后 COVID 患者的善后护理门诊:一项旨在总结和描述护理各方面特点的调查

Eva-Maria Skiba, K. Drewitz, I. Panchyrz, Stefanie Deckert, Christian Apfelbacher, Katharina Piontek
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Die Einladung der Ambulanzleiter*innen zur Teilnahme an der Befragung erfolgte per E-Mail. Die Datenerhebung fand zwischen Februar und Mai 2022 statt. Die Auswertung der Daten erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt haben 28 Ambulanzleiter*innen (29 %) an der Umfrage teilgenommen. Die Befragten waren zwischen 32 und 66 Jahre alt; 61 % davon (n = 17) waren männlich. Die Ambulanzen waren am häufigsten an die Fachbereiche Pneumologie (n = 10; 36 %), Innere Medizin, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin sowie Neurologie (jeweils n = 8; 29 %) angegliedert. Nach Aussage der Ambulanzleiter*innen betrug die Wartezeit auf einen Termin in 64 % der Fälle (n = 18) mehr als einen Monat. Die Auslastung (n = 25; 89 %), die Terminnachfrage (n = 26; 93 %) sowie der Bedarf an weiteren Post-COVID-Ambulanzen (n = 20; 71 %) wurden von den Befragten als hoch bewertet. 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摘要

摘要 背景 在急性感染 SARS-CoV-2 病毒后,多达 10%的患者会出现长期健康损害,即所谓的 "长期 COVID 综合征"。德国设立了专门的门诊诊所来护理这些病人。有条理地记录护理情况对于按需护理至关重要。本研究旨在介绍德国长期 COVID 门诊护理的结构和流程。研究方法 采用在线调查的方式,对门诊部的结构和组织、提供的服务以及护理网络等方面进行了调查。共确定了 95 家门诊诊所。通过电子邮件邀请门诊部经理参与调查。数据收集工作于 2022 年 2 月至 5 月期间进行。对数据进行了描述性分析。结果 共有 28 名门诊部经理(29%)参与了调查。受访者年龄在 32 岁至 66 岁之间,其中 61% (n = 17)为男性。门诊部最常隶属于肺科(10 人,占 36%)、内科、精神科、心身医学和神经科(各 8 人,占 29%)。据门诊部负责人称,64%的病例(18 人)的预约等候时间超过一个月。受访者对门诊量利用率(25 人;89%)、预约需求(26 人;93%)和 COVID 后进一步开设门诊的需求(20 人;71%)的评价都很高。几乎所有门诊部经理都表示,他们与医院内部设施(n = 27;96%)以及私人诊所的全科医生和专家(n = 21;各 75%)建立了联系。结论 研究结果表明,治疗重点集中在肺病学领域,内科、精神病学/心身医学和神经病学等领域也同样如此。此外,结果还表明,COVID 后门诊的需求量很大,有必要扩大这一护理范围。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Nachsorgeambulanzen für Patient*innen mit Post-COVID: eine Befragung zur Bestandsaufnahme und Charakterisierung von Versorgungsaspekten
Zusammenfassung Hintergrund Nach akuter Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus leiden bis zu 10 % der Erkrankten an längerfristigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, dem sogenannten „Long-COVID-Syndrom“. Zur Versorgung dieser Patient*innen wurden in Deutschland spezialisierte Ambulanzen eingerichtet. Eine strukturierte Erfassung der Versorgungssituation ist für eine bedarfsgerechte Versorgung essenziell. Ziel der vorliegenden Studie ist strukturelle und prozessbezogene Versorgungsaspekte von Long-COVID-Ambulanzen in Deutschland darzustellen. Methoden Mittels Online-Befragung wurden Aspekte wie Struktur und Organisation der Ambulanzen, Leistungsangebote und Vernetzung der Versorgung erhoben. Insgesamt konnten 95 Ambulanzen identifiziert werden. Die Einladung der Ambulanzleiter*innen zur Teilnahme an der Befragung erfolgte per E-Mail. Die Datenerhebung fand zwischen Februar und Mai 2022 statt. Die Auswertung der Daten erfolgte deskriptiv. Ergebnisse Insgesamt haben 28 Ambulanzleiter*innen (29 %) an der Umfrage teilgenommen. Die Befragten waren zwischen 32 und 66 Jahre alt; 61 % davon (n = 17) waren männlich. Die Ambulanzen waren am häufigsten an die Fachbereiche Pneumologie (n = 10; 36 %), Innere Medizin, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin sowie Neurologie (jeweils n = 8; 29 %) angegliedert. Nach Aussage der Ambulanzleiter*innen betrug die Wartezeit auf einen Termin in 64 % der Fälle (n = 18) mehr als einen Monat. Die Auslastung (n = 25; 89 %), die Terminnachfrage (n = 26; 93 %) sowie der Bedarf an weiteren Post-COVID-Ambulanzen (n = 20; 71 %) wurden von den Befragten als hoch bewertet. Nahezu alle Ambulanzleiter*innen gaben an, mit klinikinternen Einrichtungen (n = 27; 96 %) sowie Haus- und niedergelassenen Fachärzt*innen (jeweils n = 21; 75 %) vernetzt zu sein. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen einen Schwerpunkt der Versorgung im Bereich der Pneumologie sowie zu gleichen Teilen in der Inneren Medizin, Psychiatrie/Psychosomatik und Neurologie. Weiterhin weisen die Ergebnisse auf einen hohen Bedarf an Post-COVID-Ambulanzen und die Notwendigkeit des Ausbaus dieses Versorgungsangebotes hin.
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