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Im falschen Film? „Schnittstelle Kunst – Vermittlung“ in der Kunst- und Kreativschule in Springe
Die Kunst – und Kreativschule wurde 989 als Teil des örtlichen Kunst-und Künstlervereins „Kunst im Bahnhof e.V.“ gegründet. In den ersten zehn Jahren wurde sie hauptsächlich durch vom Arbeitsamt finanzierte Stellen betrieben. Die ehrenamtliche Leiterin stieß 999 dazu, als die Kunstschule sich durch den sukzessiven Abbau der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen kurz vor der Schließung befand. Kunstverein und Kunstschule residieren zum Zeitpunkt des Modellprojektes in einem alten Bahnhofsgebäude. Sie verfügen über großzügige Werkstätten über zwei Etagen mit einem darin integrierten Ausstellungsraum. Seit der Weltausstellung „Expo“ im nahe gelegenen Hannover ist die kleine Stadt Springe an das S-Bahnnetz angeschlossen, was einen verstärkten Zuzug von Familien zur Folge hat. Dennoch altert die Bevölkerung. Dies betrifft die Arbeit der Kunstschule, denn die meisten NutzerInnen sind zwischen vier und zehn Jahren alt. Im Programm finden sich Kurse zum Malen, Zeichnen, Töpfern, Filzen, Bauchtanzen oder Buchbinden, manches davon wird auch für Jugendliche und Erwachsene angeboten. Die etwa zehn wechselnden DozentInnen haben unterschiedliche berufliche Hintergründe: Sie sind bildende Künstlerinnen,