《勇进出场》的原版规范可以进顺势疗法药品册

R. Baur
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Schon die Nomenklatur bedeutet nicht 50000, sondern 950 (dieses Missverständnis geht wohl auf A. Vögeli zurück). Des Weiteren ergibt die Verwendung der Globuligröße 1 lediglich eine Verdünnung von 1:22700 (A. Grimm). Im Lauf der Entwurfsarbeit für die neue Vorschrift wurde auch eigens eine Monografie für die Größe Null entwickelt, die außerdem auch der Zusammensetzung der von Hahnemann verwendeten Globuli entspricht: Saccharose/Maisstärke und nicht nur Saccharose wie für Globuli ab Größe 1 üblich. Dann ist jetzt auch das Hahnemann’sche Verdünnungsprotokoll übernommen worden: 1 Tropfen auf 500 Globuli Größe 0 und nicht, wie bei Vorschrift 17, 100 Tropfen auf 50000 Globuli der Größe 1. Ob Urtinkturen oder Verreibungen am Anfang der Potenzierung stehen, ist freigestellt. Hahnemann selbst hat nach 1835 Pflanzenteile ausschließlich über Verreibungen potenziert. Dass über z.B. Presssaft als Urtinktur viele Bestandteile im Vergleich zu Verreibungen verloren gehen, hat Madaus nachgewiesen. Für den anwendenden Arzt sind diese Details wichtig. Zu wissen, ein Hersteller ist der Originalvorschrift verpflichtet, gibt ihm Arzneisicherheit. Manche Kritiker mögen diese Korrektur für nichtig halten. Solange wir aber z.B. über den Wirkmechanismus der homöopathischen Arzneimittel keine Kenntnis haben, empfiehlt es sich, an den Originalvorschriften festzuhalten. Eine Bemerkung zur Nomenklatur: Q steht für Quinquagintamillesimal; J. Künzli hat die heute gebräuchliche Bezeichnung eingeführt. Hahnemann hatte diese im Verhältnis 1:50000 hergestellten Arzneien als „médicaments au globule“ („Medikamente als Globulus“) im Unterschied zu C-Potenzen, die er als „à la goutte“ („Medikamente als Tropfen“) bezeichnete. Die Aufnahme der Originalvorschrift zur Herstellung von 1:50000-Potenzen in das HAB konfrontiert den homöopathischen Arzt aber auch mit einem Problem. H.P. Seiler weist darauf hin, dass die C-Potenzen in der sechsten Auflage des Organon von Hahnemann zugunsten der Q-Potenzen als überholt betrachtet wurden. Wenn dem so ist: Wie hätte z.B. Kent verordnet, wenn er die sechste Auflage des","PeriodicalId":248786,"journal":{"name":"Allgemeine Homöopathische Zeitschrift","volume":"40 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2015-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Hahnemanns Originalvorschriften zu Q-Potenzen kommen in das Homöopathische Arzneibuch - Ein Interview mit Dr. Roland Baur\",\"authors\":\"R. Baur\",\"doi\":\"10.1055/S-0041-100885\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Dr. Baur: Pünktlich zum zweihundertsechzigsten Geburtstag Hahnemanns wird seine Vorschrift zur Herstellung von sogenannten Q-Potenzen im Bundesanzeiger bekannt gemacht. 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摘要

鲍尔博士:在哈恩曼出生二百周年纪念日的时候,他这一制造" q能力"的政策就被公示给了德国联名表。规则会在2016年初被用作顺势疗法药品谢谢嗯,这是霍恩曼的遗产来自人体器官的第六个约束,因为在所有方面生产有效的药物。。虽然通过规章17我有Ausführungsbestimmung辩证良药§270 Organon建立之后,所谓LM-Potenzen;然而,这条规定只相当于鸡所给予的规定。这条路根本不是指五万,而是950号。(这一误会可能又可以追溯到a•霍格里。)还有,使用球蛋白大小1只意味着稀释范围为1:22700 (a Grimm)。在本新法则通过草稿工作中特别制定了一种10大小的单一概念,从简单的概念中收获的概念也与鸡人使用的全身大小相同:葡萄汁/玉米浓汁,而不像全球尺寸的概念。现在西奈汽车的一份稀释协议被颁布:一份全球金额为0你可能会觉得乳房消瘦或磨牙都是暂时离开1835年之后的姓坡也是其原因之一Madaus表示,如果你的晶状体白垩液,那么相关成分会流失。这个细节对用户医生很重要。制造商必须按照原始法规提供药物的安全性有些批评家可能认为这个修正无效。但是,只要我们对顺势疗法药物的作用机制一无所知,我们就可以不断遵从关键的规则。特权阶层的一张评论:Q代表昆图斯塔米尔;最近被称为"克莱兹利"Hahnemann一直相对1:50000的药物为“médicaments好痛globule "(“药物作为Globulus”)规则不同,视C-Potenzenàla goutte“药物称为滴”).你在第一个测试中加入顺势体能测试的原版中圣多维发声时间轴:p .塞勒指出"高荣"第六版的c如果是这样,假设肯特是第一版第六届
