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Handelsrechtliche Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten - Der Dieselgate-Skandal
Die Lösung bezieht sich auf die in WiSt, Nr. 6/2020 , S. 56 ff. veröffentlichte Fallstudie. In Teil 2 werden zunächst die allgemeinen Kriterien der abstrakten Passivierungsfähigkeit in Verbindung mit dem Dieselgate-Skandal diskutiert und die daraus resultierenden unterschiedlichen Zahlungs- und Leistungsverpflichtungen der Volkswagen AG aufgezeigt. In der Lösung zum Aufgabenteil c) erfolgt die Prüfung der drei handelsrechtlichen Ansatzkriterien für Verbindlichkeitsrückstellungen nach § 249 Abs. 1 S. 1 HGB im Zeitablauf unter Verwendung des Phasenschemas des Dieselgate-Skandals in Tab. 1. Mögliche Unterschiede in der handels- und steuerrechtlichen Betrachtungsweise sind Gegenstand des Aufgabenteils d). Die Fallstudie schließt mit einer kritischen Würdigung der Ergebnisse, die auch die rechnungswesenbezogene Einbindung der Volkswagen AG in den Volkswagen Konzern umfasst.