und der Anwendung im Bereich der Verfahrenstechnik. Die Schwerpunkte der Aktivitäten liegen in der Nachwuchssicherung und Nachwuchsförderung sowie in der Vernetzung von Kompetenzen und Akteuren. Pro3 fungiert damit als eine Austauschplattform zwischen den Mitgliedern. Dabei ist es wichtig, vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in den Technologietransfer einzubinden. Das Netzwerk ist immer offen für neue Partner – gerade auch für KMUs, um gemeinsam Fragestellungen der Verfahrenstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu bearbeiten und durch Innovationen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Vernetzungsaktivitäten greifen aktuelle Trends und übergeordnete Themen auf und bewerten deren Potenzial. Durch Workshops, Adhoc-Arbeitskreise und Praxis-Foren unterstützt Pro3 die Generierung und Entwicklung von Projektideen, um gezielt die Initiierung von Projekten zu fördern.</p><p>Eine große Herausforderung derzeit ist es, den technischen Nachwuchs in Deutschland sicher zu stellen und vor allem junge Menschen wieder für das Lösen technischer Fragestellungen zu begeistern. Diese Zielsetzung ist heute aktueller denn je, denn die Absolventenzahlen in den relevanten Fächern an den Hochschulen gehen deutlich zurück. In mehreren von Pro3 koordinierten Gesprächszirkeln werden Erfahrungen über die verschiedenen Modelle des Technikunterrichts in den Bundesländern ausgetauscht. Weiterhin fördert Pro3 Schulprojekte und Lehrerfortbildungsmaßnahmen im Bereich Technik. In Baden-Württemberg wurde im Jahr 2003 das neue Schulfach Naturwissenschaft und Technik (NwT) eingeführt, das Pro3 von Beginn an mit Gesprächszirkeln für die beteiligten Bildungspartner aus Behörden, Universitäten, Schulen und Verbänden begleitet. Gemeinsam mit anderen Akteuren setzt sich Pro3 dafür ein, den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht an Gymnasien zu stärken, um auch künftig hervorragende Abiturienten für ein Studium der Verfahrenstechnik, des Bioingenieurwesens oder des Chemieingenieurwesens gewinnen zu können.</p><p>Ebenso bietet Pro3 Studierenden und Promovierenden Ergänzungen zur fachlichen Ausbildung an Hochschulen im Rahmen einer Nachwuchsförderung an. Dazu zählen sowohl Seminare im Bereich „Future Skills“ und „Unternehmerisches Denken und Handeln“ als auch Infoveranstaltungen zu weiteren außerfachlichen Themen. Weiterhin vergibt Pro3 Stipendien, um herausragende Studierende mit innovativen Projektideen zu fördern.</p><p>Um mittels medial zeitgemäß gestalteter Informationsmaterialien bereits Schüler:innen auf das Studium der Verfahrenstechnik, des Chemie- und Bioingenieurwesens aufmerksam zu machen, wurden in jüngster Zeit ein Instagramkanal und eine Landingpage erstellt. Beide Formate bieten Einblicke und Informationen zur Verfahrenstechnik, indem Verbindungen zur Lebenswelt der jungen Menschen aufgegriffen und deren aktuelle Themen in den Fokus gerückt werden. Kurzvideos und kleine Beiträge von Studierenden, Professoren und Professorinnen aber auch erfahrenen Industrievertreter:innen zeigen die vielfältigen Möglichkeiten des Studiums und des Berufes auf und sollen Lust auf (Verfahrens-)Technik machen.</p><p><i>Kerstin Falkner-Tränkle, Claas Klasen und Hermann Nirschl</i></p><p><b>Kompetenznetz Verfahrenstechnik Pro3 e.V</b>.</p><p>Geschäftsstelle Stuttgart</p><p>Nobelstraße 15 (c/o SRCSB)</p><p>70569 Stuttgart</p><p>Tel.: (07 11) 68 56 46 35</p><p>E-Mail: <span>[email protected]</span></p><p>https://verfahrenstechnik-pro3.de/</p><p>https://pro3tech.de/</p><p>Instagram: Pro3tech</p>\",\"PeriodicalId\":9912,\"journal\":{\"name\":\"Chemie Ingenieur Technik\",\"volume\":\"97 6\",\"pages\":\"\"},\"PeriodicalIF\":1.5000,\"publicationDate\":\"2025-06-11\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/cite.202570604\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Chemie Ingenieur Technik\",\"FirstCategoryId\":\"5\",\"ListUrlMain\":\"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cite.202570604\",\"RegionNum\":4,\"RegionCategory\":\"工程技术\",\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"Q3\",\"JCRName\":\"ENGINEERING, CHEMICAL\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Chemie Ingenieur Technik","FirstCategoryId":"5","ListUrlMain":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cite.202570604","RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"Q3","JCRName":"ENGINEERING, CHEMICAL","Score":null,"Total":0}
