{"title":"就在大战期间","authors":"Sebastian Rosenberger","doi":"10.1515/jbgsg-2020-0019","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Abstract In diesem Beitrag sollen das Konzept der ‹Zivilisation› und, damit zusammenhängend, das der ‹Kultur› im nationalistischen Diskurs im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts anhand ausgewählter Texte von Houston Stewart Chamberlain, Oswald Spengler und Thomas Mann diskurslexikographisch analysiert werden. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, wie die jeweils spezifische Autor- bzw. Textsemantik in eine diskurssemantische Beschreibung überführt werden kann.","PeriodicalId":113388,"journal":{"name":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","volume":"180 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2020-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Das Konzept der Zivilisation in den Jahren um den Ersten Weltkrieg\",\"authors\":\"Sebastian Rosenberger\",\"doi\":\"10.1515/jbgsg-2020-0019\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Abstract In diesem Beitrag sollen das Konzept der ‹Zivilisation› und, damit zusammenhängend, das der ‹Kultur› im nationalistischen Diskurs im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts anhand ausgewählter Texte von Houston Stewart Chamberlain, Oswald Spengler und Thomas Mann diskurslexikographisch analysiert werden. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, wie die jeweils spezifische Autor- bzw. Textsemantik in eine diskurssemantische Beschreibung überführt werden kann.\",\"PeriodicalId\":113388,\"journal\":{\"name\":\"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte\",\"volume\":\"180 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2020-06-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0019\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0019","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Das Konzept der Zivilisation in den Jahren um den Ersten Weltkrieg
Abstract In diesem Beitrag sollen das Konzept der ‹Zivilisation› und, damit zusammenhängend, das der ‹Kultur› im nationalistischen Diskurs im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts anhand ausgewählter Texte von Houston Stewart Chamberlain, Oswald Spengler und Thomas Mann diskurslexikographisch analysiert werden. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, wie die jeweils spezifische Autor- bzw. Textsemantik in eine diskurssemantische Beschreibung überführt werden kann.