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Morphologische Untersuchungen an heterologen Herzklappentransplantaten unter verschiedenen Sterilisationsbedingungen
Die zunehmende Verwendung homologer und heterologer Transplantate zur operativen Behandlung erworbener Herzklappenfehler hat in den letzten Jahren erneut die Probleme der Gewebekonservierung und der Gewebesterilisation in den Vordergrund gestellt. Zu den gebräuchlichsten Konservierungsmethoden für Herzklappentransplantate gehören die Tiefkühlung, die Gefriertrocknung, die Aufbewahrung in Nährmedien und in Quecksil bersalzlösungen. Schwierig bleibt immer noch die Wahl des geeignetsten Sterilisations Ver fahrens zur Entkeimung der bei Obduktionen oder Schlachtungen meist unsteril entnom menen menschlichen bzw. tierischen Herzklappen. Die Brauchbarkeit eines Sterilisationsmittels für biologische Gewebe wird von der Sicherheit des Sterilisationseffektes und von dem Aus maß seiner gewebeschädigenden Wirkung bestimmt