25 Jahre Kompetenznetz Verfahrenstechnik Pro3 e.V.
Das Kompetenznetz Verfahrenstechnik Pro3 begeht in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum und blickt auf ein außergewöhnliches und erfolgreiches Zusammenwirken von Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen aus dem Bereich der Verfahrenstechnik zurück. Die Initiatoren und Gründerväter des Netzwerkes waren seinerzeit Prof. Klaus Wintermantel, BASF AG, Prof. Ulf Plöcker, Degussa (heute Evonik), Prof. Ernst Dieter Gilles, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme in Magdeburg, Prof. Gerhart Eigenberger, Universität Stuttgart und Prof. Karlheinz Schaber, KIT sowie die Firmen Siemens und Lurgi. Mittlerweile finden sich im Netzwerk 13 Hochschulen, fünf Forschungseinrichtungen und zehn Unternehmen, von KMUs bis zu großen Konzernen. Die Besonderheit liegt in der Spannweite der Institutionen, die ihre Expertise in das Kompetenznetz einbringen.
Ziel des Kompetenznetzes ist die Stärkung der Verfahrenstechnik in Deutschland zur Förderung der grund- und anwendungsorientierten Forschung, der Lehre und der Anwendung im Bereich der Verfahrenstechnik. Die Schwerpunkte der Aktivitäten liegen in der Nachwuchssicherung und Nachwuchsförderung sowie in der Vernetzung von Kompetenzen und Akteuren. Pro3 fungiert damit als eine Austauschplattform zwischen den Mitgliedern. Dabei ist es wichtig, vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in den Technologietransfer einzubinden. Das Netzwerk ist immer offen für neue Partner – gerade auch für KMUs, um gemeinsam Fragestellungen der Verfahrenstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu bearbeiten und durch Innovationen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die Vernetzungsaktivitäten greifen aktuelle Trends und übergeordnete Themen auf und bewerten deren Potenzial. Durch Workshops, Adhoc-Arbeitskreise und Praxis-Foren unterstützt Pro3 die Generierung und Entwicklung von Projektideen, um gezielt die Initiierung von Projekten zu fördern.
Eine große Herausforderung derzeit ist es, den technischen Nachwuchs in Deutschland sicher zu stellen und vor allem junge Menschen wieder für das Lösen technischer Fragestellungen zu begeistern. Diese Zielsetzung ist heute aktueller denn je, denn die Absolventenzahlen in den relevanten Fächern an den Hochschulen gehen deutlich zurück. In mehreren von Pro3 koordinierten Gesprächszirkeln werden Erfahrungen über die verschiedenen Modelle des Technikunterrichts in den Bundesländern ausgetauscht. Weiterhin fördert Pro3 Schulprojekte und Lehrerfortbildungsmaßnahmen im Bereich Technik. In Baden-Württemberg wurde im Jahr 2003 das neue Schulfach Naturwissenschaft und Technik (NwT) eingeführt, das Pro3 von Beginn an mit Gesprächszirkeln für die beteiligten Bildungspartner aus Behörden, Universitäten, Schulen und Verbänden begleitet. Gemeinsam mit anderen Akteuren setzt sich Pro3 dafür ein, den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht an Gymnasien zu stärken, um auch künftig hervorragende Abiturienten für ein Studium der Verfahrenstechnik, des Bioingenieurwesens oder des Chemieingenieurwesens gewinnen zu können.
Ebenso bietet Pro3 Studierenden und Promovierenden Ergänzungen zur fachlichen Ausbildung an Hochschulen im Rahmen einer Nachwuchsförderung an. Dazu zählen sowohl Seminare im Bereich „Future Skills“ und „Unternehmerisches Denken und Handeln“ als auch Infoveranstaltungen zu weiteren außerfachlichen Themen. Weiterhin vergibt Pro3 Stipendien, um herausragende Studierende mit innovativen Projektideen zu fördern.
Um mittels medial zeitgemäß gestalteter Informationsmaterialien bereits Schüler:innen auf das Studium der Verfahrenstechnik, des Chemie- und Bioingenieurwesens aufmerksam zu machen, wurden in jüngster Zeit ein Instagramkanal und eine Landingpage erstellt. Beide Formate bieten Einblicke und Informationen zur Verfahrenstechnik, indem Verbindungen zur Lebenswelt der jungen Menschen aufgegriffen und deren aktuelle Themen in den Fokus gerückt werden. Kurzvideos und kleine Beiträge von Studierenden, Professoren und Professorinnen aber auch erfahrenen Industrievertreter:innen zeigen die vielfältigen Möglichkeiten des Studiums und des Berufes auf und sollen Lust auf (Verfahrens-)Technik machen.
Kerstin Falkner-Tränkle, Claas Klasen und Hermann Nirschl
期刊介绍:
Die Chemie Ingenieur Technik ist die wohl angesehenste deutschsprachige Zeitschrift für Verfahrensingenieure, technische Chemiker, Apparatebauer und Biotechnologen. Als Fachorgan von DECHEMA, GDCh und VDI-GVC gilt sie als das unverzichtbare Forum für den Erfahrungsaustausch zwischen Forschern und Anwendern aus Industrie, Forschung und Entwicklung. Wissenschaftlicher Fortschritt und Praxisnähe: Eine Kombination, die es nur in der CIT gibt!