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Ein zweidimensionales Elektronengas in einem starken Magnetfeld ist der übliche Schauplatz des Quanten‐Hall‐Effekts. Nicht lange nach seiner Entdeckung konnten Theoretiker derartige topologische Effekte sogar ganz ohne Landau‐Quantisierung oder externes Magnetfeld darstellen. Nun ist es auch im Labor gelungen: In Halbleiterstrukturen zeigt sich das feldfreie Äquivalent eines gebrochenzahligen Quanten‐Hall‐Zustands.