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Hahnemanns Originalvorschriften zu Q-Potenzen kommen in das Homöopathische Arzneibuch - Ein Interview mit Dr. Roland Baur
Dr. Baur: Pünktlich zum zweihundertsechzigsten Geburtstag Hahnemanns wird seine Vorschrift zur Herstellung von sogenannten Q-Potenzen im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Die Vorschrift wird, vorausgesetzt, es gibt keinen Einspruch, der eine weitere Anhörung zur Folge hätte, Anfang des Jahres 2016 ins Homöopathische Arzneibuch als Vorschrift Nummer 59 übernommen. Damit ist Hahnemanns Vermächtnis aus der sechsten Auflage des Organon, wie denn nun eine in allen Belangen wirksame Arznei herzustellen sei, in das Arzneimittelgesetz eingeflossen. Es gibt zwar durch die Vorschrift 17 des HAB eine Ausführungsbestimmung, die besagt, wie Arzneien nach §270 Organon herzustellen seien, die sogenannten LM-Potenzen; diese Vorschrift entspricht aber nur annähernd den durch Hahnemann gegebenen Vorschriften. Schon die Nomenklatur bedeutet nicht 50000, sondern 950 (dieses Missverständnis geht wohl auf A. Vögeli zurück). Des Weiteren ergibt die Verwendung der Globuligröße 1 lediglich eine Verdünnung von 1:22700 (A. Grimm). Im Lauf der Entwurfsarbeit für die neue Vorschrift wurde auch eigens eine Monografie für die Größe Null entwickelt, die außerdem auch der Zusammensetzung der von Hahnemann verwendeten Globuli entspricht: Saccharose/Maisstärke und nicht nur Saccharose wie für Globuli ab Größe 1 üblich. Dann ist jetzt auch das Hahnemann’sche Verdünnungsprotokoll übernommen worden: 1 Tropfen auf 500 Globuli Größe 0 und nicht, wie bei Vorschrift 17, 100 Tropfen auf 50000 Globuli der Größe 1. Ob Urtinkturen oder Verreibungen am Anfang der Potenzierung stehen, ist freigestellt. Hahnemann selbst hat nach 1835 Pflanzenteile ausschließlich über Verreibungen potenziert. Dass über z.B. Presssaft als Urtinktur viele Bestandteile im Vergleich zu Verreibungen verloren gehen, hat Madaus nachgewiesen. Für den anwendenden Arzt sind diese Details wichtig. Zu wissen, ein Hersteller ist der Originalvorschrift verpflichtet, gibt ihm Arzneisicherheit. Manche Kritiker mögen diese Korrektur für nichtig halten. Solange wir aber z.B. über den Wirkmechanismus der homöopathischen Arzneimittel keine Kenntnis haben, empfiehlt es sich, an den Originalvorschriften festzuhalten. Eine Bemerkung zur Nomenklatur: Q steht für Quinquagintamillesimal; J. Künzli hat die heute gebräuchliche Bezeichnung eingeführt. Hahnemann hatte diese im Verhältnis 1:50000 hergestellten Arzneien als „médicaments au globule“ („Medikamente als Globulus“) im Unterschied zu C-Potenzen, die er als „à la goutte“ („Medikamente als Tropfen“) bezeichnete. Die Aufnahme der Originalvorschrift zur Herstellung von 1:50000-Potenzen in das HAB konfrontiert den homöopathischen Arzt aber auch mit einem Problem. H.P. Seiler weist darauf hin, dass die C-Potenzen in der sechsten Auflage des Organon von Hahnemann zugunsten der Q-Potenzen als überholt betrachtet wurden. Wenn dem so ist: Wie hätte z.B. Kent verordnet, wenn er die sechste Auflage des
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