{"title":"年纪轻轻健康且满足","authors":"Rahel Oldsen","doi":"10.1055/a-2131-7722","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Neben physiologischen Grundbedürfnissen brauchen wir für unser Wohlbefinden die Befriedigung unserer psychosozialen Grundbedürfnisse nach sozialer Eingebundenheit, Autonomie und Selbstwirksamkeit. Menschen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung sind in ihrer Aktivität und Teilhabe eingeschränkt und früher mit ihrem eigenen Tod konfrontiert. Sind sie trotzdem so zufrieden wie Gesunde? Wie stehen sie ihrem eigenen Tod und Sterben gegenüber?","PeriodicalId":472804,"journal":{"name":"JuKiP","volume":"94 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2023-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Jung, lebensverkürzend erkrankt und zufrieden?\",\"authors\":\"Rahel Oldsen\",\"doi\":\"10.1055/a-2131-7722\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Neben physiologischen Grundbedürfnissen brauchen wir für unser Wohlbefinden die Befriedigung unserer psychosozialen Grundbedürfnisse nach sozialer Eingebundenheit, Autonomie und Selbstwirksamkeit. Menschen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung sind in ihrer Aktivität und Teilhabe eingeschränkt und früher mit ihrem eigenen Tod konfrontiert. Sind sie trotzdem so zufrieden wie Gesunde? Wie stehen sie ihrem eigenen Tod und Sterben gegenüber?\",\"PeriodicalId\":472804,\"journal\":{\"name\":\"JuKiP\",\"volume\":\"94 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2023-10-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"JuKiP\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1055/a-2131-7722\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"JuKiP","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1055/a-2131-7722","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Neben physiologischen Grundbedürfnissen brauchen wir für unser Wohlbefinden die Befriedigung unserer psychosozialen Grundbedürfnisse nach sozialer Eingebundenheit, Autonomie und Selbstwirksamkeit. Menschen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung sind in ihrer Aktivität und Teilhabe eingeschränkt und früher mit ihrem eigenen Tod konfrontiert. Sind sie trotzdem so zufrieden wie Gesunde? Wie stehen sie ihrem eigenen Tod und Sterben gegenüber?